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100% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0771, von Erdsteine bis Eregli Öffnen
. Geaster. Erdtauben, s. Taubenvögel. Erdteer (Bergteer), s. Asphalt. Erdteil (Weltteil), s. Kontinent. Erdwachs, s. v. w. Ozokerit. Erdwälle, s. Befestigungswerke, ^[richtig: Befestigung.] prähistorische. Erdwalze, s. Sappe. Erdwärme
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0326, Gibraltar Öffnen
südlichen Andalusien wie jenseit der Meerenge nach Afrika (von Ceuta bis Tanger) darbietet. Ein niedriger Erdwall mit von den Spaniern besetzten Wachthäusern, der quer über die Landzunge läuft und la Linea genannt wird, bildet im N. die Grenze des
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0612, von Weißenburg (in Siebenbürgen) bis Weißenfels (Kreis und Stadt) Öffnen
Krankheiten der Atmungsorgane. – Vgl. Schnyder, Bad und Kurort W. in der Schweiz (Bas. 1884). Weißenburger Linien, richtiger Lauterlinien (Lauterburger Linien), frz. les lignes de la Lutter, Befestigungslinie (Erdwall mit Graben und Schanzen), die sich
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0830, Moskau (Bildungs- u. Wohlthätigkeitsanstalten, Umgebung etc.; Geschichte) Öffnen
mit einem Wallgraben umgeben wurde, der Bjely Gorod (Bjelgorod), der sich halbkreisförmig um den Kreml und den Kitai Gorod zieht und 1586 von Feodor Joannowitsch ebenfalls mit Steinmauern, durch welche 9 Thore führten, und Erdwällen befestigt wurde
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0481, Amerikanische Altertümer (Mounds etc.) Öffnen
Golfstaaten. Besonders reich ausgestattet ist Ohio mit noch jetzt 10,000 Hügeln und 1500 ringförmig erbauten Erdwällen. In dem Grenzgebiet von Iowa und Illinois finden sich, ganz abgesehen von den Ringwällen, mehr als 2500 Mounds. Die Verbreitung
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0027, von Chinesische Mauer bis Chinesische Sprache und Litteratur Öffnen
Wanlitschangtscheng ("die große Mauer von 10,000 Li") und wird in ihren Anfängen auf Erdwälle zurückgeführt, die der Kaiser Schihuangti (246-209) aus der Dynastie Tschin gegen die Einfälle der Tataren aufführen ließ. Vermutlich ist die jetzt
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0993, von Komoren bis Kompanie Öffnen
überschwemmt ist. Die Festung, auf der Spitze der Landzunge, ist mit Erdwällen und Enveloppen umringt, sodann, durch einen mit Gräben versehenen Raum geschieden, mit einer zweiten Reihe der Werke, der sogen. alten Festung, umgeben, deren Geschütze die Erdwälle
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0362, von Esq. bis Esquire Öffnen
die Stadt nach O., wo sie durch die natürlichen Bodenverhältnisse nicht geschützt war, verteidigt wurde. Hier ist ein Erdwall von 1, 3 km Länge errichtet, davor ein mächtiger Graben (30 m breit, 9 m tief). Der Erdwall ( agger ), dessen Außenseite
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0714, Festungen Öffnen
Folge. Man legt nun entweder vor oder hinter die Mauer einen Erdwall mit Brustwehr und Wall- gang, der die gehörige Breite zur Geschützaufstellung bat; im ersten Fall dient die Mauer als Abschnitt, im zweiten giebt sie dem Walle
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0181, Festung (Bastionärsystem; Dürers System, niederländische, französische Befestigung) Öffnen
hergestellt werden. Die Grundwasserverhältnisse des Landes nötigten dazu, hinter breiten Wassergräben Erdwälle ohne Mauerbekleidung aufzuführen und zur niedern Bestreichung des sehr breiten Grabens vor den Hauptwall noch einen Niederwall
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0643, von Custos Messium bis Cuticula Öffnen
. - C., zuerst im Anfang des 13. Jahrb. erwähnt, war 1535 -71 die Residenz des Markgrafen Johann (von C.), eines Sohnes Joachims I., und später Sitz der neumärk. Regierung, Kriegs- und Domänenkammer. Die Festung wurde 1537 zuerst mit Erdwällen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0338, von Niederländer Band bis Niederländische Eisenbahnen Öffnen
