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Ihre Suche nach Erkenntnisvermögen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Erkenntnisbis Erlach |
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789
Erkenntnis - Erlach.
angestellten Untersuchungen nicht zu einem allgemein als gültig anerkannten Resultat geführt. Da das Erkenntnisvermögen seine Thätigkeit unter verschiedenen Modifikationen äußert, so unterscheidet man folgende Arten der E
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0279,
Hegel (Georg Wilhelm Friedrich) |
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) anzusehen, vielmehr als Ausfluß, d. h. als Folge der Organisation, des Erkenntnisvermögens betrachtete, war die Wendung, welche schließlich zur Philosophie Hegels führte, angebahnt. Das Erkenntnisvermögen verhielt sich seitdem zur wirklichen Erkenntnis
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0468,
Kant (Kants Philosophie) |
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der Erfahrung Allgemeingültigkeit absprach, behauptete K., daß nur innerhalb der Erfahrung gelegene Gegenstände, diese aber mit Allgemeingültigkeit erkannt würden. Durch erstere Behauptung setzte K. dem menschlichen Erkenntnisvermögen eine nicht zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0235,
Fichte (Johann Gottlieb) |
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im Erkenntnisvermögen gelegenen reinen Anschauungsformen des Neben- und Nacheinander (des Raums und der Zeit) würden wir Kant zufolge keine räumlich und zeitlich angeordneten Sinnesempfindungen, ohne das seiner Qualität nach übrigens unbekannt bleibende
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0168,
Philosophie: Aesthetik, philosophische Systeme |
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. Empfindsamkeit
Empfindsamkeit
Enthaltsamkeit
Entsetzen
Entzückung, s. Ekstase
Erinnerung u. Erinnerungsvermögen, s. Gedächtnis
Erkenntlichkeit
Erkenntnisvermögen
Ernst
Exaltiren
Falschheit
Fanatismus
Fassungskraft
Faulheit
Feigheit
Fix
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0964,
Ästhetik |
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das Ganze der Philosophie nach den beiden Hauptvermögen der Seele, dem niedern (Sinn) und höhern Erkenntnisvermögen (Verstand und Vernunft) einer- und dem niedern (Begehren) und höhern (Wollen) Begehrungsvermögen anderseits, in einen theoretischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0469,
Kant (Kants Philosophie) |
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Verdacht eines das Sein überhaupt aufhebenden Idealismus (wie der Berkeleys) zu reinigen. Die positive Seite der Kritik der reinen Vernunft ist nur der Aufdeckung der apriorischen Elemente des Erkenntnisvermögens gewidmet, welcher er später
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0863,
Locke (John) |
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anregt als vorher. Bei der Aufnahme der einfachen Vorstellungen verhält das Erkenntnisvermögen sich leidend und vermag keine derselben willkürlich in sich zu erzeugen. Dagegen übt es an ihnen verschiedene Funktionen seiner Selbstthätigkeit aus, insofern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1021,
Philosophie (neuere P.) |
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, wie er der dilettantischen Weise der Popular- und Aufklärungsphilosophie in Deutschland entsprach. Erst Kant (1724-1804) sah ein, daß fortan allen Erkenntnisversuchen die (transcendental-kritische) Frage nach der Tragweite des Erkenntnisvermögens
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Erkelbis Erklären |
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Aufgabe die Untersuchung der Grund-
gesetze der Erkenntnis (s. Erkennen) und die Fest-
stellung der Grenzen ihrer Gültigkeit ist. Kant be-
zeichnet diese Aufgabe als die einer "Kritik" des
Erkenntnisvermögens (oder der Vernunft
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Rätienbis Rationalismus |
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überhaupt das Erkenntnisvermögen versteht, deckt sich das Rationale der Erkenntnis mit dem Apriorischen (s. Rationalismus). – In der Mathematik heißt rational, was sich durch ein bestimmtes Zahlenverhältnis ausdrücken läßt, irrational, was sich nicht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Skellefteåbis Skibbereen |
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., infofcrn sie auf eine gründlich durchdachte
Kritik des menschlichen Erkenntnisvermögens aus-
geht, in welchem Falle sie zur Vorstufe einer posi-
tiven, nämlich eben auf die begriffenen Grundgefetze
der menschlichen Erkenntnis gestützten Philosophie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0981,
Chemie (Geschichte) |
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die allgemeine Verwertung der Erfahrungen des einzelnen verhinderten, so daß jeder ganz allein auf sein eignes Erkenntnisvermögen angewiesen blieb. Ein unwissenschaftlicher Geist kam erst in die Alchimie durch das Suchen nach dem "Stein der Weisen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0218,
Bacon |
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durch die Natur des menschlichen Erkenntnisvermögens bestimmt werden. Da er nun in der Theorie des letztern nur Gedächtnis, Phantasie und Vernunft unterscheidet, so weist er dem ersten die Geschichte, der zweiten die Poesie, der dritten die Philosophie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0759,
Deutsche Litteratur (Philosophie) |
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mit Rationalismus und die Erfahrung mit der Vernunft als Erkenntnisquelle zu verbinden, wodurch insbesondere der Erstgenannte dem in sich aus heterogenen Bestandteilen (Sinnlichkeit und reine Vernunft) gemengten Erkenntnisvermögen der Kantschen Kritik
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Erkelbis Erkenntnis |
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; endlich der Inbegriff aller unsrer für wahr gehaltenen Vorstellungen überhaupt. Die Untersuchung über das Wesen der menschlichen E. bildet das Hauptproblem der Theorie des menschlichen Erkenntnisvermögens. Noch haben die von Locke, Leibniz; Hume
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Ernestinische Liniebis Ernst |
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, hinsichtlich des Erkenntnisvermögens die Übereinstimmung des gebrauchten Ausdrucks mit dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0236,
Fichte (Johann Gottlieb) |
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und Egoismus", den ihm "beleidigte Höflinge und ärgerliche Philosophen" angedichtet hätten. Dasselbe wird von ihm (wie das Erkenntnisvermögen von Kant) nicht im individuellen, sondern im allgemeinen Sinn gefaßt, um begreiflich zu machen, wie in einem solchen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Herbesthalbis Herbiers, Les |
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409
Herbesthal - Herbiers, Les.
