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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Arsinebis Art |
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der ptolemäischen Zeit die Hauptstadt der ägypt. Provinz Fajum,
die jetzt Medinet el-Fajum genannt wird, d. h. «die Stadt des Fajum». Im Altertum hieß die Stadt
Schedet , bei den Griechen in älterer Zeit Krokodilopolis (d. i.
Krokodilsstadt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Medina-Arkoschbis Medingen |
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wiedererobert, ein finsterer Ort mit (1887) 11705 E., schöner got. Hauptkirche und den Ruinen der Stammburg der Herzöge von M. aus dem Hause Guzman.
Medīnawurm, s. Haarwürmer (Bd. 8, S. 614 b).
Medînet el-Fajûm, Hauptort von Fajum (s. d
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67% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Fair-Headbis Fajum |
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530
Fair-Head – Fajum
Holmby. Unmittelbar darauf brach der Konflikt zwischen dem Parlament und dem Heere aus. F. suchte vergebens zu vermitteln, und obgleich er den
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0231,
Ägypten (Klima, Mineralreich) |
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229
Ägypten (Klima, Mineralreich)
Fajum. – Die Libysche Wüste im W. des Nils, 631000 qkm mit ungefähr 34000 Bewohnern, ist eine
100–120 m hohe, ganz
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0017,
Aegypten |
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13 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Aegypten.
Altes Reich. 2800-2300 v. Chr. Hauptstadt Memphis. - Mittleres Reich. 2200-1800 v. Chr. Hauptstadt Fajum. - Fremdherrschaft der Hyksos. 1700-1600 v. Chr. - Neues Reich. 1600 bis 1150 v. Chr
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Elevatorienbis Elfenbein |
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-Fajûm, Oase in Mittelägypten, s. Fajûm.
El-Faschêr, Hauptstadt von Darfur (s. d.).
Elfdal ("Flußthal"), Kirchspiel in Schweden, im nördl. Dalekarlien, hat 4000 E. und ist bekannt wegen seines großen Porphyrwerkes.
Elfeld, Stadt, s. Eltville
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0233,
Ägypten (Bevölkerung, Verwaltung und Verfassung) |
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. Die zahlreichen Stämme von Beduinen ziehen mit ihren Herden von Kamelen,
Ziegen und Schafen in den Wüstengebieten nomadisierend umher. Die im Fajum sind jetzt ansässig und treiben Ackerbau und
Viehzucht; die auf der Sinaihalbinsel sowie
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Alexandrinische Philosophiebis Alexandrinischer Krieg |
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im El-Fajum in großer Masse bekannt geworden sind. Sehr gute Exemplare (7) besaß die Grafsche Sammlung in Wien, die neuerdings nach Kopenhagen verkauft wurden. (S. Tafel: Alexandrinische Kunst.) Diese, meist auf Linden- oder Sykomorenholz gemalten
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Moringaölbis Moritz (Prinz von Oranien) |
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Mörissees weichen die Ansichten voneinander ab. Während man früher allgemein den heutigen Birket el-Kerun («Hörnersee»), einen natürlichen See am Westrande des Fajum, für den Mörissee gehalten hatte, verwies ihn Linant de Bellefonds («Mémoirs sur le
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Lapsibis Lebensversicherung |
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mit der Datierung
aus dem ersten Regierungsjahr des mit allen seinen
Namen bezeichneten Kaisers Decius. Das andere
Original fand sich unter den in den Besitz des Erz-
herzogs Naincr gekommenen Nollen aus dem Fajum
und stammt aus Philadelphia in Ägypten
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0027,
Kairo |
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der für Alexandria und Sues am Ismailijeh-Kanal, der für Fajum und Siut in Bulak, der für Heluan
und Turra an der Citadelle.
K. wird infolge seines milden Klimas (Temperatur des Jahres 21, 3 °, des Januar 12, 1 °, des Juli
29°C
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0241,
Ägypten (alte Geschichte) |
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1900 v. Chr.), war es auch, der hier das große Wasserreservoir, den See Möris (s. d), den Riesenbau des
Labyrinths (s. d.) anlegte und am Eingange des Fajum, bei dem Dorfe Hawara, sich seine
Grabpyramide erbaute. Auch nach außen hin hat
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0244,
Ägypten (alte Kultur. Religion) |
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.
In Ombos und in Fajum hielt man die Krokodile für heilig, in Bubastis die Katzen, in Hermopolis die Ibisse. Besonders groß war die Zahl
heiliger Stiere und Widder, die wohl wegen ihrer Zeugungsfähigkei t die Bewunderung des Menschen auf sich gelenkt
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Beninbis Benjamin |
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in Ostindien als im tropischen Afrika und Amerika der eßbaren Früchte halber, in Europa häufig als Zierpflanze
kultiviert.
