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100% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0831, von Erzblume bis Erzgebirge Öffnen
, im Februar 1878, räumten es aber nach dem Berliner Frieden wieder. Erzgänge, s. Erzlagerstätten und Gang. Erzgebirge (Sächsisches E.), das erzreiche Grenzgebirge Böhmens und Sachsens im SW. der Elbe (s. Karte "Sachsen"), erstreckt ich
66% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0337, von Erzeugende bis Erzgebirge Öffnen
glänzenden Flügel. Erzfürsten , s. Erzherzog . Erzgänge , s. Erzlagerstätten (S. 339a). Erz gebirge , Sächsisches , dachförmiges Gebirge, das 40 km breit, in einer Ausdehnung von etwa 150 km in nordöstl. Richtung vom
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0343, Erzlagerstätten Öffnen
Erzgänge, weil durch die chem. Zersetzung der meist ziemlich viel leisen enthaltenden Schwefelmetalle und des Eisen- spats daneben viel Eisenoxyd und Eisenocker gebil- det wurde, dessen rostfarbene Substanz die ganze Gangmasse durchzieht und intensiv
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0341, Erzlagerstätten Öffnen
nicht selten ist, wahrscheinlich weil auf solchen Grenzflächen besonders leicht Spalten rissen, die nachher zu Gängen ausgefüllt wurden. Den Durchschnitt des Erzganges mit der Gebirgs- oberfläche nennt man das Ausgehende, das Ausstreichen
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0342, Erzlagerstätten Öffnen
, oder sie erscheinen darin bloß eingewachsen und eingesprengt in kleinen rundlichen oder eckigen Partikeln, auch finden sich Erze eingesprengt in Erzen, z. V. Kupferkies in Bleiglanz. Eine interessante Zusammensetzung vie- ler Erzgänge
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0344, von Erzlori bis Erzmarschall Öffnen
342 Erzlori - Erzmarschall sein; aber diese Gewässer seien keine emporsteigen- den Mineralquellen gewesen, sondern die gewöhn- lichen Sickerwasser des den Erzgang enthaltenden Gebirgsgesteins, die auf unzähligen haarfeinen Klüftchen in den
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0891, von Gang (Musik) bis Gangarten des Pferdes Öffnen
891 Gang (Musik) - Gangarten des Pferdes. der Reichtum der Erzgänge auf den Kreuzungspunkten von Gängen mit Gängen meist am größten. Gänge, die in geschichtetem Nebengestein aufsetzen, sind oft an Verwerfungen (Wechsel, Rücken, Fig. 5
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0890, Gang (Geologie) Öffnen
) als das Gesteinen welchem er aufsetzt. Nach der Natur der sie ausfüllenden Mineralien und Gesteine unterscheidet man: Gesteins-, Mineral- (taube) und Erzgänge im Gegensatz zu den trocknen, nicht ausgefüllten Klüften. Gesteinsgänge sind Spalten
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0472, von Fourierismus bis Fourth party Öffnen
gediegene Untersuchungen über Bildung und Vorkommen der Erze und der Erzgänge; zwei seiner darauf bezüglichen Schriften, "Über die Erzgänge" und "Über Gesteinsmetamorphosen", sind (erstere von Müller, Freiberg 1846; letztere von Vogelgesang, das. 1847) ins
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0133, von Nickelantimonkies bis Nickelarsenkies Öffnen
, ist bleigrau bis stahlgrau, schwarz oder bunt anlaufend, Härte 5,5, spez. Gew. 6,2-6,5, besteht aus Schwefelnickel mit Antimonnickel NiS2,NiSb2 ^[NiS_{2},NiSb_{2}] und findet sich auf Erzgängen am Westerwald, bei Harzgerode und Lobenstein. Nickelarsenkies
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0722, von Bergamotte bis Bergbau Öffnen
Längenerstreckung ausgedehnt und danach liegende oder stehende Stöcke (Fig. 1 c) genannt. Stockwerke bestehen aus einem System sich vielfach kreuzender kleiner Erzgänge. Nester oder Putzen sind kleine Stöcke von Fossilien, welche von dem sie umgebenden
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0838, Erzlagerstätten Öffnen
'). Die Erzgänge (a) erweisen sich stets jünger als die umgebenden Massen und zwar in der Regel dadurch, daß sie dieselben als selbständige Gebirgsglieder unabhängig von der Schichtung durchsetzen; sie sind, wie alle übrigen Gänge, ausgefüllte Spalten (s
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0427, Grundwasser (unterirdische Zirkulation und Zutagetreten) Öffnen