er glaubt, die Grenze des menschlichen Erkenntnisvermögens zu bestimmen sucht, setzt er Bacons Empirismus einen Rationalismus, dessen Berufung auf den äußern Sinn die Berufung auf die Vernunft
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Kanonbis Kanone |
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und in der kritischen Philosophie die Wissenschaft vom richtigen Gebrauch des Erkenntnisvermögens; daher Titel einer Schrift Epikurs, worin dieser die obersten Grundsätze des Denkens zusammengestellt und erörtert hat. -
In der Mathematik, vorzüglich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Kritiosbis Kroatien-Slawonien |
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(griech.), seit Kant diejenige philosophische Methode, welche jedem Versuch, die Philosophie als ein systematisches Wissen zu konstruieren, eine Untersuchung des Erkenntnisvermögens vorausgehen läßt. Der K. unterscheidet sich einerseits vom
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0647,
Leibniz (Leben und Werke) |
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Werkes über das Erkenntnisvermögen, welche erst nach L.' Tod bekannt wurde und den wichtigsten Teil der von Raspe herausgegebenen "Œuvres philosophiques de feu M. de L." (Amsterd. u. Leipz. 1765) ausmacht. Die erste (unvollständige) Ausgabe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Lockerbiebis Lockyer |
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die Kritik des Erkenntnisvermögens vom letztern Standpunkt aus wieder aufnahm, von Einfluß gewesen. Lockes "Posthumous works" erschienen 1706, Nachträge dazu ("Collection of several pieces") 1720. Gesamtausgaben seiner vielfach aufgelegten Schriften
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Schädellehrebis Schädeltheorien |
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Thätigkeiten des Erkenntnisvermögens dienen. Die geistigen Fähigkeiten vergrößern oder vermindern sich mit den entsprechenden Hirnteilen, so daß sich die Energie eines bestimmten Seelenvermögens aus der räumlichen Entwickelung des betreffenden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Vernunftbis Vernunftrecht |
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Aussagen über Schuld oder Unschuld des Angeklagten sein Erkenntnis fällt, daher die V., welche bezüglich Wahrheit oder Falschheit, Löblichkeit oder Verwerflichkeit, Schönheit oder Häßlichkeit dasselbe thut, auch Erkenntnisvermögen genannt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Ästhesioneurosenbis Ästhetik |
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das Schöne dadurch, daß es allgemeingültig ist und kein Begehren erregt. Die Kunst führt Kant auf die "Freiheit im Spiele unsers Erkenntnisvermögens" zurück zum Zweck des Wohlgefallens. Schiller, sich an Kant anschließend, sucht seinen strengen Begriff
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Begassebis Begeisterung |
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einerseits vom Erkenntnisvermögen, andererseits vom Gefühlsvermögen. Man unterschied außerdem ein unteres oder niederes und ein oberes oder höheres B., indem man zu jenem die Äußerungen der sinnlichen Triebe, des instinktmäßigen Wollens, ebenso
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0660,
Gefühl (psychologisch) |
Öffnen |
Erkenntnisvermögen gehalten und
die Bemühungen des Verstandes um Verdeutlichung,
insbesondere der religiösen Begriffe, unterschätzt
haben. Dieses Verfahren streitet ebenso sehr gegen
den wissenschaftlichen Fortschritt als das entgegen-
gesetzte, das alles
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0368,
Griechische Philosophie |
Öffnen |
ganz dogmatisch gewagt, d. h. ohne vorher zu entscheiden, ob unser Erkenntnisvermögen einer solchen Aufgabe gewachsen ist. Das ist denn auch das Vorgehen der ältesten Richtung der G. P., der sog. Ionischen Naturphilosophie. Schon weit weniger naiv
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Kristianstadbis Kritik |
Öffnen |
auch den immer
erneuerten Versuchen zu dogmatisieren nicht wirk-
sam begegnen kann. So ergiebt sich als wahre
Aufgabe die der "K. der Vernunft" (d. h. des Er-
kenntnisvermögens), welche die Grenzen unsers
Erkenntnisvermögens endgültig feststellen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0499,
Psychologie |
Öffnen |
der Seele zwei Grundvermögen bei, ein theoretisches oder Erkenntnisvermögen und ein praktisches oder Begehrungsvermögen. Jedes derselben wurde in ein höheres, ausschließlich dem Menschen eigenes, und ein niederes, auch den Tieren zukommendes, eingeteilt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Rationalistbis Ratramnus |
Öffnen |
reduzieren. Es ist auch verwirrend, die Vernunft als «religiöses Erkenntnisvermögen» zu bezeichnen, d. h. den religiösen Inhalt aus ihr ableiten zu wollen, da dieser nur aus der innern Erfahrung der Frommen entnommen werden kann. Auch die unhistor. Willkür
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Vernet-les-Bainsbis Vernunft |
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keine konstante. Früher nahm die V. ( ratio ) einen niedern Rang ein gegenüber dem Verstand
( intellectus ); seit Kant wird ihr meist der höhere Rang angewiesen. Bei Kant selbst bedeutet V. in weiterm Sinne das ganze
Erkenntnisvermögen oder den
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