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Ihre Suche nach Erbliche Krankheiten
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Erblandeshofämterbis Erbliche Krankheiten |
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230
Erblandeshofämter - Erbliche Krankheiten
für die deutschen Provinzen Österreichs im Gegensatz zu Ungarn und Italien, namentlich zu dem erstern, dessen Sonderverfassung dem Herrscher eine wesentlich andere, weit beschränktere Machtstellung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0159,
Krankheit |
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, die Reaktionsfähigkeit der Gewebe, die Widerstandskraft des ganzen Körpers, die Konstitution. Nach den Ursachen der Krankheiten (welche die Ätiologie erforscht) unterscheidet man angeborne Krankheiten, die auf Erblichkeit (erbliche Krankheiten) und auf die Verhältnisse
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0233,
Erblichkeit |
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231
Erblichkeit
die Fettleibigkeit u. s. w. brechen bei den Kindern gewöhnlich erst zu der Zeit aus, wo diese Krankheiten überhaupt am häufigsten sind. Die Kinder schwindsüchtiger Eltern z. B. sind oft bis in das 20. und 25. Jahr ganz gesund
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Erblandeshofämterbis Erblichkeit |
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. mit ihren Nachforschungen immer schon bei den Vorfahren beginnen und solche Fälle, in denen die Krankheit schon im dritten und vierten Glied auftritt, stets für besonders bedenklich ansehen. Unter den erblichen Krankheiten stehen allgemeine
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0275,
Medicin: Allgemeines |
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Asphyxie
Bericht
Blestrismus
Chronische Krankheiten
Diadoche
Diadosis
Diagnose
Diakrise
Diaptose
Diathese
Diplose
Dogmatiker
Ektasie
Euchorie
Eudemie
Entwickelungskrankheiten, s. Krankheit
Epidemie
Epikrisis
Epischusis
Erblichkeit
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0268,
Erblichkeit (Schwächen der Weidmannschen Theorie) |
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Mißbildungen, wie Hasenscharte, Gliedmaßendefekte u. dgl., ja sogar bestimmte Krankheiten entstehen könnten, die dann als blastogene (d. h. im Keimstoff entstandene) Mangel auch erblich sein müßten, während durch äußere Ursachen, Verletzungen, Ansteckungen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0725,
Erblichkeit |
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725
Erblichkeit.
bei den Kindern dieselben Krankheiten auftreten wie bei den Eltern, z. B. der Kropf mit seinen Folgekrankheiten in den Alpenländern. In ähnlicher Weise kann auch der Nachahmungstrieb auf die Kinder wirken und namentlich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Herdersche Verlagshandlungbis Hereford |
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sein; hereditär, erblich.
Hereditäre Belastung, die ererbte Anlage zu Geisteskrankheiten (s. d., Bd. 7, S. 707 b).
Hereditäre Krankheiten, s. Erbliche Krankheiten.
Heredĭtas (lat.), Erbschaft (s. d.); H. im biolog. Sinne, s. Erblichkeit.
Heredität
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Anlagebis Anlassen |
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organischer Disposition der betreffenden Nerven- und Muskelapparate (in ähnlicher Weise wie die sogen. Kunsttriebe der Tiere) zu erklären sein dürfte.
In der Medizin bedeutet A. zu einer Krankheit eine Mangelhaftigkeit gewisser Organe, z. B. des Herzens
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Rückenmarkshautentzündungbis Rückenwehren |
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).
Rückenmarkshautentzündung, s. Rückenmarkskrankheiten.
Rückenmarkskrämpfe, s. Krampf.
Rückenmarkskrankheiten. R. sind infolge der geschützten Lage des Rückenmarks im knöchernen Rückgratskanal verhältnismäßig selten und zerfallen in Krankheiten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Aussauernbis Ausschlag |
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schon vor alters an die Kontagiosität und an die Erblichkeit des Aussatzes glaubte. Während aber letztere nicht bezweifelt werden kann, sieht man gegenwärtig die Krankheit nicht mehr als ansteckend an. Sie wird übrigens häufiger ererbt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Anstedbis Anstiftung |
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Anlage mehrere Glieder einer Familie zugleich befallen. In diesen Fällen handelt es sich aber nicht um eine A., sondern um die Vererbung einer Krankheitsanlage der Eltern auf die Kinder. (S. Erbliche Krankheiten.) Im bildlichen Sinne kann man auch dann
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0210,
Epilepsie |
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führenden Arterien eintreten kann. Die entferntern Ursachen der Krankheit sind mannigfaltig; nicht selten lassen sie sich heben, viele aber bieten aller ärztlichen Kunst Trotz. Bisweilen konnte durch Ausschneiden einer Narbe, durch welche gewisse
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Trabenbis Tracheen |
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nur schwer wieder zu beseitigende Krankheit beruht auf Herstellung eines kräftigen und von erblicher Anlage freien Stammes, daher auf Ausschließung der Tiere von der Zucht, die aus traberkranken Familien abstammen oder bereits traberkranke
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Vejer de la Fronterabis Velazquez |
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67
Vejer de la Frontera - Velazquez.