von Muschelkalk und Keuper. Selbst paläozoische und kristallinische Ge-steine enthalten nicht selten G. Ganz gewöhnlich findet man Lithoklasen in der Niichbarschaft von eruptiven Gesteinen und Erzgängen. Hierher ge-. hören die Thermen von Plombières
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0445, von Stromverband bis Strontianverfahren Öffnen
ist in der Regel etwas kohlensaurer Kalk isomorph zugemischt. Er findet sich auf den Erzgängen von Bräunsdorf bei Freiberg, Clausthal am Harz, Leogang in Salzburg, Strontian in Schottland; in der Gegend von Hamm in Westfalen bilden stengelige Massen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0143, von Flores bis Flußsäure Öffnen
. Anilinfarben. Flußspath (Fluorit); ein meist auf Erzgängen und in Drusenräumen vorkommendes Mineral, besteht aus Calciummetall und Fluor, einem dem Chlor ähnlichen Gase, ist demnach Fluorcalcium. Der F. kommt teils dicht und derb, teils in oft
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0530, Silber Öffnen
eingesprengt sind. In Mexiko bestehen die Erzgänge meistens aus Quarz, in welchem die Erze augenförmig verteilt sind. Man gewinnt dort aus diesen Erzen von ¼-1%, durchschnittlich ½% Metall. Es gibt aber auch Gruben, die drei- und mehrprozentige Erze ergeben
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0153, Afrika (geologische Verhältnisse) Öffnen
. Porphyre und Erzgänge (Gold bei Sus) treten in beiden auf, vorzüglich im Übergangsgebirge. Die Trias, die im süd- und mitteleuropäischen Gebirgssystem eine so große Rolle spielt, ist in A. noch nicht mit Sicherheit nachgewiesen worden. Dagegen finden
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0415, von Altea bis Altenbergen Öffnen
. Einwohner. Sehenswert sind die vielen Betriebsstätten des Bergbaus, der jährlich etwa 2000 Ztr. Zinn liefert. Die Erzgänge wurden 1458 entdeckt. Altenbergen, Dorf in Sachsen-Gotha, bei Reinhardsbrunn, mit (1880) 313 Einw. Dabei auf einer Höhe ein
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0466, Amerika (Geologisches) Öffnen
ansteigend und goldhaltige Erzgänge führend, kennen wir sie unter der Breite von Oajaca, bei Zacatecas u. a. O.; aber erst von Sonora an beginnt das weite Gebiet des Granits und kristallinischen Schiefergebirges, welches sich von da durch Arizona, Utah
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0468, Amerika (nutzbare Mineralien, Klima) Öffnen
im silberreichen Bolivia und Peru, wo die berühmten Minen von Pasco im Kalkstein betrieben werden, dem Übergangsgebirge an, in Chile zu Arqueros dem erzführenden Porphyr. Auch führen vorzüglich die Erzgänge des Dioritporphyrs nicht selten Gold
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0485, von Ametrie bis Amici Öffnen
mit Chalcedon. Sehr blaß sind die von Mursinsk aus Quarzgängen im Granit. Bei Schemnitz in Ungarn kommen sie häufig auf Erzgängen vor. Am schönsten gefärbt sind die Geschiebe von Ceylon, sehr blaß dagegen die Haaramethyste (mit dünnen Blättchen von Eisenglimmer
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0523, von Anakreon bis Analogie Öffnen
Blasenräumen, Drusenhöhlen und Gangspalten der Basaltite, Diabasite und Melaphyre, in der Seiser Alp, auf den Cyklopeninseln, an den Kilpatrickhügeln, in Norwegen, am Ural, bei Aussig, im Fassathal etc., selten auf Erzgängen und Lagern bei Andreasberg
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0689, von Apologie der Augsburgischen Konfession bis Apostasie Öffnen
der Mandelsteine bei Aussig, im Fassathal, auf Island, den Faröern, in Ostindien, auf Erzgängen und Lagern bei Andreasberg, Kongsberg, Freiberg, Utöen, Oravicza etc. Apophysis (griech.), in der Anatomie das Endstück eines Knochens. In der Geologie heißen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0107, von Aurignac bis Ausbeutemünzen Öffnen
}] mit 60,98 Arsen und findet sich vornehmlich in Ungarn und Siebenbürgen, mit Realgar, Quarz und Kalkspat in Mergeln und thonigen Sandsteinen, mit Bleiglanz, Schwefelkies, Blende und gediegenem Gold auf Erzgängen, auch auf Gängen im Thonschiefer, zu
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0726, Bergbau (Grubenausbau) Öffnen
auf Erzgängen stattfinden, ziemlich rein, beim Abbau mächtiger Steinkohlenablagerungen aber in Verbindung mit Stempelung angewendet. Bei letzterm ist er von außerordentlicher Wichtigkeit, und die verstürzten Berge werden hier nach Verlauf einiger
