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100% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0914, von Euphonie bis Euphorbiaceen Öffnen
(Ganzinstrument), s. Baryton. Euphorbia L. (Wolfsmilch), Gattung aus der Familie der Euphorbiaceen, milchende, kraut-, baum- oder strauchartige, zuweilen kaktusartige und dornige Gewächse. Die Blätter stehen wechsel-, gegen-, selten quirlständig, sind
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Tafeln: Seite 0984a, Tricoccen. Öffnen
0984a Tricoccen. Tricoccen . (Dikotyledonen: Choripetalen.) 1. Euphorbia officinarum (Apothekerwolfsmilch); a Trugdolde, b Cynthium, durchschnitten. 2
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Tafeln: Seite 1021a, Giftpflanzen. I. Öffnen
Blütendöldchen, b Frucht. 3. Digitalis purpurea (Roter Fingerhut ). 4. Euphorbia helioscopia (Wolfsmilch); a Cyathium. 5. Pulsatilla vulgaris (Küchenschelle). 6
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0340a, Giftpflanzen I Öffnen
(Küchenschelle). Früchte Frucht Querschnitt Lactuca virosa (Giftlattich). Querschnitt der Frucht Euphorbia Cyparissias (Cypressen-Wolfsmilch). Weibliche Blüte Blüten Arum maculatum (Aronstab). Blüte ohne Scheide Früchte Zum Artikel
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Tafeln: Seite 0166a, Blütenstand. Öffnen
Pleiochasium ( Trugdolde ), b Dichasium. 12. Pleiochasium von Euphorbia . 13. Dichasium von Cerastium . 14. Zusammengesetzte Blütenstände, schematisch: a Rispe, b zusammengesetzte Dolde, c zusammengesetzte Ähre. 15. Rispe von Poa . 16
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0915, von Euphorbiumharz bis Euphrasia Öffnen
. Die E. liefern dem Handel mannigfache Produkte: Öl von purgierenden Eigenschaften wird aus den Samen von Ricinus communis und dem ostindischen Croton Tiglium gewonnen, Gummiharz, das "Euphorbium", von Euphorbia resinifera, Kautschuk
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0342, von Giftreizker bis Giganten Öffnen
von Wolfsmilch (Euphorbia, Tafel I), sowohl alle unsre einheimischen (s. Euphorbia) als auch die exotischen, unter letztern besonders die gebräuchliche Wolfsmilch (E. officinarum L.), im mittlern und nordwestlichen Afrika, welche das giftige
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0248, Botanik: Dikotyledonen Öffnen
Buchsbaum, s. Buxbaum Buxbaum Christpalme, s. Ricinus communis Christuspalme, s. Ricinus communis Cicca Croton Crozophora Drüsenstrauch, s. Jatropha Emblica Euphorbia Excoecaria Hippomane Hura Jatropha Kautschukbaum, s. Siphonia
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Tafeln: Seite 1020, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechsten Bande. Öffnen
Erfurt (Stadtwappen) 373 Erinnyen 284 Erlangen (Stadtwappen) 288 Eros 309 Eschweiler (Stadtwappen) 349 Essen (Stadtwappen) 363 Essigfabrikation 369 Eßlingen (Stadtwappen) 372 Eupen (Stadtwappen) 415 Euphorbia 416 Excenter 458 Extrastrom
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0081, Blütenstand (zusammengesetzter) Öffnen
, weil bei ihnen stets nur die eine Seitenachse zur Entwickelung kommt. Kommen bei einem cymösen B. drei oder mehr Seitenachsen zur Ausbildung, wie es bei Arten von Sedum und Euphorbia der Fall ist, so nennt man einen solchen B. eine mehrstrahlige
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0191, von Springerle bis Springschwänze Öffnen