ist häufig allgemeine Verstimmung mit dem Beginn der Krankheit verknüpft. Die Krankheit befällt vorzugsweise jugendliche Personen, namentlich Mädchen; die Anlage ist sehr oft in einer Vererbung von Hysterie
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0966,
Eklampsie |
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als Mädchen. In manchen Fällen handelt es sich um eine ererbte Anlage zu Krämpfen, insofern gar nicht selten die meisten oder alle Kinder derselben Familie zu einer gewissen Zeit an eklamptischen Anfällen leiden. Durch Englische Krankheit oder chronischen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Dispositionsbefugnisbis Dispositionsfähigkeit |
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ohne scharfe Grenzen in die wirkliche Krankheit über; man pflegt solche Zustände als Kränklichkeit oder Schwächlichkeit zu bezeichnen. Das Wesen der D. ist in den meisten Fällen nicht genau anzugeben. Die D. ist entweder angeboren und dann oft erblich (z. B
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Erbbis Erbämter |
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"Handbuch der Krankheiten der peripheren cerebrospinalen Nerven" (Lpz. 1874; 2. Aufl. 1876) und ein "Handbuch der Krankheiten des Rückenmarks und des verlängerten Marks" (ebd. 1876-78; 2. Aufl. 1878), beide in von Ziemssens "Handbuch der speciellen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Mispel (welsche)bis Mißbildungen |
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Hypospadie) mitunter in einer ganzen Reihe von Generationen auf (s. Erbliche Krankheiten). Von hohem Interesse sind die M., welche man künstlich an Hühner- und Froschembryonen hervorrufen kann; so erzeugte Geoffroy Saint-Hilaire M. durch starkes Schütteln
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0173,
Harnruhr |
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. Namentlich bei dieser Urethrotomia interna besteht die Gefahr der Urininfiltration. Nach dem äußern H. bleibt nicht selten eine Urinfistel (s. d.) zurück.
Harnruhr (Diabetes) bezeichnet zwei große Gruppen von Krankheiten des gesamten Stoffwechsels
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0737,
Pflanzenkrankheiten (Ausartungen, unvollkommene Entwickelung der Pflanzen) |
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bedroht. Jeder derartige Stoß^ auf den typischen Entwickelungsmodus ist eine Krankheit. I
Die Disziplin, welche sich mit dem Studium der ^ P. beschäftigt, heißt die Phytopathologie. !
Das Studium beginnt mit der Charakterisierung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Blutfahnebis Blutfink |
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schwieriger, und so geht der Kranke endlich an Erschöpfung zu Grunde, meist schon im Kindesalter. Die Krankheit scheint fast immer erblich zu sein, derart, daß in einer Familie (sog. Bluterfamilie) nur ein Teil der Kinder, und zwar besonders die Knaben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Erblichkeitbis Erbpacht |
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); Büchner, Die Macht der Vererbung (Leipz. 1882); Locher, Familienanlage und E. (Zür. 1874); Bollinger, Über Vererbung von Krankheiten (Stuttg. 1882); Reich, Die E. der Gebrechen (Neuwied 1882).
Erblichkeit, im juristischen Sinn die Übertragbarkeit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Herdfrischenbis Heremans |
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, lat.), erben; hereditär, erblich, angeerbt, z. B. hereditäre Krankheiten (s. Erblichkeit).