, die aus Erdwällen mit bastioniertem Grundriß, breiten und tiefen Wassergräben, einem gedeckten Weg mit großen Waffenplätzen, dem Glacis und zahlreichen Außenwerken bestand. Zur niedern frontalen Grabenbestreichung diente die Fausse braie (s. d.). Die N. B
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0885, Artillerie Öffnen
885 Artillerie. auch der Verteidiger der Geschütze bedient und seine Mauern durch Anschüttung eines Erdwalles dahinter zu ihrer Aufstellung geeignet gemacht. Die Rohre, ohne Schildzapfen, wurden auf Holzunterlagen gelegt und ihr Rücklauf
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0028, von Blendsteine bis Blessington Öffnen
aufgeführte Deckungen zum Schutz gegen feindliches Feuer. Man stellt Blendungen her, indem man Balken oder Eisenschienen schräg gegen Mauern oder Erdwälle lehnt und dann mit einer Erddecke beschüttet, so daß sie bombensicher (s. d.) sind
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0313, von Courbette bis Couronnement Öffnen
(franz., spr. kuronn'māng, "Krönung"), im Festungskrieg Angriffswerke, welche auf einem vorhandenen Erdwall, in einem Minentrichter etc. erbaut sind. Seine allgemeinste Anwendung fand das C. als "Krönung des Glacis", und es wird daher dieses auch
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0815, Deutschland (Volksstämme) Öffnen
, das, von einem mit Eichen bestandenen Erdwall umschlossen, diesen Gegenden ihr charakteristisches Gepräge verleiht und Sitte, Gewohnheit und Lebensweise bedingt. Wenngleich hier eine ziemlich bedeutende Schweinezucht betrieben wird, so überwiegt doch der reine Ackerbau
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0073, von Dorage bis Doran Öffnen
, Dorierung), Vergoldung; auch das Überziehen des ordinären Hutfilzes mit feinem Haar. Dorak el Atek, Stadt in der pers. Provinz Chusistan, in niedriger, aber fruchtbarer Sumpfgegend am Dscherrafluß gelegen und von einem Erdwall umgeben. Doch stehen nur
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0075, von Fausse bis Faust Öffnen
), Schmutztitel. Faussebraie (franz., spr. fohssbräh), Niederwall, niedriger, verteidigungsfähiger Erdwall vor dem Hauptwall, eine Stufe desselben bildend. Sie wurde hauptsächlich bei den Niederländern hinter breiten Wassergraben angewendet und hat erst
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0192, Festungskrieg (Geschichtliches) Öffnen
entsprechenden Entfernung mit einer Zirkumvallationslinie, teils aus Mauerwerk, Backsteinen, teils als Palissadierung oder Erdwall mit Graben davor aufgeführt (Platää 430, Syrakus 414 v. Chr.), die den Belagerern zur Deckung und als Ausgang für den
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0996, von Hadriani moles bis Hadrianus Öffnen
hoch, 2-3 m dick, mit 17 Kastellen, 80 Thoren und 320 Türmen versehen, nach innen durch einen dreifachen Erdwall, nach außen durch einen tiefen Graben verstärkt und ging vom jetzigen Newcastle in Northumberland quer durch das Land bis an
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0558, von Hippiatrik bis Hippokastaneen Öffnen
. Durch einen von der Natur gegebenen langgestreckten Hügel und einen aufgeworfenen Erdwall war am Ufer des Alpheios ein länglicher Raum hergestellt in den oben angegebenen Dimensionen. Die beiden Längsseiten, auf denen sich die Sitze für die Zuschauer befanden
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0365, Kairo Öffnen
die Grabmoschee der Familie Mehemed Alis, ein im türkischen Stil gehaltener Bau. Von den alten Mauern, welche Saladin zum Ersatz für die frühern Erdwälle um die Stadt ziehen ließ, ist nur ein kleiner Teil an der Nordseite erhalten, wo auch noch zwei
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0454, von Kanaster bis Kandelaber Öffnen
Ebene, zwischen den Flüssen Argandab und Tarnak, welche dem Hilmend zufließen. Sie ist sehr regelmäßig gebaut, von einem Erdwall mit Türmen und Bastionen umgeben sowie neuerdings durch Außenwerke verstärkt und hat sechs Thore und eine Citadelle
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0580, von Kasanlyk bis Kaschau Öffnen