. Schnellkäfer. Springkasten, s. Tisch. Springkörner, s. Euphorbia. Springkraut, s. Impatiens; kleines S., s. Euphorbia. Springkürbis, s. Momordica. Springläuse, s. Blattflöhe. Springmaus (Dipus Schreb.), Gattung aus der Ordnung
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0921, Sukkulenten (Fettpflanzen) Öffnen
warzenartige Hervorwölbungen (z. B. bei Mamillaria), vorspringende Rippen, Leisten oder Flügel (viele Arten von Cereus und Euphorbia) oder Flachsprosse (Opuntia) bilden, welche die Funktion der verloren gegangenen Blätter wieder aufnehmen; die blattlosen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1024, Giftpflanzen Öffnen
); von den Primulaceen das Alpenveilchen, Cyclamen europaeum L. (s. Cyclamen und Tafel: Alpenpflanzen, Fig. 11); von den Euphorbiaceen alle Arten der Gattungen Euphorbia (s. d.), besonders Euphorbia helioscopia L. (s. Tafel: Giftpflanzen I, Fig. 4
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0825, von Wolframoxyd bis Wolfstein Öffnen
), s. Atropa und Tafel: Giftpflanzen Ⅱ, Fig. 1. Wolfsklauen, Bezeichnung für die funktionslosen Zehen der Hunde, die an der Innenseite der Hinterfüße oberhalb der übrigen Zehen vorkommen. Wolfsmilch, s. Euphorbia, und Tafel: Giftpflanzen Ⅰ, Fig. 4
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0476, von Bauernlehen bis Bauges, Les Öffnen
auf die Witterung und die Landwirtschaft beziehen und manchmal einen gesunden Kern, öfters aber eine sehr trügerische Weisheit enthalten. S. Lostage. Bauernrhabarber, s. Euphorbia. Bauernspiele, die mittelalterlichen Schauspiele, welche vom 15
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0236, Stärke (natürliches Vorkommen, Chemisches; Gewinnung) Öffnen
mit einem Kern, b mit zwei Kernen. Fig. 2. Verschiedene Formen der Stärkemehlkörner: links aus der Roggenfrucht, daneben ein zusammengesetztes Korn aus dem Stempel der Sassaparille, bei b und c aus dem Milchsaft von Euphorbia splendens.]
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0122, von Essigsäureamyläther bis Euphorbium Öffnen
Gummiharz, besteht aus dem eingetrockneten harzigen Milchsaft einiger Wolfsmilchgewächse heißer Länder, namentlich Nordafrikas und der kanarischen Inseln, wo sie in trocknen sandigen Gegenden wild wachsen. Euphorbia resinifera soll hauptsächlich
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0126, Aussatz Öffnen
der Misteln von Baum zu Baum sind hierfür Belege. Endlich werden in manchen Fällen die reifen Samen durch eine von der Pflanze selbst entwickelte Kraft auf ziemliche Entfernungen fortgeschleudert, wie bei der Spritzgurke (Momordica Elaterium). Bei Euphorbia
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0358, von Maulwurfskraut bis Maupertuis Öffnen
Röhren so eingräbt, daß sie hineinfallen müssen. Maulwurfskraut, s. Euphorbia. Maumee (spr. mahmi), Fluß in Nordamerika, entsteht im Staat Indiana beim Fort Wayne durch die Vereinigung des St. Joseph und St. Mary's, fließt durch Ohio und mündet
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0612, von Milchsaft bis Milchwirtschaft Öffnen
. und Gefäßen findet wahrscheinlich nirgends statt. Bei den Arten von Euphorbia sind sämtliche M. der erwachsenen Pflanze Auszweigungen einiger weniger, schon im Embryo vorhandener Schläuche, die weiter und weiter auswachsen und in die neugebildeten Gewebe
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0154, von Pogostemon bis Point Öffnen
. Euphorbia. Point (franz., spr. pŏäng), Punkt, Stich (beim Nähen, Sticken etc.), s. Points. A point, zu rechter Zeit.