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0845, Beust Öffnen
); "Geognostische Skizze der wichtigsten Porphyrgebilde zwischen Freiberg, Frauenstein, Tharandt und Nossen" (das. 1835) sowie einige kleinere, den Entwurf des neuen sächsischen Berggesetzes, den Freiberger Bergbau, die Erzgänge etc. betreffende Schriften (1850
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0978, von Bischof bis Bischoff Öffnen
die Entstehung der Quarz- und Erzgänge" (1844). In den Jahren 1837-40 begann B. Untersuchungen über die in den Steinkohlenbergwerken sich entwickelnden brennbaren Gase und über die Sicherheitslampen. Die Preisschrift "Des moyens de soustraire l'exploitation
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0175, von Bolus bis Bolzano Öffnen
) und in andern Erzgängen (Freiberg). Der weiße B. (B. alba) ist gräulichweiß, oft weiter nichts als feinerer oder gröberer Thon, diente früher als austrocknendes und blutstillendes Mittel, jetzt noch als Kitt bei Destillation von Säuren. Der braune
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0915, von Chabarowka bis Chablais Öffnen
Wasserstoff bedeutet, der erst über 300° als Wasser entweicht; doch ergibt sorgsam ausgesuchtes Material Schwankungen in der Zusammensetzung. C. findet sich auf Erzgängen (Andreasberg), in den Blasenräumen vulkanischer Gesteine (Böhmen, Nahethal
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0049, von Chloranthie bis Chlorkalk Öffnen
, aus Erzgängen und in Drusen mancher kristallinischer Silikatgesteine. Chloritischer Granit, Granit, welcher statt des Glimmers Chlorit enthält. Chloritschiefer, einfaches Gestein, wesentlich aus Chloritschuppen bestehend, zu denen häufig Talk
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0205, von Colerus bis Cölestinus Öffnen
, bei Bristol in England, bei Süntel und Nörten in Hannover, auch auf Erzgängen, so zu Herrengrund in Ungarn, zu Leogang im Salzburgischen, zu Meudon und Bougival, auch im Syenit ausgezeichnet schön und in zweifacher Färbung zu Scharfenberg bei
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0309, von Cottagesystem bis Cottin Öffnen
die "Geologischen Briefe aus den Alpen" (Leipz. 1850). Die von ihm begonnenen "Gangstudien" (Freiberg 1847-62, 4 Bde.) bieten fremde und eigne Beobachtungen über Erzgänge; ihnen folgten: "Die Lehre von den Erzlagerstätten" (das. 1855, 2. Aufl. 1859-61
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0803, Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) Öffnen
Erzgängen an der Freiberger Mulde und Flöha, aus Glimmerschiefer von der Zschopau bis Schneeberg, sodann aus Granit (Johanngeorgenstadt) und endlich wiederum aus Glimmerschiefer bis zur Berührung mit dem Fichtelgebirge. Auf der Südseite fällt
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0037, von Dolomit bis Dolomitalpen Öffnen
, von Traversella in Piemont. Der Braunspat ist namentlich auf den sächsischen Erzgängen ein sehr gewöhnliches Mineral. Nicht selten findet man Pseudomorphosen von D. nach Kalkspat. Im Dolomitgestein ist meist kohlensaures Calcium im Überschuß
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0837, von Erziehungskapital bis Erzlagerstätten Öffnen
: die Einteilung in Erzlager und Erzgänge (s. Lager, Gang). Die Erzlager (s. Fig. d) liegen den einschließenden meist sedimentären Gebirgsgliedern parallel und
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0839, von Erzmarschall bis Escayrac de Lauture Öffnen
. Dechen, Nutzbare Mineralien und Gebirgsarten im Deutschen Reich (Berl. 1873); v. Groddeck; Die Lehre von den Lagerstätten der Erze (Leipz. 1879); Sandberger, Untersuchungen über Erzgänge (Wiesb. 1882-85, 2 Tle.). Erzmarschall, s. Erzämter. Erzmetalle
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0903, von Eugene City bis Eugubinische Tafeln Öffnen
mit Schwefelantimon 9Ag2S + As2S3 ^[9Ag_{2}S + As_{2}S_{3}], enthält aber auch Eisen, Kupfer, Zink und statt Arsen mehr oder weniger Antimon. Der Silbergehalt beträgt 64-72 Proz. Es findet sich auf Erzgängen bei Freiberg, Andreasberg, Joachimsthal, Schemnitz
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0413, von Flußschwalbe bis Flußspat Öffnen
oder perlgrau. F. findet sich in selbständigen Gängen, häufig mit Schwerspat dieselben erfüllend, und auf den mannigfachsten Erzlagerstätten, auf Erzgängen und Lagern des Ur-, Übergangs- und ältern Flözgebirges, auch auf Hohlräumen und Klüften in Granit