Persiens. Sie hat einen Erdwall und acht Thore, bedeutende Fabriken für Seiden- und Baumwollzeuge, Kupfergeschirr, Gold-, Silber- und Stahlwaren, Säbelklingen, bunte Ziegel etc. sowie lebhaften Handel und zählt nach Schindler 30,000 Einw. Kaschau
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0254, von Krönung des Glacis bis Kropf Öffnen
das Stück Weide- oder Saatland, das der See abgewonnen worden und mit einem Erdwall umfaßt ist. Kröpelin, Stadt im Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin, an der Eisenbahn Wismar-Rostock, hat ein Amtsgericht und (1885) 2464 Einw. Kropf (Ingluvies
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0121, Mainz (Stadt: Einwohner, Industrie und Handel etc.; Geschichte) Öffnen
Montalembertschen Türme wurden nach 1870 zum Teil abgetragen, zum Teil mit Erdwällen umgeben. Andre Änderungen und Verstärkungen, wie Erbauung von Kasematten, bombenfesten Gebäuden etc., sind an der Innenseite der Festung ausgeführt worden
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0679, Mississippi (Fluß) Öffnen
, beginnen die Sümpfe (swamps). Diese breiten, natürlichen Erdwälle des M. und seiner Nebenflüsse, die in ihrem Unterlauf ebenfalls mit solchen eingefaßt sind, sind die ergiebigsten Bodenstriche des ganzen weiten Mississippithals, und auf ihrem gewöhnlich
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0048, von Nemausus bis Nemours Öffnen
Tuchfabrikation und 5419 Einw. In der Nähe das Nikolajewsche Nonnenkloster und 1 km weiter die ein Viereck bildenden Erdwälle der alten Stadt Mirow. Hier im Juni und Juli 1737 Kongreß zwischen den Russen und Österreichern einer- und den Türken
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0448, von Orléans, Jungfrau von bis Orlow Öffnen
Stein und Erdwall umgeben, angeblich zum Andenken des Siegs Karls d. Gr. bei Detmold erbaut. Orlog (holländ. Oorlog), Krieg; daher Orlogsflotte, s. v. w. Kriegsflotte; Orlogschiff, altes, in der Matrosensprache noch jetzt übliches Wort
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0631, von Palinurus bis Palla Öffnen
. zur Deckung einzelner Feldwachen gegen Überfall durch Kavallerie. Im Orient trifft man oft Ortsbefestigungen, wo P. die äußere Brustwehrböschung bilden und ein Erdwall dahinter angeschüttet ist, Palanken. Palissadenparenchym, ein Zellgewebe
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0899, von Pescheck bis Peschka Öffnen
aus unscheinbaren Häusern, umgeben von einem Erdwall, durch welchen 16 Thore führen, und hat (1881) 59,292 meist mohammedanische Einwohner. Das 3 km westlich gelegene Militärviertel, wo sich auch die englischen Verwaltungsbeamten befinden, zählt 20,690 Einw
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0102, von Plache bis Plagiat Öffnen
von Erdwällen und Brustwehren mit bindefähiger (lehmhaltiger) Gartenerde (Plackerde), die man lagenweise an den Böschungen aufschichtet und, wo die Böschung längere Zeit stehen soll, mit Quecken bepflanzt und mit Gras besamt. Placōdus, s. Reptilien
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0460, von Pult bis Pulvertransporte Öffnen
Aufbewahrung von Pulver und explosiven Stoffen, deren Anlage polizeilichen Bestimmungen unterliegt. Die militärischen Friedenspulvermagazine sind meist mit einem Erdwall umgebene Fachwerkgebäude für in der Regel 2000 Ztr. Pulver, so weit außerhalb
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0299, von San Pietro bis San Sebastian Öffnen
, auf einem Felsen 6 km nördlich von dem Erdwall (Linea) gelegen, welcher die Grenze des neutralen Bodens gegen Gibraltar zu bildet, in fruchtbarer Gegend, mit ansehnlichem Handel und (1878) 8729 Einw. - 2) Kap S., Vorgebirge an der Nordostecke
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0560, von Tegucigalpa bis Teichmüller Öffnen
und engen, unregelmäßigen Straßen im letzten Vierteljahrhundert mit Bäumen bepflanzte Boulevards, Plätze und befahrbare Straßen erhalten, und die alten Stadtmauern sind durch Erdwälle ersetzt, welche fast das doppelte Areal umschließen. In der Mitte
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0794, von Tragus bis Trajanswall Öffnen
manchen Stellen 5,8 m hohen Erdwall besteht und im Krieg von 1854 eine gewisse Bedeutung hatte.
