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100% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0248, von Erdalkalimetalle bis Erdbau Öffnen
246 Erdalkalimetalle - Erdbau Erdalkalimetalle, Bezeichnung für die aus Baryum, Strontium und Calcium bestehenden Gruppe chem. Elemente. Grdan, Pseudonym des franz. Journalisten Alexandre Andrö Jacob (s. d.). Erdapfel, f. Il6iilmt1in8
60% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0734, von Ercsi bis Erdarbeiten Öffnen
. Die bekanntern Werke erschienen auch in deutscher Übersetzung. Ercsi (spr. errtschi), Markt im ungar. Komitat Weißenburg, an der Donau, Dampfschiffstation, mit schönem Kastell und (1881) 5623 Einw. Erdalkalimetalle, die Metalle Baryum, Strontium
0% Drogisten → Erster Theil → Geschäftliche Praxis: Seite 0781, Geschäftliche Praxis Öffnen
. Hierunter versteht man Mittel, welche dazu dienen sollen, Haare von Stellen des Körpers, wo man dieselben nicht wünscht, zu entfernen. Man bedient sich hierzu allgemein Pasten, welche Sulfide der Alkali- oder Erdalkalimetalle enthalten; es dienen dazu
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0260, von Elektrometallurgie bis Elektromotoren Öffnen
die Gewinnung von Aluminium aus dem Doppelchlorid bisher keinen nennenswerten Erfolg gehabt hat. Für Magnesium hat die Elektrolyse einer Schmelze von Kalium-Magnesiumchlorid Bedeutung erlangt. Die Erdalkalimetalle werden durch Elektrolyse ihrer geschmolzenen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0119, Spektralanalyse (Ergebnisse und praktische Verwendung) Öffnen
Metalle Rubidium und Cäsium auf, und andre Forscher entdeckten mittels derselben Methode das Thallium, Indium und Gallium. Die Temperatur der Bunsenschen Flamme, in welcher die Salze der Alkali- und Erdalkalimetalle leicht verdampfen, reicht zur
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0225, Chemie: Klassifikation, Analyse, ätherische Oele Öffnen
, s. Farbstoffe Doppelsalze, s. Salze Eiweißkörper Eläoptene Erdalkalimetalle Erdmetalle Explosivstoffe Extraktivstoffe Farbstoffe Fermente Fermentöle Fette Fette Säuren Flüchtige Oele, s. Oele, ätherische Fuselöle Gallertkörper, s
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0640, von Bunsenscher Brenner bis Buntdruck Öffnen
auf den Erstarrungspunkt geschmolzener Materien (besonders wichtig für die Bildung der plutonischen Gesteine), über die Diffusion, über die Verbrennungserscheinungen der Gase, über die elektrolytische Gewinnung der Alkali- und Erdalkalimetalle
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0896, von Cephalalgia bis Ceram Öffnen
, das er Lanthan benannte, und 1842 als Zwillingsbruder das Didym. Diese drei Elemente bilden die kleine natürliche Gruppe der Cermetalle in der Klasse der Erdalkalimetalle; sie finden sich wie im Cerit oder Cererit, aus dem man sie zuerst dargestellt
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0378, von Cyanate bis Cyanometer Öffnen
- und Erdalkalimetalle sind in Wasser löslich, und ihre Lösungen reagieren alkalisch; die der Schwermetalle sind meist unlöslich. Die erstern ertragen trockne Schmelzhitze, geben aber beim Erhitzen an der Luft oder mit Metalloxyden Cyansäuresalze. Erhitzt man
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0590, von Davyn bis Dawydow Öffnen
die Einwirkung des elektrischen Stroms auf chemische Verbindungen, welche ihn zur Entdeckung des Kaliums und Natriums, der Erdalkalimetalle und des Bors führten. Anderseits lehrte er seit 1810 das Chlor als einfachen Körper betrachten und gab damit den
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0748, von Erdeichel bis Erden (eßbare) Öffnen
, mußte er nach der Katastrophe von Világos die Hauptstadt verlassen. Er starb 23. Jan. 1868 in seinem Geburtsort. Erden, in der Chemie die Oxyde der Erdmetalle (s. d.); alkalische E., die Oxyde der Erdalkalimetalle. - In der Geologie versteht man
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0522, Metalle Öffnen
spezifischen Gewichts halber (unter 5,0) als Leichtmetalle zusammengefaßt werden, nämlich: a) Alkalimetalle: Kalium, Natrium, Lithium, Cäsium, Rubidium; b) Erdalkalimetalle: Baryum, Strontium, Calcium, Magnesium; c) Erdmetalle: Beryllium, Aluminium, Zirkonium
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0792, von Rhizotomen bis Rhodanverbindungen Öffnen
Reaktion). Die Rhodanide der Alkali- und Erdalkalimetalle ertragen trockne und bei Ausschluß der Luft ziemlich hohe Temperaturen, zersetzen sich aber beim Erhitzen an der Luft. Die Rhodanide der Schwermetalle sind viel weniger beständig
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0727, von Schwefelkopf bis Schwefelmetalle Öffnen
den Sauerstoffsalzen entsprechen, aber an Stelle des Sauerstoffs Schwefel enthalten. Die S. sind feste, oft sehr charakteristisch und lebhaft gefärbte Körper, von denen die der Alkalimetalle leicht, die der Erdalkalimetalle schwer, die übrigen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0921, von Zinksalbe bis Zinkvitriol Öffnen
aus der Lösung von Zinkoxyd in Kalilauge in verschlossenen Gefäßen, ist farblos, unlöslich in Wasser, leicht löslich in den meisten Säuren, mit welchen es die Zinksalze bildet, aber auch löslich in den Hydroxyden der Alkali- und Erdalkalimetalle, denen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0847, von Alemajehu bis Althorp Park Öffnen
Aljaschka, Alaska Alkabe) Salomo, Iiid. Litteratur299,2 Alkalische Erden, Erdalkalimetalle Alkalische Quellen (alkalisch-erdige Quellen), Mineralwässer 055,i ! Alkama, Arabische Littcratilr 725,2 und Alkanna, echte, i.a^o,na Alkäos
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0847, von Calcaneum bis Calcium Öffnen
= 40), ein Erdalkalimetall, das in der Natur gediegen nicht vorkommt, aber in Verbindungen sehr verbreitet ist (s. unten). Davy (1808) stellte das Metall zuerst rein dar durch Elektrolyse von Chlorcalcium bei Gegenwart von Quecksilber; aus dem
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0039, Glas Öffnen
, daß gutes wetterbeständiges G. neben Kieselsäure als Hauptbestandteil mindestens zwei Metalloxyde und zwar das Oxyd eines Alkalimetalls und das eines Erdalkalimetalls enthalten müsse. Das letztere kann aber auch durch Bleioxyd