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0817, von Gabbromasse bis Gabelentz Öffnen
, s. Messer (mit Abbildung). Gabel, allgemeiner etwas sich in zwei Arme Teilendes, z. B. ein solcher Baumast, Erzgang, Gebirgszug etc.; bei den Weinbauern die Ranke des Weinstocks; in der Uhr derjenige Teil, durch welchen der Anker mit dem Pendel
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0869, von Galmei bis Galt Öffnen
Zinkoxyd ZnSiO^[ZnSiO_{4}] + H2O^[H_{2}O] mit 67,5 Proz. Zinkoxyd. G. findet sich meist mit Zinkspat zusammen, jedoch auch auf Erzgängen neben Bleierzen und Zinkblende, bei Tarnowitz, in Polen und Galizien, bei Altenberg bei Aachen, Iserlohn
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0186, von Geronimo de San Yuste bis Gerra Öffnen
Schafe, Ziegen und Schweine vorhanden. Die Berge sind gut bewaldet und enthalten reiche Erzgänge, so an silberhaltigem Blei, Eisen wie auch an Steinkohle und Steinsalz; doch ist der Bergbau noch wenig entwickelt. Auch an Mineralquellen ist die Provinz
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0380, von Glanzeisenerz bis Glarus Öffnen
^[CoS_{2}], CoAs2^[CoAs_{2}] und enthält 35,54 Kobalt, 45,18 Arsen und 19,28 Schwefel, ist meist eisen-, auch nickelhaltig und findet sich auf Erzgängen bei Tunaberg und Vena in Schweden, Skutterud in Norwegen; Querbach in Schlesien, bei Siegen und bei
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0457, Gneis Öffnen
, in Zentralfrankreich führt der G. Erzgänge, die Silber, Kupfer und Blei liefern. Alle sind auf ihren Drusenräumen reich an kristallisierten Erzen und Mineralien. Außerdem kennt man Zinnstein- (Erzgebirge), Antimon- (Montblanc u. a. O.) und Roteisensteingänge
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0473, Gold (Vorkommen) Öffnen
und Siebenbürgen an der Innenseite des großen Bogens der Karpathen und zwar die Erzgänge von Schemnitz, Kremnitz, Königsberg, Nagybánya, Felsöbánya und Kapnik, endlich Vöröspatak, Zalathna und Nagyag. Die andern, mit geringerm Erfolg betriebenen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0717, Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1881) Öffnen
erschöpften alten Schlacken und neuen Erzgängen. Als man in Athen dies erkannte, wurden die laurischen Bergwerke durch ein Gesetz vom Mai 1871 ohne weiteres für Nationaleigentum erklärt. Nur die energische Intervention Frankreichs und Italiens erreichte
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0166, von Harmonisieren bis Harms Öffnen
}O_{14}]. Es findet sich auf Erzgängen bei Andreasberg, Kongsberg, Strontian, in Mandelstein zu Oberstein, auch in Basalt. Harms, 1) Klaus, namhafter protest. Theolog, geb. 25. Mai 1778 zu Fahrstedt in Süderdithmarschen, unterstützte seinen Vater
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0192, Harz (Gebirge: Teile, Gipfel etc., Geognostisches) Öffnen
ist. Die reichen Erzgänge von Klausthal setzen hierin auf. Innerhalb der besprochenen Kerngebirgsschichten treten zahlreiche gang- und deckenförmige Diabasvorkommnisse auf, die bei der Aufrichtung und Faltung des Gebirges (Streichen der Falten von NO. nach SW
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0193, Harz (Gebirge: Klimatisches, Bewohner etc.) Öffnen
bei Wildemann; 1553 wurden die reichen Erzgänge bei Klausthal entdeckt, 1554 dieses selbst angelegt. Zuerst gewerkschaftlich betrieben, kam der Bergbau nach und nach in die Hände des Staats (Hannover), der bis 1866 sämtliche Werke durch Kauf an sich
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0758, von Huescar bis Huet Öffnen
, namentlich die Zucht von Schafen und Rindern, ist bedeutend. Das Gebirgsland enthält reiche Waldungen, welche viel Holz für die Ausfuhr liefern, Mineralquellen und Erzgänge; doch sind letztere wenig ausgebeutet. Die Industrie liegt fast ganz
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0556, Karpathen (Ausdehnung, Höhe; Thäler, Flußsysteme, Pässe; Geologisches) Öffnen
, Obsidian und geringere basaltische Gesteine. Die grünsteinartigen Trachyte sind wichtig durch ihre edlen Erzlagerstätten (Gold und Silber). Auch die kristallinischen Schiefer sind reich an Erzgängen und Erzlagern. Von Eruptivbildungen der Übergangs
