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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Falbbis Falco |
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Graue fallendes Gelb; besonders bezeichnet man so Pferde (Falben) mit gelblichen, rötlichen und weißlichblauen Haaren.
Falbel (ital. u. franz. falbala), Faltensaum, Faltenbesatz an Frauenkleidern, zur Zeit seines Aufkommens (Ende des 17. Jahrh
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60% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Falaisesbis Falcão |
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); Pernter, F.s kritische Tage
(Berl. 1892).
Falbel , ein kraus gezogener Besatz an Damenkleidern.
Falbkatze , s. Katze .
Falc. , bei naturwissenschaftlichen Namen Abkürzung für
Hugh Falconer (s. d.).
Falcão (spr. -kāung
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0046,
Kulturgeschichte: Kostümkunde; Wohnung, Geräthe |
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Dextrale
Domino
Doublure
Douillette
Dschingal
Dusing *
En-tout-cas
Escarpins
Esclavage
Facilletlein *
Faille
Faja
Falbel
Fanon *
Fantange, s. Fontange
Fashion
Fichu
Flinder *
Fokos
Fontange
Fourrure
Frack
Fraise *
Frisiren
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Meredithbis Mergel |
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solcher Spelunken war namentlich die Straße Subura (s. d.) berüchtigt. Die M. durften nicht die Stola und an der Tunika nicht die Falbel (instita) tragen, sondern nur eine kürzere Tunika und die Toga. Auch waren sie mit Infamie belegt und konnten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0812,
Richter (Jean Paul) |
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derselbe aber in Angriff genommen wurde, entstanden einige kleinere Humoresken: "Die Reise des Rektors Fälbel und seiner Primaner", "Des Amtsvogts Freudels Klaglibell über seinen verfluchten Dämon" und das "Leben des vergnügten Schulmeisterleins Maria Wuz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Stokessche Regelbis Stolberg |
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.) und (1881) 19,261 Einw.
Stola (lat.), langes, faltiges, bis auf die Knöchel herabreichendes und unten mit einer Falbel (instita) verziertes Kleid der römischen Frauen, das auch vom Pontifex maximus getragen ward; jetzt Festgewand der katholischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Vokationbis Volger |
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; Flügel der Windmühle; lose aufgesetzter Besatz von dünnem Stoff auf Damenkleidern (vgl. Falbel).
Volapük (»Weltsprache«; a. d. engl. world, »Welt«, und speak, »sprechen«), von dem Pfarrer Joh. Mart. Schleyer (geb. 18. Juli 1831 zu Oberlauda in Baden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Janhagelbis Janitscharen |
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, durch welche die kräftigsten
Knaben für das Korps eingezogen wurden, um zunächst als Adschem Oghlan (Rekruten) herangebildet zu werden. Das
Charakteristische des Anzugs der J. war die hohe Mütze aus weißem Filz mit auf den Nacken hinab reichender Falbel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1053,
von Tungusisches Meerbis Tunis (Staat) |
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Sicherheitsnadeln ( fibulae )
zusammen. Diese obere T. wurde unter der Brust gegürtet und reichte mit der an ihren untern Saum genähten Falbel bis über die halben Füße. Die T. war das
Kleid, das man zu Hause allein trug; beim Ausgehen warfen über
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