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0900, von Tula bis Tulipa Öffnen
Fachschulen mit 672 Lernenden (darunter ein geistliches Seminar, eine Feldscher- und eine Hebammenschule). Im Tulaischen befinden sich einige alte Erdwälle (Gorodischtschi) und Kurgane, Zeugen der mit den Litauern und Tataren hier geführten Kämpfe. T
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0389, von Wardar bis Warenkunde Öffnen
), zwischen den Flüssen Frome und Piddle, oberhalb deren Mündung in den Poolehafen, ist von einem britischen Erdwall umgeben und hat (1881) 2112 Einw. In der Nähe Thongruben. Waremme, Hauptort eines Arrondissements in der belg. Provinz Lüttich, an
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0022, von Akola bis Albay Öffnen
wird. Liegen die Alaunwerke hoch, so senken sich die Gase und Dämpfe um so sicherer in die Niederungen. Man umgibt wohl die Rösthaufen mit Erdwällen, bedeckt diese mit Reisig und bestreut letzteres mit ausgelaugtem Erz, welches die schweflige Säure
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0088, von Bacninh bis Baden Öffnen
und einem Erdwall, welcher gedeckte Räume für die 2000 Mann starke französische Besatzung enthält, hat etwa 7000 Einw., ein Post- und Telegraphenbüreau und etwas Handel. B. ist durch seine Lage im Knotenpunkt mehrerer Straßen strategisch wichtig
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0257, von Dol bis Donders Öffnen
aus Ziegeln oder Schlamm in engen, unsaubern Straßen und wird von einem Erdwall mit wenigen Thoren umgeben. D. hat 30,000 Einwohner, welche als Verfertiger von Uhren und bronzenen und gußeisernen Götzenbildern im ganzen chinesischen Reich berühmt sind
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0717, von Petri bis Pfahlgraben Öffnen
der Flavier herstammende Limes (der Name bedeutet ursprünglich Quer- oder Nebenweg, dann Verbindungsweg zwischen zwei Grenzposten) besteht in seinem nördlichen Teile, soweit er Obergermanien begrenzt, aus einem Erdwall mit einem Graben davor; in ersterm sind
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0271, Anthropologie Öffnen
. Menschenrassen Quinteronen Tercerons Zambo, s. Menschenrassen Prähistorisches. Amerikanische Alterthümer Aschenkrug, s. Urne Bautasteine Bronzezeit Cairn *, s. Carn Carn Celte Crannoges Cromlech Dolmen Dyss Eisenzeitalter Erdwälle, s
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0034, von Abeokuta bis Aberdarekette Öffnen
Negerstämme gegründet, die in den Schlupfwinkeln der Granitfelsmassen am mittlern Ogun Schutz vor den Sklavenräubern suchten. Sie bauten ihre Hütten dicht um die Felsenfeste, umgaben die rasch anwachsende Dörfergruppe mit einem 3 m hohen Erdwall
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0389, von Algebraische Gleichungen bis Algen Öffnen
de San Roque, d. h. des span. Grenzgebietes gegen Gibraltar, welches nach der nördlich von Gibraltar gelegenen Ciudad San Roque benannt ist. Südlich von San Roque schließt ein niedriger mit Wachthäusern besetzter Erdwall, La Linea genannt, das span
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0495, von Amapala bis Amarapura Öffnen
Stadt (ohne die Vorstädte) bildet ein Viereck mit hoher Mauer und einem tiefen Graben und einem Erdwall mit Bastionen an der Innenseite. Den Mittelpunkt nimmt die ehemalige königl. Residenz ein, mit dreifachem Wall und vier Thoren, deren östliches den
