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100% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0749, von Erderschütterung bis Erdgrube Öffnen
749 Erderschütterung - Erdgrube. er greift also zu den Erden, welche die Thätigkeit des Beißens und Schlingens verschaffen das Gefühl einer vermeintlichen Sättigung hervorrufen und den Organismus verlassen, ohne die Blutmischung zu alterieren
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0242, von Aino bis Air Öffnen
sie sich Erdgruben. Originell ist die Sitte der A., sich die Lippen zu schwärzen; der Arm bis an den Ellbogen wird tättowiert. Ihre Nahrung besteht vornehmlich in Fischen und Reis; ihr Haustier ist der Hund, den sie gut halten. Sie leben in Polygamie
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0750, von Erdgrün bis Erdkunde Öffnen
. Erdkasten, s. Erdgrube. Erdkegel, s. Papen. Erdkeimer, s. Geoblasten. Erdkobalt, brauner, gelber, Kobalterze, kommen derb, eingesprengt und als Überzug vor, sind leberbraun, strohgelb bis gelblichgrau, erdig und matt, Härte 1,0-2,5, spez. Gew
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0281, Steinzeit Öffnen
aufgeschlagener Pferdeknochen beweisen, als Nahrungsmittel des Menschen der ältern S. eine wichtige Rolle gespielt. Außer den Höhlen dienten ihm Erdgruben und aus Fellen hergerichtete Zelte als Wohnungen. Daß er die Felle des erlegten Wildes mit Hilfe
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0718, von Wohnsitz bis Wohnungen, prähistorische Öffnen
durch die Römer Menschen zum Aufenthalt gedient. Wo es an Höhlen fehlte, traten häufig mit Baumzweigen überdeckte Erdgruben an deren Stelle. Die Germanen gruben für ihre Wohnungen Vertiefungen in den Erdboden und deckten dieselben mit Mist. Vielfach sind wohl
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0123, Blutaberglaube (im Altertum bis zur Gegenwart) Öffnen
die Opfernden selbst mit dem Blute bespritzt, ja bei den alten Taurobolien und Mithras-Opfern betraten die zu Entsühnenden eine Erdgrube, über welcher das Opfertier sein Blut hergeben mußte. Einem natürlichen Gedankengang mußte dabei fast unausweichlich
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0648, von Anjou-Plantagenet bis Anker Öffnen
. Alle hartschaligen Gehölzsamen, wie die des Weißdorns, der Hundsrose u. a., die erst im zweiten Jahre nach ihrer Reife und Aussaat keimen, werden in Erdgruben in Sand eingeschichtet und erst im zweiten Frühjahr ausgesät. Anker, ein Weinmaß (zum Teil
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0081, von Auerhahnbeller bis Auersperg (Geschlecht) Öffnen
, bloß mit etwas dürrem Reisig umgebene Erdgrube 6-16 gelblichweiße, mit rotgelben Flecken besäte Eier, die es in 28-30 Tagen ausbrütet. Das Wildbret des jungen Auergeflügels ist wohlschmeckend, das des alten kann nur durch langes Liegen oder Eingraben
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0257, von Erdfeuer bis Erdkrebs Öffnen
. Erde (S.251K) und Erdwärme. Gr-Diöszeg, ungar. Ort, s. Diöszeg. Grdkästen, 30-100 cm tiefe, an den Seiten mit Brettern ausgefchlagene oder ausgemauerte Erdgruben, zum überwintern von schutzbedürftigen Topfgewächfen, oder 20-40 cm hohe
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0482, von Kohlhernie bis Kohlung Öffnen
werden die Rüben aus der Erde genommen, von den Blättern gereinigt und im Keller in Sand, auch in Erdgruben aufbewahrt bis zum Verbrauch. Kohlsaat, s. Raps. Kohlschein, Joseph, Kupferstecher, geb. 21. Sept. 1841 zu Warburg in Westfalen, war 1856‒70
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1019, von Rote Ruhr bis Rotes Meer Öffnen
gelegt und die Pflanzen später bis auf eine verzogen. Man behackt das Land mehrmals im Sommer, hebt die Rüben im Oktober aus dem Boden, schneidet das Kraut ab und überwintert sie in Erdgruben oder im Keller in Sand eingeschlagen. Rote Ruhr
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0957, von Trapp bis Trappisten Öffnen
, das Weibchen legt in eine Erdgrube zwei, sehr selten drei graugrüne oder olivengrüne, dunkler gefleckte Eier und brütet sie in 28-30 Tagen aus. Das Wildbret der jungen T. ist schmackhaft, der alten aber zähe und kaum genießbar, erfordert jedenfalls vor
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0254, von Kasein bis Käse Öffnen
in Zucker). Die Aufbewahrung im Großen geschieht jetzt nur noch in Erdgruben, sog. Mieten, für den Privatgebrauch in Kellern, zweckmäßig unter Bedeckung mit feiner Asche, wodurch das so nachteilige Faulen und das Auskeimen im Frühjahr vermieden
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0204, von Kartoffelerntemaschinen bis Kartoffelkrankheit Öffnen
Durchschnittsertrag von 2 t pro 25 a sehr gering ist. Die Aufbewahrung der Knollen geschieht in Erdgruben, Mieten und Kellern. Die in den Kellern oder Mieten im Frühjahr gekeimten K. enthalten besonders in den lang ausgetriebenen Keimen einen Giftstoff
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0464, von Hyacinthus bis Hyalitglas Öffnen
Sorten zur Bepflanzung von Blumenbeeten für den Frühlingsflor benutzt. Zum Treiben werden die Hyacinthenzwiebeln im September einzeln oder zu mehrern zusammen in Töpfe gepflanzt, mäßig angegossen, mit den Töpfen in 40 cm tiefe Erdgruben gestellt
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0338, von Lüderitz (Gustav) bis Ludolfsche Zahl Öffnen
wird. Luderhütte ist die über einer Erdgrube errichtete Hütte, von der aus man in mondhellen Nächten namentlich Füchse auf dem Luderplatz schießt. Lüders, Stadt, s. Lure. Lüders, Alexander Nikolajewitsch, Graf, russ. General, geb. 26. Jan. 1790
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0825, von Wolframoxyd bis Wolfstein Öffnen
, im eigentlichen Sinne Erdgruben, die zum Wolfsfang dienen. In der Befestigungskunst benutzt man ähnliche Anlagen als Hindernismittel und zwar große und kleine W. von 1½ und ½ m Tiefe. Sie sind kegelförmig, auf der Sohle wird ein oben zugespitzter Pfahl