Hereditas (lat., Heredität), Erbschaft; im objektiven Sinn die Gesamtheit des beim Tod jemandes vorhandenen Vermögens, also der Inbegriff der Aktiva
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Mißbrauchbis Mission |
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Entwickelungen oftmals erblich ist. Alle im Volk so weit verbreiteten Legenden über den Einfluß psychischer Affekte der Schwangern auf die Kindesentwickelung, namentlich das Versehen, gehören in das Gebiet der Fabeln; sie haben sich zu einem festen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0569,
Kurzsichtigkeit (Statistisches, Ursachen, Verhütung) |
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Rekonvaleszenz nach schweren Krankheiten sind in erster Linie zu nennen. Augenentzündungen, besonders wenn dabei gelesen und geschrieben wird, Hornhautflecke, welche die Sehschärfe herabsetzen, Astigmatismus, manche Formen von partiellem Katarakt können
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Erblindungbis Erbrechen |
Öffnen |
. Erbliche Krankheiten; über E. im juristischen Sinne s. Vererblichkeit.
Erblindung, s. Blindheit.
Erblosung, Art des Retraktes (s. d.).
Erbmarschall, s. Erbämter und Erzmarschall.
Erbmonarchie, s. Erbfolge.
Erbpacht, Erbzinsleihe
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Berufskrankheitenbis Berufung |
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von Krankheitsformen zu einer besondern Kategorie als B. zusammenzufassen, erscheint zweifelhaft. Eine Verständigung über den Begriff des beruflichen Erkrankens ist jedenfalls nicht leicht, zumal viele Krankheiten, welche bei bestimmten Industriezweigen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0724,
Fettsucht |
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von einem 11jährigen
Mädchen mit 450 Pfd. Körpergewicht.
Die Ursachen der allgemeinen F. sind nicht
immer hinlänglich nachzuweisen. In vielen Fällen
besteht ohne Zweifel eine erbliche Anlage zur Fett-
leibigkeit , insofern in gewissen Familien alle
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1042,
Tuberkulose |
Öffnen |
Wichtigkeit ist weiterhin, daß die Anlage zur T. oft erblich ist. (S. Erbliche Krankheiten.) Übrigens bilden die Atmungsorgane nicht den einzigen Weg, auf dem die Tuberkelbacillen in den Körper eindringen; auch vom Darmkanal aus kann die Infektion
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Angangbis Angeld |
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unterscheidet man in der medizinischen Wissenschaft noch die erblichen Krankheiten (der Laie macht diesen Unterschied in der Regel nicht), d. h. solche, zu welchen vom Vater oder von der Mutter nur der Keim übertragen wurde; s. Anlage.
Angebot
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Epilierenbis Epilobium |
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werden.
Vollständige Heilung scheint ein seltener Ausgang der E. zu sein. Je bestimmter eine angeborne Anlage oder eine Texturerkrankung des Gehirns als Ursache der E. anzusehen ist, je länger die Krankheit dauert, je heftiger und häufiger ihre Anfälle
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Kehlkopfschnittbis Kehlkopfspfeifen |
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Kranken an Erstickung sterben lassen (vgl. Tafel "Halskrankheiten"). Eine sehr häufige Krankheit des Stimmorgans ist die sogen. Kehlkopfschwindsucht. Sie besteht in dem Auftreten mehr oder weniger zahlreicher, oft sehr ausgedehnter tuberkulöser
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Anführungszeichenbis Angeboren |
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Eingriffe. Wohl zu unterscheiden von denselben sind die Erblichen Krankheiten (s. d.).
Angeborene Rechte, diejenigen Rechte, welche nach der herrschenden Rechtsordnung jeder Mensch mit der Geburt erwirbt. So nach der Rechtsordnung aller Kulturstaaten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Dhawalagiribis Diabetes |
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; bisweilen scheinen heftige Gemütsbewegungen,
fortgesetzte übermäßige Anstrengungen sowie erbliche Anlage ihren Ausbruch zu veranlassen; in andern Fällen läßt sich
die Krankheit auf einen erlittenen heftigen Schlag, Stoß oder Fall auf den Kopf
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Hippogryphbis Hippokrates (Arzt) |
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von Herakles herleitete. Geboren wurde er wahrscheinlich um 460 v. Chr. Nachdem er von seinem Vater in den erblichen Kenntnissen der Asklepiaden unterrichtet worden war, machte er größere Reisen, die ihn auch zu den Ländern am Schwarzen Meere geführt zu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Progressivbis Pröhle |
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daselbst. Wahrscheinlich kommt beides in Betracht, bald mehr das eine, bald das andere. Schließlich tritt stets hochgradiger Schwund der Großhirnlappen ein, besonders der vordern Teile (Stirn- und Scheitellappen). Die Symptome der Krankheit sind ungemein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Lungenseuchebis Lungenseuche-Impfung |
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einer warmen Gegend mit einer kalten kann bedenklich werden. In hochgelegenen Gegenden (Gebirgen) kommt sie nicht so häufig vor als in Niederungen, weshalb man neuerdings bei der Behandlung der Krankheit der Wahl geeigneter Höhenkurorte großen Wert beilegt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Albinovanusbis Albit |