Beni Suēf , Provinz im untern Mittelägypten, hat (1882) 219573 E., grenzt im N. an Giseh und Fajum, im S. an
Minjeh; n
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Pyrabis Pyramiden |
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). Die meisten
und größten P. finden sich in Unterägypten auf der
Westseite des Nils in der Höhe von Aairo bis zum
Fajum. (Vgl. die Karte: Kairo und die Pyra-
miden fel der, Bd. 10, S. 24.) Es sind in diesem
Striche des Wüstenrandes noch jetzt
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0235,
Ägypten (Landwirtschaft) |
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das Kulturland in fruchtbarem Zustand
erhalten werden, so ist die sorgfältige Instandhaltung des Kanalnetzes die Grundbedingung. Die Stütze des Ganzen in dieser Beziehung ist der 560 km lange
Bahr-Jussuff (Josephskanal), der von Farschut bis Fajum den
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Koptischbis Kopulation |
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Dscheme bei Theben, Ieremiaskloster zu
Memphis, Schutthügel des Fajum) in neuerer Zeit
zugänglich geworden. Die letztern sind zum Teil in
mittelägypt. Dialekten abgefaßt, die sonst nur eine
spärliche Litteratur besessen zu haben scheinen (Bibel
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1054,
von Snowdonbis Soccus |
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in
Oberägypten (in Ombos, wo er Stadtgott war) und in der Landschaft Fajum (Krokodilopolis) verehrt.
Sobolj (russ.), der Zobel (s. d.).
Sobor (russ., Versammlung), in Rußland soviel wie Konzil ( Wselenskij S. , das
Ökumenische
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Küsterbis Labyrinth |
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. desjenigen, welcher Nil und Mörissee [s. d.] verband), also »heilige Anlage der Kanalmündung«. Die Lage des Labyrinths wurde zuerst von Lepsius richtig erkannt, kaum 2 km nördlich vom Dorfe Hauwâret el Qassab, unweit dessen der Bahr-Jussuf in das Fajum
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0181,
Afrika (Gewässer) |
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Schotts in den Atlasländern
und dem Fajum in Ägypten finden sich dort nur: der Tsad (s. d.) im mittlern Sudan, eine seichte, zum großen Teil sumpfige Lache,
mit einer Tiefe von höchstens 5 m, die, von dem Schari und Waube gespeist, keinen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0230,
Ägypten (Bodengestaltung und Bewässerung) |
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. Den Flächeninhalt des eigentlichen Ä. (mit Ausschluß der ehemaligen Besitzungen im Sudan u.s.w.) berechnet der ägypt.
Generalstab zu 1021354 qkm, wovon jedoch nur 30500 qkm (Delta, Nilthal, Fajum und einige Oasen) kulturfähig sind; 1887 waren aber
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0232,
Ägypten (Pflanzenreich, Tierreich) |
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zeichnen sich die Krokodile aus, die früher in Unterägypten und im Fajum, jetzt aber nur noch bis Theben zu treffen
sind. Giftige Schlangen und Frösche sind auch häufig. Ebenso war früher das Nilpferd häufig bis ins Delta herab, wahrend es jetzt erst
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0234,
Ägypten (Verwaltung und Verfassung) |
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el-Kom), Gharbieh (Tanta), Dakahlieh (Mansurah); in Mittelägypten: Giseh (Gizeh), Beni-Suef, Fajum und
Minieh; in Oberägypten: Siut, Ghirga (Sohag), Kenneh und Esneh. Zum eigentlichen Ä. werden noch gerechnet die Oasen der libyschen
Wüsten
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0236,
Ägypten (Industrie, Handel) |
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; Wolldecken und grobe Tücher das Fajum. Die ehemals bedeutende Linnenfabrikation in Oberägypten hat aufgehört. Ebenso sind die
meisten der von Mehemed Ali gegründeten Regierungsfabriken eingegangen; die Fabrik roter Mützen zu Fuah ist im Verfall
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0240,
Ägypten (alte Geschichte) |
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, daß das
mittlere Reich als ihre klassische Periode gilt. Zu dieser Zeit wurde wohl auch die Libysche Oase Fajum durch die künstliche
Hereinl eitung eines Nilarms mit dem Nil-
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Ausguckbis Aushängebogen |
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Exploration Fund» vor. Auch die privatim unternommenen A. des Engländers Flinders Petrie (s. d.) haben namentlich im Fajum interessante archäol. Resultate gegeben. Über den Fund von El-Amarna s. d. Für die altägypt. Zeit von hoher Nichtigkeit war auch
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Buchstabenreimbis Buchverzierung |
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aus er die Nachbarländer von 1878 bis 1880 als Zeichner und Photograph durchwanderte. Kurze Zeit nach Europa zurückgekehrt, besuchte er 1885 nochmals Ägypten und unternahm 1886 eine Wüstenreise nach dem Fajum. Seit Ende 1886 nahm er dauernden Aufenthalt
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Caillebis Cainsdorf |
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. von der franz. Regierung die Geldmittel zur Fortsetzung seiner Forschungen. Im September ging er in Begleitung des Marineoffiziers Letorzec wiederum nach Ägypten, reiste im November von Fajum nach den Oasen Siwah, Barieh, Farafrah, Dachel und Chargeh
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Enhardierenbis Enkaustik |
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. Tafel: Alexandrinische Kunst, Bd. 1, S. 376) erhalten, die namentlich durch die Funde bei El-Fajûm seit 1888 in größerer Anzahl bekannt geworden sind. Die erhaltenen antiken Wandgemälde in Rom, Pompeji und Herculanum
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Faid'herbebis Failly |
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. sous la révolution (3. Aufl., Par. 1875). (S. Fayence.)