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0235, von Kristalldruse bis Kristallisation Öffnen
- und Braunspat-, in Kieselgesteinen Quarzdrusen, Amethystdrusen als innerste Bekleidung der Achatmandeln (s. Achat) im Melaphyr, Zeolithdrusen in vulkanischen Gesteinen; reich sind auch die Erzgänge an solchen Drusenbildungen. - Die Kristallgruppe wächst
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0326, von Kupferhydroxyd bis Kupferlegierungen Öffnen
sich auf Erzgängen und Lagern mit den verschiedensten Erzen, bei Freiberg, Mansfeld, Goslar und Lauterberg, Rheinbreitenbach, Müsen, Eiserfeld und Dillenburg, Bodenmais und Kitzbühel, Schlaggenwald und Herrngrund, in Cornwall, bei Falun, Röraas, an
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0997, von Lugols Jodlösung bis Luise Öffnen
Eisenbahnnetz ist noch im Bau) und des Mangels an guten Häfen von keiner Bedeutung sind. Waldungen, Weidetriften, Erzgänge (auf Eisen, Blei, Antimon) und Mineralquellen sind reichlich vorhanden; die Ebenen und Thäler zeichnen sich durch fruchtbaren Boden
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0092, von Magnetit bis Magnetometer Öffnen
mit Schwefelkies (Walcheren; Kallwang in Steiermark), mit Blende (Bodenmais u. a. O.) in selbständigen Lagern, auch auf Magneteisenlagern; ebenso auf Erzgängen im Gneis (Freiberg u. a. O. im Erzgebirge), im Urschiefer und im Übergangsgebirge
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0657, von Minho bis Miniatur Öffnen
fette Wiesen dar, und das bis auf das kleinste Fleckchen angebaute Land gleicht einem Garten. Auch hat es mehrere Mineralquellen und Erzgänge, die aber meist noch nicht ausgebeutet werden. Die Einwohner treiben außer Ackerbau und Viehzucht besonders
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0134, von Nickelblüte bis Nickeloxydulsalze Öffnen
- oder haarförmigen Kristallen, ist messinggelb, bisweilen bunt oder grau angelaufen, Härte 3,5, spez. Gew. 5,26-5,30, besteht aus Schwefelnickel NiS mit 64,45 Nickel und findet sich auf Erzgängen bei Johanngeorgenstadt, Joachimsthal, Přibram, Riechelsdorf, Kamsdorf
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0396, von Opalenica bis Oper Öffnen
braungrau, rot, honiggelb (Wachsopal), von Glasglanz bis Fettglanz, findet sich auf Adern, Gängen und Nestern und als Kluftausfüllung in Serpentin, Porphyr und namentlich in vulkanischen Gesteinen, seltener auf Erzgängen, bei Leisnig u. a. O
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0700, von Paraffinöl bis Paraguay (Fluß) Öffnen
der Erzgänge. Der Name stammt von Breithaupt, der 1849 ein zusammenfassendes Lehrbuch unter dem Titel: "Die P. der Mineralien" publizierte. Paragium (neulat., Partagium), die den nachgebornen Prinzen fürstlicher Häuser und deren Deszendenz bewilligte
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0813, von Pelham bis Pélissier Öffnen
Produkte des P. sind heute Olivenöl, Äpfel, Haselnüsse und Kartoffeln. Der Berg besitzt Erzgänge mit silber- und goldhaltigem Bleiglanz, Weißbleierz, Zinkblende und Schwefelkies, die bei H. Janni von Deutschen in Konstantinopel ausgebeutet werden. Peliōsis
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0829, von Penninische Alpen bis Pennsylvanien Öffnen
durch devonische Gesteine vom Eriesee getrennt wird. Die laurentische Formation und die ältern geschichteten Steine sind reich an Erzgängen; Petroleum und Solquellen sind im W. erbohrt worden. P. grenzt zwar nicht unmittelbar an den Ozean, steht aber
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0986, von Pharmakolith bis Pharmakologie Öffnen
Kalk 2HCaAsO4+5aq ^[2HCaAsO_{4}+5aq] und findet sich auf Erzgängen bei Andreasberg, Schneeberg, Joachimsthal, Riechelsdorf, Wittichen. Pharmakologie (griech.), ursprünglich und dem Wortlaut nach Arzneimittellehre, die Lehre von den Wirkungen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0498, von Quarz bis Quase Öffnen
. 1), wasserhell (edler Bergkristall), rauchgrau (Rauchtopas) bis schwarz (Morion), weingelb (Citrin), findet sich besonders in Quarzgängen, in Klüften und Höhlungen kristallinischer Silikatgesteine, in Erzgängen, in Quarzknollen im Mergel
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0762, von Reuß bis Reuter Öffnen