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im ganzen Tierreiche vor, am häufigsten ist er bei Haustieren, da wilde Tieralbinos meist zeitig zu Grunde gehen und ihre Eigentümlichkeiten nur schwer vererben können; denn dieser Zustand ist (namentlich bei Vermischung von A. miteinander) erblich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Glaukomatösbis Glaukopis |
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Zeit an wird die Krankheit mit zunehmendem Alter häufiger. Das weibliche Geschlecht ist dazu mehr disponiert als das männliche. Auch die Erblichkeit spielt beim G. eine Rolle und kommt hauptsächlich bei den entzündlichen Formen in Betracht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Heuerbaasbis Heufieber |
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Krankheit etc.). Umgekehrt kann auch der Schiffsmann in gewissen Fällen vor Ablauf der Vertragszeit seine Entlassung fordern, so bei einem etwanigen Flaggenwechsel des Schiffs, Mißhandlung seitens des Schiffers und bei grundloser Vorenthaltung von Speise
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Psychebis Psychiatrie |
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Gegenstand selbst, mit dem die P. sich beschäftigt. Die Geschichte der Medizin lehrt, daß die Fortschritte der Pathologie in genauestem Zusammenhang stehen mit dem Grad und dem Fortschreiten der anatomisch-physiologischen Erkenntnis der von Krankheiten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Simsbis Simultan |
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Reichsgerichts in Leipzig ernannt, das er 1. Okt. 1879 eröffnete. Im März 1888 verlieh ihm Kaiser Friedrich III. mit dem Schwarzen Adlerorden den erblichen Adel. Er schrieb: "Geschichte des Königsberger Obertribunals". - Sein Sohn Bernhard, geb. 19. Febr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Tagblindheitbis Tagewählerei |
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Licht oder Dämmerung umgeben, während sie des Nachts, vorzüglich gegen Mitternacht, bei Kerzen- oder bei Mondlicht am besten sehen. Die Krankheit befällt fast immer beide Augen zu gleicher Zeit. Die wahre T. ist eine rein periodische Krankheit und hängt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0194,
Viehzucht (Vererbungstheorien) |
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, bei dem Rind und Schwein die Tuberkulose, bei dem Schaf die Traberkrankheit. Es gilt als Grundsatz in der V., alle Tiere von der Benutzung zur Zucht auszuschließen, welche solche erbliche Krankheiten oder Krankheitsanlagen besitzen. Dabei muß man
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Vollblutbis Vollschiff |
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besteht. Die V. ist also nicht als Krankheit, sondern als normaler Zustand aufzufassen. Hiervon zu unterscheiden ist die abnorme V. einzelner Organe, namentlich in dem venösen Teil ihrer Blutgefäße, welche durch mechanische Hindernisse im Kreislauf
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0126,
Englische Kunst |
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Jahren. Geht die Krankheit in Genesung über, so pflegt sich dies zuerst durch die Abnahme der oft außerordentlich großen Magerkeit zu verraten. Die schlotternde Haut wird durch die Glieder wieder ausgefüllt, das runzlige und alte Gesicht geglättet
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Fischperiodenbis Fischschuppenkrankheit |
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der Krankheit, welche im allgemeinen zu den seltenern gehört, sind völlig unbekannt; nur so viel steht fest, daß sie fast immer angeboren ist und auf erblicher Übertragung beruht, doch kommen die Erscheinungen der Ichtyosis erst im Verlaufe des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0709,
Geisteskrankheiten |
Öffnen |
erwachsen G. zu einem großen Prozentsatz auf Grund erblicher oder angeborener Anlage (hereditäre Belastung), zum mindesten etwa 30 Proz. In manchen Familien nehmen die Geistes- (bez. Nerven-) Krankheiten von Generation zu Generation schwerere
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Harnsperrebis Harnsteine |
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als Frauen und daß in manchen Familien eine auffallende erbliche Anlage zur Steinkrankheit besteht. In manchen Gegenden, namentlich in England, in den Niederlanden, am Rhein, in Rußland, Ungarn und Ägypten, wird die Krankheit ungleich häufiger
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Fettgiftbis Fettsucht |
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. 370) beschriebener Mann wog 400 kg und hatte 2,5 m im Umfang; ein von Wadd ("Die Korpulenz als Krankheit, ihre Ursachen und ihre Heilung etc.", aus dem Englischen, Weim. 1839) gesehener Mann wog 490 kg. Bei der Leichenöffnung fand man
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Blutsverwandtschaftbis Boden |
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Fehler oder Krankheiten der Nachkommen bedingt, aber nach den Gesetzen der Erblichkeit ist allerdings zweifellos, daß üble körperliche oder geistige Anlagen, welche beiden Eltern gemeinsam sind, einen höchst verderblichen Einfluß auf die Nachkommenschaft
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Vererbungbis Verfälschungen |
Öffnen |
dies von Rechten des Staates, zu deren Ausübung besondere Eigenschaften in der Person
des diese Rechte Wahrnehmenden erfordert werden.