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0619, von Angelikaspiritus bis Angeln Öffnen
von einem mit Gebüsch bepflanzten Erdwall (Knick) umgeben. Die Einkoppelung macht das Viehhüten überflüssig. Auch die Fahrwege sind durch diese buschbepflanzten Wälle eingeschlossen. Die wichtigste Einnahmequelle der Landschaft ist die Zucht des Rindviehs
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0730, von Apathie bis Apelles Öffnen
. Ein Erdwall, die "Römerschanze" (4 m hoch, 6 m breit), zieht sich bis an die Theiß. Apatit, ein Mineral, das gewöhnlich in kurzen hexagonalen Prismen, oben durch die Gradendfläche (s. beistehende Abbildung) oder durch Pyramiden (mit pyramidaler
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0203, von Avarie bis Avé-Lallemant Öffnen
.) ähnlich ist. Der mit einem Erdwall umgebene Kreis mit etwa 450 m Durchmesser enthielt in seiner Vollständigkeit wohl 100 Steine, jeder von etwa 5,5 m Höhe und 800-1000 Ctr. Schwere, deren Zahl sich stetig vermindert hat (unter Karl II. 63, 1802 nur
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0250, von Bac-Ninh bis Bacon (Francis) Öffnen
km geschützt sowie mit Erdwall und Graben umgeben. B. hat 7000 E., darunter 70 Chinesen und 45 Europäer, Post, Telegraph und Garnison, ist Sitz eines franz. Residenten und des span. Bischofs von Tongking. Während des franz. Feldzugs in Tongking (s
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0291, von Bahd-Samum bis Bahia Öffnen
289 Bahd-Samum - Bahia hofsgebäude, sonst nur unansehnliche Backsteinhäuser, die nebst vielen Baumgruppen von einem Erdwall von 6,4 km Umfang umschlossen werden, ferner berühmte Seidenmanufakturen und, durch die Lage am Vereinigungspunkt
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0550, von Britanniabrücke bis Britisch-Belutschistan Öffnen
die Kette durchbrachen, wurden von dem Statthalter Lollius Urbicus besiegt, der die alte Grenze des Agricola durch einen nach dem Kaiser Antoninus Pius benannten Erdwall befestigte und so 142 n. Chr. das römische B. von B. barbara oder Caledonia schied
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0770, von Burgundionen bis Buri (mythologisch) Öffnen
sind solche B. in Seen oder Sümpfen angelegt. Die Anlage war meist rund, von 200 bis 400 Schritt Durchmesser; um sie herum zog sich ein tiefer Wassergraben mit einer Zugbrücke; hohe mit Palissadenzäunen versehene Erdwälle schützten den Platz, auf dem
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0855, von Dechamps (Victor) bis Dechend Öffnen
Gewölbe nehmen den Bodendruck des Erdwalls auf, der bei anliegender Betleidungsmauer namentlich auf dem untern Teil derselben lastet und eine größere Stärke derselben bedingt als bei D. Auch ein Brescbelegen durch feindliches Feuer ist bei einer D
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0865, von Deckung (in der Fechtkunst) bis Deckung (im Handel) Öffnen
der senkrechten Ebene, der unterhalb dieser Rasante liegt, ist für die Kugel dcs betreffenden Schützen nicht erreichbar und wird toter Winkel genannt. Denkt man sich den Schützen z.B. hinter einem Erdwall, so sind die Grenzen seiner
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0443, von Dorage bis Dordogne Öffnen
Kanal zum Karun und zum Schatt el-Arab geht, hat etwa 6000 (5., ist schlecht gebaut, von einem Erdwall umgeben und liegt mitten in ungesunden Sümpfen, welche der Dsche- rahi und der Karun während eines Teils des Jahres nnter Wasser halten