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0470, von Purbach bis Purim Öffnen
. Rhamnus cathartica. Purgieren (lat.), reinigen (besonders den Leib), abführen; auch sich rechtfertigen (vgl. Purgation). Purgierkassie, s. Cassia. Purgierkörner, s. Croton, Daphne und Ricinus. Kleine Purgierkörner, s. Euphorbia. Purgierkraut
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0990, Rostpilze (Einteilung) Öffnen
dieselben. Eine heterözische Art ist der Erbsenrost (U. pisi Schröt.), dessen Uredo- und Teleutosporenform aus Erbsen, Wicken und Lathyrus-Arten lebt, während die Äcidien auf der Wolfsmilch (Aecidium Euphorbiae Pers.) die bekannten
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0418, Südafrikanische Republik Öffnen
aus Gelbholzbäumen (Taxus elongata), Eisen- und Stinkholz und Mimosen; Akazien, Proteen, Euphorbia candelabrum etc. charakterisieren die Hochebenen der Mittelstufen. Mais, Kafferkorn, Hirse, Bohnen, Erbsen, Melonen werden kultiviert. In der Tierwelt herrschen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0730, von Wolfsbergit bis Wolga Öffnen
. Wolfsmilch, Pflanzengattung, s. Euphorbia. Wolfsmilchgewächse, s. Euphorbiaceen. Wolfsohn, Wilhelm, dramat. Schriftsteller und Journalist, geb. 20. Okt. 1820 zu Odessa, studierte 1838-45 in Leipzig Philosophie und Philologie, trat litterarisch
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0023, von Ägyptischblau bis Akbar Öffnen
.) und Flaschenkürbis (Lagenaria vulgaris L.). Hier sind auch die Zwiebeln zu erwähnen, von denen vier Arten nachgewiesen wurden. Rizinussamen scheinen zweifelhaft zu sein. Von Unkräutern sind Wolfsmilch (Euphorbia helioscopia L.), Vogelknöterich
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0141, Blütenfarbstoffe (Entstehung und chemisches etc. Verhalten) Öffnen
, Euphorbia splendens) wird in der Regel durch Nebeneinanderauftreten von rotem Zellsaft mit gelben Chromoplasten bewirkt, von welchen der erstere meist seinen Sitz in der Epidermis, der letztere dagegen in tiefer liegenden Zellschichten des
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0722, von Pflanzengeographie bis Pflanzenkonservierung Öffnen
spinosa nebst Cotoneaster), Liliaceen (Anthericum, Allium-Arten), Sedum, Gesträuchen der Heideformation, Stauden (Artemisia campestris, Euphorbia Cyparissias, *Peucedanum Cervaria) und xerophilen Gräsern (Festuca ovina) und Farnrasen (Asplenium Ruta
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0920, von Suezkanal bis Sukkulenten Öffnen
Kakteen umgebildete Blattorgane darstellen, ursprünglich vorhanden gewesen sind. Außer mechanischen Schutzmitteln entwickeln viele S. auch chemische, wie Bitterstoffe (Aloe), Alkaloide (Sedum) oder giftige Milchsäfte (Euphorbia-Arten). Fleischige
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0168, von Blütenstaub bis Bluterkrankheit Öffnen
Dichasium. Zu den erstern gehören z.B. die B. von Euphorbia (Fig. 12), Sedum u. a.; Dichasien treten auf bei den Gattungen Cerastium (Fig. 13), Silene u. a. Bildet dagegen die Hauptachse immer bloß eine Verzweigung und ebenso dieser Seitenast nur
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0898, Canarische Inseln Öffnen
Ginstergesträuch. Die canarische Flora ist reich an eigentümlichen Pflanzen; auffällig sind namentlich die kaktusartigen Euphorbien (Euphorbia canariensis L.) und die zahlreichen Semperviven. Landtiere sind verhältnismäßig nur wenig entwickelt, und ein guter
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0543, von Druiden bis Drummond (Geschlecht) Öffnen
» (Berl. 1811), der «Grundriß der Kulturgeschichte» (Königsb. 1847), «Bonifacius Ⅷ.» (2 Bde., ebd. 1852) und «Die Arbeiter und Kommunisten in Griechenland und Rom» (ebd. 1860) hervorzuheben. Drumīn, ein Alkaloid aus Euphorbia, in der Chirurgie
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1021, Gift Öffnen
, wie Gichtrübe (f. Bryonia), Wolfsmilch (s. Euphorbia), Croton (s. d.), Gummigutti (s. Garcinia), Koloquinte (s. d.) u. a. (s. Giftpflanzen); aus dem Tierreiche die Kanthariden oder sog. Spanischen Fliegen. Andere G. wirken mehr durch schnell vorübergehende
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0723, von Medizin- und Bandagenkasten bis Meer Öffnen
). – M., Pflanze, s. Euphorbia . Medūsenkopf ( Astrophyton caput Medusae ), s. Schlangensterne und Tafel: Stachelhäuter I , Fig. 4. M. Edw. , hinter lat. Tiernamen Abkürzung für Henri Milne-Edwards (s. d.). Medway (spr
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0986, von Tricktrack bis Tridentinisches Konzil Öffnen
die Euphorbiaceen (s. d.), außerdem einige kleinere Familien von zweifelhafter Verwandtschaft, wie die Empetraceen (s. d.). (Hierzu Tafel: Tricoccen; zur Erklärung s. die Artikel: Euphorbia, Ricinus, Siphonia und Manihot.) Tricŏlor (lat.), dreifarbig. Tricondyla