Vererbung ( Hereditas ), die Ausübung der
Vererbungskraft (s. Erblichkeit und Erbliche Krankheiten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Lüttringhausenbis Lützelstein |
Öffnen |
der ultramontanen Partei. Trotz des Hasses derselben bewahrte ihm der König sein Vertrauen. Nach Pfretzschners Rücktritt übernahm L. 5. März 1880 den Vorsitz im Staatsministerium. Am 24. Aug. 1880 verlieh ihm der König den erblichen Adel, 1. Jan. 1884 wurde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Uralskbis Uran |
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der U. Gewöhnlich ist auch heftiges Fieber vorhanden. Die Krankheit tritt fast immer ziemlich plötzlich ein in Form von urämischen Krampfanfällen, welche oft eine große Ähnlichkeit mit epileptischen Anfällen darbieten können, sich jedoch dadurch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Gebannene Tagebis Gerger |
Öffnen |
Gebrochene Zahl, Bruch (Arithm.)
Gebücke, Landwehren lrung 854,2
l^eburtenfrequenz, -Ziffer, Nevölke-
Gecken (Armeflecken), Armagnaten
Geckenberntchen, Gottestracht
Gedächtnisfunktion der Materie,
Erblichkeit 725
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1039,
Lebensversicherung |
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nötig wegen früherer Krankheiten, erblicher Krankheitsanlagen, schlechter Ernährung, ungesunder Wohnung, schädlicher Gewohnheiten, körperlicher Fehler, erschöpfter Gesundheit oder Berufsgefahr u. s. w. Für Übernahme einer zeitweilig erhöhten Gefahr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0036,
Geisteskrankheiten (Ursachen; Statistik; Behandlung) |
Öffnen |
Schwäche, welche oft auf Grund erblicher Belastung, Verletzungen und Krankheiten des Gehirns im kindlichen Alter, Anlage zum Blödsinn bei sogen. invaliden Gehirnen (Schüle) sich entwickelt. Meist werden junge Männer von 18-22 Jahren oder Frauen zwischen 40
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Gibusbis Gicht |
Öffnen |
Diathese eine eigentümliche Störung des allgemeinen Stoffwechsels zu Grunde liegt. Es ist nachgewiesen, daß bei der G. die erbliche Anlage eine sehr große Rolle spielt, denn dieselbe läßt sich wohl bei der Hälfte aller Kranken konstatieren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Haarkronebis Haarlem |
Öffnen |
mit dem Favus oder Erbgrind, einer durch pilzliche Parasiten des Achorion Schoenleinii hervorgerufenen Krankheit, die aber ebenso in den zivilisiertern Gegenden nur selten noch zur Beobachtung gelangt (s. Favus). Der Favus überträgt sich nicht nur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Hypo-bis Hypochondrie |
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oft unregelmäßig. Ganz charakteristisch für die H. ist das ungemein häufige Wechseln des Sitzes der eingebildeten Krankheit. Ein leichter Katarrh lenkt die Aufmerksamkeit des Kranken auf seine Lungen, er vergißt seine Unterleibskrankheit und fürchtet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0876,
Idiotie (Wesen und Ursachen, verschiedene Grade) |
Öffnen |
876
Idiotie (Wesen und Ursachen, verschiedene Grade).
beobachtet werden. In der Regel sind die Idiosynkrasien angeboren; doch können sie auch, besonders infolge erschöpfender Krankheiten, erworben werden, und in diesem Fall nähern sie sich dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Krebs (botanisch)bis Krebs (Personenname) |
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Brust etc. Auch Erblichkeit des Krebses wird behauptet; was aber die Ansteckung betrifft, so wird diese vollkommen in Abrede gestellt. Daß der K. nicht ansteckt, hat die Erfahrung in Tausenden von Fällen gezeigt, wo eine Übertragung von der Frau auf den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Manierbis Manihot |
Öffnen |
191
Manier - Manihot.
das Toben schwächer, das Benehmen natürlicher, der Schlaf kehrt wieder, und die Kranken bekommen das Bewußtsein ihrer Krankheit und sind dann bald völlig genesen. Im schlimmen Fall zieht sich die Unruhe auf Jahre
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Melancholiebis Melanchthon |
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443
Melancholie - Melanchthon.