); "Die fossilen Korallen des österreichisch-ungarischen Miocäns" (das. 1872); "Über die Paragenese der auf den Erzgängen von Přibram einbrechenden Mineralien" (das. 1863). Reußen, s. v. w. Russen ("Kaiser aller R."); auch die Glieder des Fürstenhauses Reuß
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0995, von Rotes Totliegendes bis Rotgüldigerz Öffnen
Strichfarbe zeigt bei letzterer einen hellern Ton als bei ersterer. Beide Arten kommen auf Erzgängen der ältern und ältesten Formationen, lichtes R. im ganzen seltener als dunkles vor. Hauptfundorte der als Silbererze wichtigen Substanzen sind
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0270, von Sandau bis Sandelholz Öffnen
. 1820); "Die Konchylien des Mainzer Tertiärbeckens" (das. 1858-64); "Die Land- und Süßwasserkonchylien der Vorwelt" (das. 1870-76); "Untersuchungen über Erzgänge" (das. 1881 u. 1885, 2 Hefte). Für die geologische Kartierung des Großherzogtums nahm
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0900, Sevilla (Provinz und Stadt) Öffnen
Erzgängen (Silber, Kupfer, Blei, Eisen) wie an Steinkohlen und Salz; Mineralquellen gibt es wenig. Haupterwerbszweige der Bevölkerung, die großenteils in zerstreuten Gehöften und Weilern wohnt, sind Ackerbau und Viehzucht (Pferde, Schafe, Maultiere
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0938, von Sickler bis Si diis placet Öffnen
Berberstaat, erstreckt sich unter 29° 30' nördl. Br. auf 30 km an der Küste und etwa 70 km ins Innere. Der eigentliche Name des Landes ist Taserult. Die Bewohner sind fleißige Ackerbauer, bauen auch die Erzgänge ihrer Berge ab, treiben aber vornehmlich Handel
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0394, von Strontian bis Strophe Öffnen
auf Erzgängen auf, so bei Freiberg, am Harz, bei Hamm in Westfalen (hier auf Gängen im Kreidemergel), in Salzburg, bei Strontian in Schottland (daher der Name), und dient zur Darstellung von Strontiumpräparaten. Das westfälische Vorkommen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1004, Ungarn (Forstwesen, Bergbau, Industrie) Öffnen
Kupfer-, Silber-, Gold- und andre Erzgänge. In Bezug auf edle Metalle nimmt es nach Rußland die nächste Stelle ein. Hauptsitz der Goldproduktion ist Siebenbürgen, dessen Bergwerke (Abrudbánya, Vöröspatak, Almás, Offenbánya etc.) schon den Römern bekannt
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0252, Vogesen (Gebirge) Öffnen
Gesteinen (Muschelkalk bis zur Tertiärformation) am Rande der Oberrheinischen Tiefebene oder in der Nähe derselben. Die Steinkohle ist nur in ganz unbedeutenden Lagern vorhanden; kaum ansehnlicher sind die Erzgänge. Die dem Gebirge entfließenden Gewässer
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0879, von Zeolithe bis Zepharovich Öffnen
Aggregaten in den Hohlräumen vulkanischer Feldspatgesteine (Basalt, Trachyt, Phonolith, Melaphyr), in ältern Silikatgesteinen (Syenit, Granit) und auf Erzgängen und Erzlagern, als Neubildungen auch im Mörtel alter Thermen (z. B. der römischen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0918, von Zinkätzung bis Zinkblende Öffnen
Eisen eintritt. Andre Abarten enthalten Kadmium, Thallium, Indium und Gallium. Z. findet sich namentlich auf Erzgängen weitverbreitet, seltener in größern Lagern (Ammeberg am Wettersee, Schlesien, Nordamerika), häufig eingesprengt in verschiedenen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0429, von Guadeloupe bis Guayana Öffnen
verfolgen läßt. Äuf derselben liegen die Thermen von Baden, die eine Temperatur von 34,9° erreichen, auf dem Schnittpunkte der Hauptverwer-fung mit kleinern Brüchen. Wieder in andern Fäl-len folgt das Wasser den Erzgängen. Häufig kommt esbor, daß bei
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0388, von Algarovilla bis Algebra Öffnen
sich A. durch landschaftliche Schönheit aus. Die Viehzucht beschränkt sich auf Ziegen und Schweine, auch wird in der Serra Bienenzucht betrieben. Der Bergbau ist trotz zahlreicher Erzgänge unbedeutend. Hier und im Hügellande giebt es auch viele, meist
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0443, Alpen (Einteilung. Klimatische Verhältnisse) Öffnen
wegen der durch die starken Lagerungsstörungen der Gesteine bedingten Unsicherheit hinsichtlich der Bauwürdigkeit der Erzgänge, andernteils wegen des Mangels an billigen Brennstoffen, der die Verhüttung der Erze verteuert, sowie wegen der zu großen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0572, von Anakonda bis Analogie Öffnen