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0454, von Dornteufel bis Dorothea Sibylla (Herzogin von Brieg) Öffnen
) Kreisstadt im Kreis D., 98 km östlich von Smolensk, an beiden Ufern des Dnjepr und 25 km südlich der Station D. der Eisenbahn Moskau-Brest; hat (1885) 8721 E., Post und Telegraph, 12 Kirchen, ein altes Festungswerk mit Erdwällen, Handel mit Hanf, Leinsamen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0716, Festungskrieg Öffnen
. Mußte man zur förm- lichen Belagerung schreiten, so schloß man den Platz mit einer (aus Mauerwerk oder nur Palissadierung oder nur Erdwall und Graben bestehenden) Kontra- vallationslinie ein und sicherte sich häufig auch gegen von außen kommende
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1010, von Gibbons (Grinling) bis Gibraltar Öffnen
Landzunge, dem sandigen Isthmus ( La linea ), die, von dem span. Gebiete früher durch eine zur Beschränkung des Schmuggelhandels aufgeführte Mauer mit Bastionen und Forts an den Ecken abgesperrt, jetzt nur einen Erdwall und einige Wachthäuser trägt
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0054, von Heraldische Farben bis Herat Öffnen
von einer Brücke mit 26 Bogen überspannten Flusses. Die Stadt hatte früher 100000, jetzt infolge wiederholter Eroberungen etwa noch 45000 E. Dieselbe bildet ein längliches Vier- eck mit einem Erdwall, der oben mit einer Vackstein- mauer, Türmen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0202, von Hippogryph bis Hippokrates (Arzt) Öffnen
des H., gewissermaßen die Vorhalle. Hier waren für die bespannten Wagen besondere Abteilungen, die durchs Los an die einzelnen Teilnehmer verteilt wurden. Gegenüber der Abfahrt schloß ein halbmondförmiger Erdwall den H. Die Bahn war 600 Fuß breit
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0683, von Irisdruck bis Irkutsk Öffnen
hohen Erdwall besteht, der so breit ist, daß er von den Pferden nicht glatt übersprungen werden kann. Um den Wall zu überwinden, müssen die Pferde erst hinauf und dann hinabspringen. Vielfach befindet sich hinter dem Wall noch ein Graben
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0823, von Jacques bis Jadeit Öffnen
- helm I. 17. Juni 1869 erhielt er den Namen Wil- helmshaven (s. d.). Südlich vom Kriegshafen liegt der Handelshafen, der durch einen Erdwall von der I. getrennt ist, und unweit westlich mündet der im Bau begriffene Ems-Iadekanal. Das ganze
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0133, von Karakol bis Karamsin Öffnen
im WSW. von Urga in der Mongolei, in der Nabe des obern Laufs des Orchon, besteht aus viereckigen Erdwällen. Hier residierten Dschingis-Cban und seine Nachfolger bis 1264. Nach D'Anville lag aber K. weiter im SO. nördlich vom südl. Altai
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0441, von Knemis bis Knidos Öffnen
. Onick, in Schleswig-Holstein Bezeichnung der mit Gebüsch bepflanzten Erdwälle, mit denen die Ackerfelder eingefriedigt sind. Knickbein, s. Väckerbein. Knickebein, Getränk aus etwas Rum und Kümmelliqueur oder auch aus feinern Liqueur- sorten
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0624, von Kopp (Joseph Eutych) bis Koeppen (Karl Friedr. Albert) Öffnen
und verschwindet all- mählich bei zunehmender Bevölkerung, indem sie in den Fruchtwechsel übergeht. Die reine K., bei der jeder Schlag (Koppel) von einem mit Gebüsch (Knick) bepflanzten Erdwall umgeben ist, stammt aus Schleswig-Holstein, von wo sie sich