Melancholie (griech., Melancholia, "schwarze Galle", s. v. w. Schwermut, Tiefsinn) bedeutete in der Heilkunde früher mancherlei Krankheiten, Ernährungsstörungen, bösartige, schwarzpigmentierte Geschwülste etc
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Morecambe-Baibis Morelli |
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brachten ihn immer tiefer in Elend und Not und machten ihn mißtrauisch und reizbar. Von einer schweren Krankheit genesen (1833), wanderte er nach Provins zurück, wo er ein satirisches Journal "Diogène" gründete, für dasselbe aber kein Publikum fand
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Muskat-Frontignanbis Muskelgefühl |
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qkm (8,54 QM.) groß mit etwa 16,000 Einw. (ca. 9000 Wenden), gehörte in der zweiten Hälfte des 16. Jahrh. der Familie von Schönaich und fiel hierauf an den Kaiser Rudolf II., der sie 1597 an die Burggrafen von Dohna erblich verkaufte. 1784 kam
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Polychromographiebis Polydoros |
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, als der Gattung zukommen, an Händen und Füßen einzelner Individuen oder ganzer Familien von Menschen und Tieren. Bei den Menschen kommt am häufigsten Sechsfingerigkeit (Hexadaktylie) vor und ist dann gewöhnlich durch eine Reihe von Generationen erblich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Schülerbis Schulgesundheitspflege |
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er in die Nationalversammlung gewählt, wo er als Mitglied des Ausschusses für Entwerfung der Reichsverfassung auf deren Feststellung einen wesentlichen Einfluß übte und gegen die Übertragung der Reichsregierung an einen erblichen Kaiser sowie gegen den Ausschluß
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Schuppenbaumbis Schuppenflosser |
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. scutellata und aus dieser wiederum, wenn im Zentrum der Flecke auch die Rötung verschwunden ist und die Haut ein gesundes Ansehen zeigt, die (ringförmige) P. annulata. Die S. ist ein rein örtliches, in manchen Familien erbliches Leiden. Männer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Windischmannbis Windpocken |
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abgesetzt, und an seiner Stelle übernahm Welden den Oberbefehl der Armee. W. zog sich auf seine Güter nach Böhmen zurück. 1859 vom Kaiser zum Gouverneur von Mainz und zum erblichen Mitglied des Reichsrats ernannt, starb er 21. März 1862. In seinem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Addingtonbis Additionalakte |
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illustrative of the Tatler, Guardian and Spectator (1805); Maschmeier, A.s Beiträge zu den moralischen Wochenschriften (Güstrow 1872); Selections from A.s papers contributed to the Spectator hg. von Th. Arnold (Orf. 1891).