Fassathal, bei Vicenza, sehr ausgezeichnet auf den Cyklopeninseln, auf den Färöer, seltener auch in Erzgängen und -Lagern, wie z. B. zu St. Andreasberg im Harz und zu Arendal in Norwegen. Analekten (grch.), eine Sammlung vermischter Gedichte
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0966, von Asantschewsky bis Asbest Öffnen
auf dem Wasser schwimmende sog. Bergkork ( Bergleder , Bergpapier ), der sich namentlich auf Erzgängen, in den Hochalpen sowie in Skandinavien vorfindet. Werden die Fasern infolge von Verwitterung holzbraun und kommen krummblätterige
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0766, Bergbau Öffnen
im 12. Jahrh. als längst bestehende Fundgruben edler Metalle geschildert. Mitte des 8. Jahrh. beginnt der B. in Schemnitz durch die Mähren, und in diese Zeit fällt auch die Entdeckung der reichen und mächtigen Erzgänge von Přibram in Böhmen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0895, von Besteck bis Bestellung Öffnen
u. a. häufig auf dem Liegenden der Erzgänge finden und als Produkt einer stattgehabten Bewegung der einen Gesteinsmasse auf der andern zu betrachten sind. Mitunter werden auch Lagerstätten bis zu Papierdicke verdrückt, und man bezeichnet solche
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0922, von Beust (Karl Louis, Graf von) bis Beutelbilch Öffnen
» (ebd. 1835). Ferner sind mehrere seiner kleinern Schriften, wie über die Erzgänge, über den Entwurf des sächs. Berggesetzes, über die Anlage von Eisenbahnen im obern Erzgebirge und über Gegenwart und Zukunft des Freiberger Bergbaues beachtenswert
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0125, von Blemmyer bis Blenden Öffnen
und wieder, mit dem Messer geschabt, im Dunkeln phosphorescieren, sind halbdurchsichtig, die (durch Schwefeleisen) dunkelgefärbten undurchsichtig. Das Mineral findet sich auf zahlreichen Erzgängen, begleitet von Eisenkies, Kupferkies, Bleiglanz
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0073, von Ceylonmoos bis Chablais Öffnen
von schleimigem Kieselpulver. Der C. findet sich in Blasenräumen von Basalten, Phonolithen, Melaphyren z. B. auf den Färöer, Island, in Schottland, bei Aussig, Oberstein, im Fassathal, auch in Drusen des Harzer Granits, auf den Erzgängen von Andreasberg
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0417, von Coleridge (Samuel Taylor) bis Cölestin Öffnen
. ganz befonders fchön bei Girgenti auf Sicilien lmit Schwefel), zu Pschow unweit Ratibor, auf der Strontianinfel im Huronfee, in Kalkgebirgen, auck auf Erzgängen bei Herrengrund in Ungarn; dünne, faferige Zwischenlager von blauer Färbung bildet
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0976, von Desl. bis Des Moines (Fluß) Öffnen
Erzgängen von Andreasberg und Kongsberg. Desnntts (grch.), Entzündung der Gelenkbänder. vssinoÄiuin _v65v., Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Pa- pilionacecn mit gegen 100 meist tropischen Arten; sie haben
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0401, von Dolomitalpen bis Dolus Öffnen
, die weniger Magnesia und mehr Kalk besitzen als der normale D. und eine sehr weite Verbreitung haben. Braunspat ist ein D. mit einem Gehalt an kohlensaurem Eisenoxydul, der deshalb bei der Verwitterung braun wird und auf Erzgängen sehr verbreitet
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0384, von Estreicher bis Estremadura Öffnen
. Es ist, mit Ausnahme der Umgebung Lissabons und der weiten Ebene des rechten Tejo- nfers, der Niba-Tejo, nur spärlich bevölkert und kaum zur Halste bebaut, reich an unbenutzt liegen- den Erzgängen, an wertvollen Steinen (Marmor), an Mineralquellen (im ganzen 16
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0409, von Eugene City bis Eugensäure Öffnen
Arsen auch etwas Antimon, dazu ge- wöhnlich etwas Eisen und Zink vorhanden ist. Der Silbergehalt beträgt 64 bis 72 Proz. Der E. findet sich auf den Erzgängen von Freiberg, Ioachimsthal, Andreasberg, Pribram, Schemnitz, Guanaxuato in Mexiko, Idaho
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0523, von Fählmann bis Fahne Öffnen