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0945, von Land unter der Enns bis Landwehrkanal Öffnen
Bezirks- commandeur. Landwehren, Erdwälle und Gräben, mit denen früher Landesgrenzen, die keinen natürlichen Schutz hatten, gesichert wurden. (S. Heidenschanzen.) Landwehrkanal, 1845-50 angelegt, um die Berliner Spree-(Stadt-)Schleuse
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0026, Moskau Öffnen
. Weiße Stadt), benannt nach der weißen Mauer, an deren Stelle sich jetzt die Boulevards des zweiten Bogens befinden. Um die Weiße Stadt entstand Semljanojgorod (d. i. Erdstadt), benannt nach einem Erdwall (jetzt der dritte Bogen, zumeist
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0042, von Pfahlbürger bis Pfahlrost Öffnen
Erdwall mit Graben (bis 1 m tief) oder wie in Rhätien eine Verpalissadierung, später eine Mauer, hinter oder in denen sich zahlreiche Wachthäuser oder Wachttürme befanden. Weiter zurück lagen in wechselnden Abständen Kastelle, eine Art befestigte
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0428, von Preußisch bis Preußische Eisenbahnen Öffnen
vor Erprobung des indirekten Schusses eine unbedingte Deckung aller Mauerbauten gegen Sicht gefordert wurde, so zwang die Ausbildung dieser Schußart zu weiterer Ermäßigung der Mauerhöhen. Die Gebäude mußten näher an den deckenden Erdwall
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0124, von Spargelartige Gewächse bis Sparkassen Öffnen
Jahre wird über jede Reihe ein Erdwall aufgeworfen. Auf sehr trocknen Sandboden bleiben die Wälle nicht stehen, sondern werden vom Winde verweht. Man wirft deshalb bei der Pflanzung die Gräben 30-45 cm tief aus, damit die Pflanzen genügend tief unter
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0185, von Spitzer (Emanuel) bis Spitzweg Öffnen
Lehr (Drostei Stade, 9. Jahrh., auf einer Landspitze im Moor, 40 m Durchmesser, mit doppeltem Erdwall), Gewahne-Kippel bei Schwalheim, nördlich von Friedberg (31 m Durchmesser, 4 m hoch, 10 m breiter Graben), Alteburg (nicht weit von letzterer
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0228, von Stadel bis Stadium Öffnen
. Wo keine dafür geeigneten Anhöhen vorhanden waren, ruhten die Sitze auf künstlich aufgeschütteten Erdwällen oder Mauerwerk. Es gab auch S. mit Sitzreihen nur an einer Langseite. Manche derartige Anlagen waren sehr kostbar und kunstreich. So war das S
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0522, von Susa (in Persien) bis Suso Öffnen
), hat 2860 qkm, 105 156 E.; Acker-, Gemüsebau, Hausweberei, 2 Kattunfabriken und 1 Baumwollweberei. - 2) Kreisstadt im Kreis S., an der Kamenka, besteht aus drei Teilen, von denen der mittlere, der Kreml, mit hohem Erdwall und Graben umgeben
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0663, von Tehl bis Teichmüller Öffnen
Graben und Erdwälle umgeben die Stadt, zu der sechs mit bunten Fliesen verzierte Thore führen. Den Mittelpunkt bilden die Bazare; die Straßen sind jetzt für Wagenverkehr eingerichtet und mit Gas versehen. Die Armen wohnen in Lehmhütten, zahlreich sind
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0690, von Temerin bis Temir-Chan-Schura Öffnen
von T. zwei große Erdwälle, sog. Römerschanzen. Temerin, Szécsen von, s. Szecsen. Temes (spr.-mesch), bei den Alten Tibiscus, ein linker Nebenfluß der Donau, entspringt an der Pietra Gozna (1450 m), in der Nähe der Nera und Berzava, fließt