Addisonsche Krankheit
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Bleicheroder Bergebis Bleichsucht (beim Menschen) |
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. 1871 durch den Fürsten Bismarck ins Hauptquartier der deutschen Armee in Versailles, wo er an den Verhandlungen über die von Frankreich zu zahlende Kriegsentschädigung teilnahm. Er wurde 1872 in den erblichen Adelstand erhoben und starb 19. Febr
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Eulenbergbis Eulenburg (Albert) |
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vier Zweige des grast. Hauses zu E. Die
Häupter derselben sind zur Zeit: 1) Graf Richard
zu E., geb. 12. Jan. 1838, Majoratsherr auf Leune-
burg-Prassen, Obermarschall und Vorsitzender des
ostpreuß. Provinziallandtags, erbliches Mitglied
des preuß
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Fötalkreislaufbis Foucaults Pendelversuch |
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der Geburt den Tod des Fötus zur Folge haben. In manchen Familien vererben sich derartige Erkrankungen des Fötus von Geschlecht zu Geschlecht. (S. Erbliche Krankheiten.) Übrigens unterliegt es keinem Zweifel, daß in vielen Fällen die Entwicklung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0710,
Geisteskrankheiten |
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Überanstrengung, heftige Gemütsbewegungen, wie Schreck, langer anhaltender Kummer u. s. w.), teils physische: Kopfverletzungen, schwere Hirn- und Nervenkrankheiten, akute Krankheiten, Typhus, akuter Gelenkrheumatismus u. s. w., allgemeine Ernährungsstörungen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0609,
Haare (der Pflanzen) |
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. Aber auch bei ju-
gendlichen, uamentlich brünetten Personen er-
grauen die H. häusig, und in diesen Fällen ist die
Veränderung der H. oft erblich. Auck lommt es
vor, daß schon in frühester Jugend mitten unter
selbst ganz schwarzen H. Büscbel
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Heros (Käferart)bis Herpestes |
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ihre Wirksamkeit; beleidigt oder verletzt schädigen sie ihre Gegner, durch Opfer versöhnt, gewähren sie Schutz und Rettung, besonders auch bei Krankheiten oder durch gute Ratschläge an eigenen Orakelstätten. Diese Doppelwirkung geht zugleich aus ihrer
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Identitätsphilosophiebis Idiorrhythmisch |
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Kopfverletzungen und andern schädlichen Einwirkungen auf dieses Organ mit Übelkeit und Erbrechen verbunden ist. Da die sympathischen Krankheiten ein Symptom des Grundleidens darstellen, nennt man sie auch symptomatische (sekundäre) Krankheiten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0694,
Krankheit |
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(causa disponens) zur K. vorhanden gewesen sein, die oft genug von den Eltern oder Großeltern ererbt war. (S. Erbliche Krankheiten.) In andern Fällen sind dagegen wieder die Verhältnisse so weit klar, daß man mit großer Bestimmtheit voraussagen kann
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Lippenbändchenbis Lippert |
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203
Lippenbändchen - Lippert
Unter den Krankheiten der L. sind hervorzuheben: die meist angeborene Lippenspalte oder Hasenscharte (s. d.); die Doppellippe, eine chronisch-ödematöse Schwellung der Oberlippe, bei welcher hinter der Oberlippe nach
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0251,
Nervenschwäche |
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. s. w.) und durch sexuelle Excesse und Ausschreitungen jeder Art, Mißbrauch der Genußmittel (Alkohol, Tabak, Kaffee), schwere mit psychischer Erregung verbundene Erschütterung (Eisenbahnunfälle), langdauernde konsumierende Krankheiten können
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Plasmodiumbis Platää |
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Krankheit kennt man nicht, doch sind folgende Maß-
regeln geeignet, die Weiterverbreitung zu hindern
und (freilich erst nach Verlauf mehrerer Jahre) den
infizierten Boden wieder für Kohlbau brauchbar
zu machen: Ausreißen und Verbrennen der Kohl-
strünke
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Seidenreiherbis Seiditen |
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: Gelbsucht (Iaunisse), Fettsucht
lGrasscrie), Starrsucht (Muscardine), Verkalkung!
iCalcino), Schlafjsucht (Atrophie) und Körperchcn-
krankheit (Gattine, Distrophie). Letztere, auch
P'ÜMchi genannt, ist die gefährlichste und ver-
brcitetste
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Thomps.bis Thomson (Sir Charles Wyville) |
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und feinere Strukturveränderungen der Muskelfasern. Ausgangspunkt und Ursache der bis jetzt unheilbaren Krankheit, die oft erblich ist, sind noch ganz unbekannt.
Thomson, César, Violinist, s. Bd. 17.
Thomson (spr. tomms'n), Sir Charles Wyville
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Galvanotropismusbis Gärung |
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') das Kapitel "Heilkunde" (Berl. 1888), "Die
chem. und
des Wassers" (mit Tiemann, Braunschw. 1889),
"Leitfaden der Hygieine" (ebd. 1892), den Abschnitt
über Verhütung der Übertragung und Verbreitung
ansteckender Krankheiten (in" dem "Handbuch
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0459,
Geffcken |
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, und daß
es sich zweitens meist um Elemente handelt, die
durch Krankheit, Elend, vagierendes Leben, Aus-
schweifungen in ihrer Widerstandsfähigkeit erheblich
reduziert, oft auch schon erblich in schwerster Weise
belastet sind. Dies gilt insbesondere
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Kraybis Krebs (Krankheit der Menschen) |
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701
Kray - Krebs (Krankheit der Menschen)
Kray von Krajowa, Paul, Freiherr, österr. Feldzeugmeister, geb. 5. Febr. 1735 zu Kesmark, trat 1754 in das österr. Heer ein, stieg früh zum Major auf und unterdrückte 1784 in Siebenbürgen den Aufruhr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Aarifi Paschabis Aasvär |
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,
dessen Sprecher (biblisch "Mund, Prophet"; 2. Mos. 4, 14 f.; 7, 1 f.) bei dem israelitischen Befreiungs- und Gesetzgebungswerk er war.