enthalten manche Varietäten etwas Wismut und Kobalt. Das F. findet sich auf Erzgängen (Harz, Nassau, Freibcrg, Saalfeld, Schwatz in Tirol, Un- garn), oft mit einem feindrufigen Überzug von Kupferkies versehen, und wird sowohl auf ^ilber
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0011, von Fourierismus bis Fournier (Edouard) Öffnen
und Geologie zu Lyon, wo er 8. Jan. 1859 starb. Von seinen Schriften wnrden ins Deutsche übersetzt: "Vereinfachung der Lehre von den Gängen" von H. Müller (Freiberg 1846), "Die Erzgänge und ihre Beziehungen zu den Eruptivgesteinen" von B. Cotta (Lpz
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0262, von Freies Geleit bis Freifahrtordnung Öffnen
seinen Schriften sind hervorzuheben: "Geo- gnostische Arbeiten" (6 Bde., Freiberg 1807-18), "Magazin für die Oryktographie von Sachsen" (Heft 1-12, ebd. 1828-45) und "Die sächs. Erzgänge" (^ Abteil., ebd. 1843-45). Außerdem gab F. eine (2 Tle
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0524, von Ganerbe bis Gänge (des Pferdes) Öffnen
, durchsetzen und verwerfeil oder schleppen sich auch wohl. Eine Gruppe von mehrern untereinander ziemlich parallelen G. nennt man einen Gangzug. Viele Metalle und deren Erze werden vorzugsweise in G. gefunden, weshalb die Lehre von den Erzgängen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0813, von Geographische Länge bis Geologie Öffnen
. Gesteinsbildung', über die Bildung der Erzgänge s. Erzlagerstätten. Die Aufgabe der G. besteht aber keineswegs le- diglick in der Untersuchung und Unterfcheidung der verschiedenartigen Massen, aus denen die feste Erd- kruste zusammengesetzt
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0815, von Geologisch-agronomische Flachlandsaufnahme bis Geologische Landesanstalten Öffnen
das Auffinden und Verfolgen von Erzgängen und Lagern, von Brennstoffen, Salz u. s. w., son- dern auch die Anlage von Eisenbahnen, Tunneln u. dgl. Kenntnisse vom geolog. Bau der betreffenden (legend erfordert. Geschichte der G. In gewissem
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0695, von Halsbandschwein bis Halseisen Öffnen
Muldener Hütten (s. d.) die "Freiberger fiskalischen Hüttenwerke". Die Hütte wurde 1612 durch die auf den mächtigen Halsbrückener Erzgängen bauender Gewcrken gegründet; 1784 wurde hier die europ Amalgamation eingeführt und 1815 die erste Leucht
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0824, von Harmosten bis Harms (Ludwig) Öffnen
durchscheinend. Chemisch besteht er aus 46 Proz. Kieselsäure, 16 Thonerde, 20 Baryt, 3 Kali, 15 Wasser. Salzsäure zersetzt ihn vollkommen. Er findet sich namentlich auf Erzgängen zu Andreasberg, Kongsberg in Norwegen, Strontian in Schottland, auch seltener
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0337, von Satzaccent bis Sauerland Öffnen
das Gebirge meist aus den verschiedenen Abteilungen der Devonfor- mation (Lennesckiefer). Beträchtlich sind die Ablage- rungen von Eisenerzen, besonders im Süden der Lcnne, von wo große Erzgänge ohne Unterbrechung
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0457, von Schildotter bis Schilfweih Öffnen
. tritt auch in rhombischen Formen mit geringerm specifischem Gewicht als Diaphorit auf, so auf den Erzgängen von Pribram und bei Zancudo in Co- lumbia (Südamerika), ist also dimorph. Schilfhähnchen, s. vonacia. ^s. 0
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0654, von Schura bis Schuscha Öffnen
), das in zweiter Auflage u. d. T. "Geschichte des jüd. Volks im Zeitalter Jesu Christi" (2 Bde., ebd. 1886-90) erschien. S. redigiert die von ihm 1876 begründete "Tbeol. Littcraturzeitung" (seit 1881 mit Harnack). Schürfen, das Aufsuchen von Erzgängen, La
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0750, von Schwerstein bis Schwertorden (Ritterorden) Öffnen
etwas Strontium. Vor dem Lötrohr zerknistert er heftig und schmilzt sehr schwer; von Salzsäure wird er nicht angegriffen. Er findet sich sowohl auf vielen Erzgängen als in Hohlräumcn sedimentärer Ge- birge; den Eruptivgesteinen ist er fast ganz
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0138, von Speitäubling bis Spektralanalyse Öffnen
Erzgängen und Erzlagern, wo der S. vorkommt, sind die von Schneeberg, Marienberg, Annaberg, Joachimsthal, Riechelsdorf, Bieber, Dobschau in Ungarn, Allemont in der Dauphiné zu erwähnen. Durch Oxydation und Wasseraufnahme geht aus dem S. die Kobaltblüte