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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Anastasijbis Anästhesie |
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Schötchen. Die Pflanze wächst in Ägypten, Arabien und Syrien und rollt sich beim Absterben zu einem bräunlichen Knäuel auf, welches sich, in Wasser geworfen, wieder entfaltet. Wegen dieser Eigenschaft war die Pflanze Gegenstand vieler Fabeleien: Pilger
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Antimachiavellbis Antimachos |
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. Dynastie als Haustier gezüchtet. In Abessinien wird sie durch die Beisa (O. Beīsa Rüpp.) vertreten, welche sich auf den alten Denkmälern Ägyptens und Nubiens häufig abgebildet findet und ehemals Gegenstand vieler Fabeleien war. Oryxantilopen wurden
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0652,
Delphine |
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. Das Fleisch ist hart und wird nur in der Not gegessen; Speck und Haut sind geringwertig. Das Tier wird daher, namentlich aber, weil sich an dasselbe die wunderlichsten Fabeleien knüpfen, nicht verfolgt. Auch im Ganges findet sich ein Delphin mit langem
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Eiswollebis Eiszeit |
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und Fabeleien (vgl. Halkyone). Er baute angeblich sein Nest auf dem Wasser aus Fischgräten, versah es mit einer Thür, die nur er zu öffnen vermochte, und brütete im Dezember an heitern Tagen (Halkyonische Tage). Das Weibchen sollte dem Männchen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Fleckausmachenbis Fledermäuse |
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. Er lebt in Ostindien und dem Archipel in unzähliger Menge, verwüstet die Obstgärten, hält sich gut in der Gefangenschaft und frißt dann auch Fleisch. Die F. sind Gegenstand vieler Fabeleien; man erblickte in ihnen die entsetzlichen Vampire, obwohl
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Flußmittelbis Flußschiffahrt |
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knüpften sich an den Behemoth ähnliche phantastische Fabeleien wie an den Leviathan. In Rom führte zuerst Marcus Scaurus 58 v. Chr., dann Augustus und andre Kaiser ausgewachsene Tiere in Kampfspielen und Triumphzügen vor. Seitdem gelangte bis zur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Hyänenhundbis Hydatopyrogene |
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die Lager heran. Sie greift niemals Menschen an, gräbt auch keine Leichen aus und ist leicht zähmbar. Die Hyänen sind in Afrika Gegenstand zahlreicher Sagen und Fabeleien; Zauberer sollen die Gestalt der gefleckten H. annehmen, um ihre verderblichen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Koboldbis Koburg |
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und soll auch Früchte fressen. In der Gefangenschaft erwies er sich gefräßig, sehr reinlich und wurde bald ungemein zutraulich. Die auffallende Erscheinung des Tiers gab den Eingebornen Veranlassung zu vielen Fabeleien.
Kobrin (Kobryn), Kreisstadt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Moldbis Moldau |
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. Der Feuersalamander war seit dem Altertum Gegenstand vieler Fabeleien; man hielt ihn für äußerst listig, glaubte, daß er das Feuer lösche, und die Alchimisten benutzten ihn beim Goldmachen. In der Gefangenschaft hält er sehr gut aus. Er wird durch Kochsalz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Mückebis Mücken |
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darbieten. Diese Erscheinung erregte seit dem 17. Jahrh. Aufmerksamkeit und war als Heerwurm (Kriegswurm, Wurmdrache) Gegenstand vieler Fabeleien. Erst Beling stellte 1868 fest, daß die unter feuchter Laubschicht aus den Eiern geschlüpften
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Paradiesapfelbis Paraffin |
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. Er ist die eigentliche Manucodiata, von welchem Vogel man fabelte, daß er ohne Füße beständig in der Luft schwebe, nur vom Tau lebe, den Krieger in der Schlacht vor Verwundung schütze etc. Die Fabelei von dem Fehlen der Füße erklärt sich leicht aus der Gewohnheit
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Webkantebis Wechel |
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welche die Eingebornen allerlei Fabeleien geknüpft haben. Das Gelege besteht aus zwei weißen Eiern. Der Blutschnabelweber (Dioch, P. sanguinirostris L.), 13 cm lang, 20,5 cm breit, fahlrot, am Kopf schwarz, auf dem Mantel grünlich schwarzbraun, an
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