Moses übertrug ihm die erbliche Hohepriesterwürde, die er durch Anfertigung des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Addiktionbis Addizieren |
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Krankheit, s. Nebennieren.
Additamént (lat.), Zusatz, Anhang; Zugabe.
Addition (Summation, v. Lat.), in der Arithmetik die erste der vier Spezies oder Grundoperationen des Rechnens. Sie lehrt die Auffindung einer Zahl, der Summe, welche ebensoviel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Arnisbis Arno |
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" (Berl. 1849) als durch sein Auftreten in der Zweiten Kammer, in der er sich zur äußersten Rechten hielt. Seit 30. Nov. 1854 erbliches Mitglied des Herrenhauses, war er hier Führer der von ihm gebildeten gemäßigt konservativen Fraktion, unterstützte auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Báttabis Batterie |
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Austausch einzelner Produkte, wie Pfeffer, Benzoe etc. Die Verfassung der B. beruht auf der altmalaiischen Familienverfassung und hat einen demokratischen Charakter. Jedes Dorf hat einen Radscha mit erblicher Würde an seiner Spitze, doch ist der Einfluß
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Farbendistelbis Farbenharmonie |
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(Xanthokyanopie), bei welcher Hellgrün und Dunkelrot verwechselt werden. Im Spektrum stößt Gelb direkt an Blau, oder zwischen beiden liegt ein Streifen Grau. Das Maximum der Helligkeit liegt im Gelb. Auch einseitig, oft erblich. b) Rotblindheit (Daltonismus
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0769,
Fuchs (Zuname) |
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1852 emeritiert, ward er 1854 in den erblichen Adel erheben und starb 5. März 1856. Er lieferte zahlreiche wichtige Untersuchungen auf dem Gebiet der anorganischen Chemie und der Mineralogie, stellte zuerst (1825) das Wasserglas dar und lehrte dessen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0003,
Haïti (Geschichte) |
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übrigen weißen Pflanzer die Sklaverei wiederherzustellen suchten, brach der Aufstand unter dem Negergeneral Dessalines von neuem aus; die französischen Truppen und ihr Anführer Leclerc selbst wurden durch Krankheiten aufgerieben, und im November 1803
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Instinktivbis Institut |
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, nachher ohne Bewußtsein wiederholt, dem Automatismus des Körpers einverleibt, d. h. instinktmäßig, werden, somit des bewußten Willensantriebs überhoben sein. Hinfort werden sie erblich und können durch äußere oder innere Reize wie andre
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Kahalbis Kahlköpfigkeit |
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als Area Celsi bezeichnet). Die Ursachen der K. sind entweder erbliche Anlage, oder allgemeine Ernährungsstörungen, oder örtliche Erkrankungen der behaarten Haut. Unter den allgemeinen Störungen steht obenan das Alter mit seiner K. (Alopecia senilis
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Kotzebuesundbis Koupieren |
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von Eisenbahnen in jenen Gegenden wirkte. Seit 1874 Generalgouverneur von Polen, wurde er 1875 vom Kaiser von Rußland in den erblichen Grafenstand erhoben. Bald nachdem er Anfang 1880 in Warschau sein 60jähriges Dienstjubiläum gefeiert, gab er den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0776,
Liechtenstein |
Öffnen |
1796, gest. 12. Nov. 1858) und diesem sein Sohn Johann II., geb. 5. Okt. 1840. Im Besitz der Sekundogenitur war Prinz Karl, geb. 23. Okt. 1790, erblicher Reichsrat, Obersthofmeister des Kaisers von Österreich und General der Kavallerie, gest. 7. April
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Lungenresektionbis Lungenschwindsucht |
Öffnen |
Konsumtion des Körpers eintritt, welche früher oder später den Tod nach sich zieht. Von allen tödlichen Krankheiten unsers Klimas ist die L. bei weitem die häufigste, nahezu zwei Siebentel aller Menschen fallen ihr zum Opfer. Der Lungenschwund (phthio
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