Faijûm, ägypt. Provinz, s. Fajum.
Faille (frz., spr. faj), ein leichter, aus Florettseide hergestellter Taffet.
Failly (spr. făjih), Pierre Louis Charles Achille de, franz. General, geb. 21
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Fäkalbis Faktoreien |
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zahlreiche wichtige Handschriftenfunde gemacht hat. Auf ihren Trümmern aufgebaut liegt, mit Kairo durch Eisenbahn verbunden, das heutige Medînet el-Fajûm, eine ansehnliche Stadt mit 25800 E., amerik. Missionshaus, einem großen Bazar, einer Moschee
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Feistritzbis Felanitx |
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Botschafter erledigte Mi-
nisterium am königl. Hoflager ad interim bis zur
Berufung Ludwig Tiszas. Die Organisation der
ungar. Landwehr ist F.s Verdienst.
Fejüm, ägypt. Provinz, s. Fajum.
Fekulomöter oder Fä'kulometer, Stärke-
messer, ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Griechische Liebebis Griechische Litteratur |
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die neuerdings in Ägypten, in den Gräbern von Fajum, gefundenen Mumienporträte (s. Alexandrinische Kunst und die daselbst beigefügte Tafel).
Griechische Liebe, euphemistische Bezeichnung für Päderastie (s. d.).
Griechische Litteratur. I. Periode
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0320,
Holzschneidekunst |
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Kattunmuster mit Holzmatrizen her;
ftühmittelalterliche Schriftdenkmale aus dem ägypt.
Fajum zeigen mit Holzmodell auf Papier gedruckte
Ornamente. Die Spielkarten, von welchen man
sonst den Ausgang des Holzschnittes ableitete, stehen
den
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Hygroskopischbis Hyllos |
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erhalten. Ob einige in Tanis und im Fajum gefundene Statuen und Sphinxe ihnen zuzuweisen sind, ist fraglich, wahrscheinlich gehört eine in Bubastis gefundene Königsstatue einem H. Kulturgeschichtlich wichtig ist, daß die Einführung des Pferdes
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0987,
Jüdische Litteratur |
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Gaon (gest. 942) aus Fajum in Ägypten, der Übersetzer des Alten Testaments in das Arabische und der Kommentator desselben, ward an die Spitze der Akademie von Sura in Babylonien berufen und rettete das dortige Talmudstudium vor gänzlicher
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Labradorsteinbis Labyrinth |
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Fajums im arsinoitischen Gau und wurde von
den Alten zu den sieben Weltwundern gezählt. In
seiner Beschreibung weichen die verschiedenen Klas-
siker sehr voneinander ab und stimmen nur darin
überein, daß es seinen Abschluß in einer Pyramide
gefunden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Niksarbis Nil |
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. links der Jussuf-(Josephs-)Kanal, ein Rest altägypt. Wasserbauten, mit
zahlreichen Verbindungsarmen, und bewässert das zwischen beiden liegende Land; im Norden endet der Kanal im Fajum, dessen Wasserüberfluß der
40 m unter dem Meeresspiegel
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Petri (Olaus)bis Petro-Bei |
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-
nächst in der Landschaft Fajum, später in den
Ruinen von El-Amarna und Koptos. Die For-
schungen P.s zeichnen sich durch große Genauigkeit
und die scharfe Beobachtung auch scheinbar neben-
sächlicher Fundstücke aus; für die Geschichte der
ägypt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Rainaldbis Raizen |
Öffnen |
Papyrus von Fajum (Papyrus Erzherzog
R., f. Arsinoe), den der Kaufmann Theodor Graf
auf seiner Orientreise entdeckte und Professor Kara-
bacek und andere Gelehrte entzifferten und bearbei-
teten, hat sich R. ein besonderes Verdienst um
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Typhaceenbis Typhus |
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Unterägypten, während Horus Oberägypten erhielt, nach einer andern fällt Horus ganz Ägypten, Seth die Wüste zu. Ursprünglich war Seth wohl ein Lokalgott, dessen Hauptverehrungsstätten Nebyt (Ombos bei Ballâs in Oberägypten), das Fajum und das östl
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Pápa-Csornaer Lokalbahnbis Paris (Stadt) |
Öffnen |
unübersehbaren
(heute noch lange nicht gesichteten, geschweige denn
veröffentlichten) Masse sind die Papyri angeschwol-
len durch die Ausgrabungen bei el-Fajum (dem
alten Arsinoe) in Ägypten, wo sie gleichsam den
Bestand des städtischen Archivs
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Memorabelbis Memphis |
Öffnen |
und Bedeutung von M. sind aber die Pyramiden, die 1851 aufgefundenen Apiskatakomben und unzählige Privatgräber, die sich am Saume der Libyschen Wüste von Abu-Roasch, Kairo gegenüber, bis zum Fajum hinaufziehen. Pläne der Ruinen von M. und den
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