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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Fabiusbis Fabliau |
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vorhandenen Fabliaux ist galanter, erotischer oder frommer Gattung; nur sehr wenige haben historisches Element. Größtenteils liegen ihnen einheimische, besonders nordfranzösische, Stoffe zu Grunde; sehr viele aber sind der Heiligen Schrift, dem Apulejus
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5% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0594,
Französische Litteratur (13. Jahrhundert) |
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. Scheler, Trouvères belges du XII. au XIV. siècle (Brüssel 1876).
In scharfem Gegensatz zu der höfischen Lyrik steht die volkstümliche satirische Dichtung, die in ihren Schwänken und komischen Anekdoten (fabliaux, contes) ein anschauliches Bild des
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4% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0162,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1150-1230) |
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. Lyoner Yzopet, hg. von W. Foerster, Heilbr. 1882.) Die Novellistik vertreten die kürzern Verserzählungen "Contes", "Lais", "Fabliaux". Die Lais sind meist ritterliche Geschichten nach breton. Überlieferung erzählt, wie in der Sammlung der Marie de
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Bapaumebis Baptisten |
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347
Bapaume - Baptisten.
sind noch außer kleinern Gedichten, Epopöen, Balladen etc. die "Veillées politiques et morales" (1811), in Youngs Manier; der Roman "Duranti, ou la ligue en province" (1828, 4 Bde.); "Légendes, ballades et fabliaux" (1829
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0094,
Boccaccio |
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Erfindung zu sein. Die meisten sind nachweislich teils aus französischen "Fabliaux", teils aus der ältern Sammlung der "Cento novelle antiche" geschöpft, teils gründen sie sich auf wahre Begebenheiten. Die Verschiedenheit der dem Leser vorgeführten
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0969,
Chaucer |
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der Griseldis, und der Ritter, dessen Erzählung die erste und längste ist, gibt eine freie Bearbeitung von dessen "Theseide". Ein großer Teil des Stoffs ist französischen Contes und Fabliaux entnommen, und die Erzählungen gehen daher auch wohl ins Burleske
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Contessabis Conti |
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258
Contessa - Conti.
mannigfachstem, aber vorzugsweise dem gewöhnlichen Leben entnommenem Inhalt, die, eine Untergattung der Fabliaux (s. d.), meist versifiziert, oft aber auch mit Prosa vermischt und, wie jene, nicht zum Singen, sondern zum
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0644,
Englische Litteratur (altenglische Periode, Mittelalter) |
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ein; gern hört die höfische Gesellschaft die Lais, Dits und Fabliaux des Jongleurs: als Repräsentantin dieses Genres pflegt Marie de France zu gelten. Nicht minder erwarb sich die Lyrik Frankreichs in England Freunde. König Richard Löwenherz
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Faustulusbis Favart |
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französischer Heiterkeit gewürzte Schilderungen ländlicher Liebe oder auch lustige Schwänke nach Art der Fabliaux des Mittelalters. Als besonders gelungen sind hervorzuheben: "Annette et Lubin", "L'astrologue de village", "Bastien et Bastienne
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0595,
Französische Litteratur (14. und 15. Jahrhundert) |
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Umwandlung endet die epische Poesie des Mittelalters, und nur spärliche Reste haben sich durch die "Bibliothèque bleue" in die Volksbücher unsrer Zeit hinübergerettet. Viel früher waren die Fabliaux und Contes prosaisch bearbeitet worden, und hier
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0599,
Französische Litteratur (17. Jahrhundert) |
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durch Lafontaine (gest. 1695); hier steht die elegante und energische Sprache mit der anmutigen, wahrhaft klassischen Darstellung in glücklichster Harmonie. Seine schlüpfrigen "Contes" können als Fortsetzung der Fabliaux gelten. Die reichste Blüte
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0669,
Keller (Personenname) |
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" (2. Aufl., Heilbr. 1876), veranstaltete mit Notter eine deutsche Ausgabe sämtlicher Romane des Cervantes (Stuttg. 1838-42, 12 Bde.), edierte den "Romancero del Cid" (das. 1840) und "Zwei Fabliaux" (das. 1840) und übersetzte außer anderm die "Gudrun
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0917,
Roman (geschichtliche Entwickelung) |
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" und die nordfranzösische Liebesgeschichte von "Aucassin und Nicollette" (13. Jahrh.) auszeichnen, kommen die schlüpfrigen Contes und Fabliaux der französischen wandernden Minstrels und Jongleure (die Vorläufer der Novellen des Boccaccio und der Königin
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Rutaceenbis Rüthen |
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ein wildes, unstetes Dasein und dichtete eine Menge leichter, lustiger Lieder und Fabliaux, in denen er sich oft gemein und platt, doch nie unwahr zeigte. Später mischte er sich in theologische und politische Streitigkeiten und geißelte in scharfen
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Fediabis Féerie |
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mit den Hexen.
Schon frühzeitig bemächtigte sich die Poesie des
reichen Stoffs, der in den Feensagen liegt. Be-
reits in den breton. Lais und den franz. Fabliaux
tritt das hervor. Bedeutender erscheint dieses Ele-
ment in einigen Romanen: dem "I
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0165,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1450-1515) |
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Ideal seiner Zeit schildert. Auch die "Cent nouvelles nouvelles", hundert einfache, teils originale, teils aus Poggio, Boccaccio und den Fabliaux entlehnte Geschichten, 1456-61 in Brabant entstanden, sollen von Antoine de la Sale redigiert
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