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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
Feuerung (Leachs mechanischer Heizer; Reinigung der Fabrikschornsteine) |
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295
Feuerung (Leachs mechanischer Heizer; Reinigung der Fabrikschornsteine)
dagegen beiderseits derselben mit einer der Größe eines Schieberfaches entsprechenden Öffnung versehen, unter welcher sich je eine Kammer h befindet (in der Zeichnung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Schornsteinfegerkrebsbis Schott |
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wird. Der im S. aufsteigende Rauch entweicht teils durch die untern, teils durch die obern Öffnungen. S. auch Rauchverbrennung. Vgl. Harres, Die Schule des Maurers (Leipz. 1870); Pinzger, Über die Stabilität von Fabrikschornsteinen (im "Notizblatt des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Bertolinibis Bevölkerungsgeschichte |
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Entlüftung der Räume benutzt. Werden sich die B. im engern Sinne (man hat als solche übrigens auch Brücken geringer Spannweiten, Fabrikschornsteine etc. erbaut) schwerlich einbürgern, so wird die Technik für einzelne Bauteile ihre Bedeutung wohl behalten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Schornsteinfegerbis Schotel |
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durchschnittlich 80 M. pro steigenden Meter ohne die Fundierungsanlagen rechnen. Die höchsten Fabrikschornsteine sind der 137 m hohe S. in Port-Dundas bei Glasgow und die 140 m Höhe, 1888-89 vom Baumeister H. R. Heinicke in Chemnitz ausgeführte sog. Hohe
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