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Ihre Suche nach Fangplatz
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Fanegabis Fangvorrichtungen |
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aus der Ordnung der Geradflügler (s. d.).
Fanghorn, s. Fangvorrichtungen.
Fängisch heißt eine Falle, ein Eisen oder Netz, welches zum Fangen eines Tiers fertig vorbereitet ist.
Fangplatz, der Platz, welcher zum Fangen des Wildes hergerichtet wird (s
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Sauerstoffätherbis Säugetiere |
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Fallthüren angebracht sind, eingefriedigt und voneinander getrennt werden. Der Fangplatz muß mit wenig, der Beigarten dagegen mit dichtem Buschwerk bewachsen und der Hetzplatz möglichst holzfrei sein. Für den Fang legt man eine Laufkirre
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Schlempenkohlebis Schlesien |
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, nach einem Fangplatz oder nach der Schießhütte (s. d.) gelockt werden.
Schleppen, s. Bugsieren.
Schleppnetz, ein Netz, welches mit dem untern Rand seiner Öffnung hart über den Boden hingeht, um die unmittelbar am Boden lebenden Tiere zu fangen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Schwanbis Schwanenritter |
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welchem die an der Erde verdeckt liegenden und von einer hufeisenförmigen Feder emporgeschnellten Bügel (s. Figur) um den Hals des vorher mit Kirrbrocken an den Fangplatz angekirrten Raubtiers schlagen, sobald dasselbe den an einer Schnur befestigten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Tellerrotbis Tellur |
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578
Tellerrot - Tellur.
legt man, nachdem das Wild dadurch vorher angekirrt ist, solche aus und bindet den Fangbrocken auf den Teller, lockt auch durch eine Schleppe (s. d.) das Raubtier an den Fangplatz. Für Marder bindet man ein Ei auf den
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Hering (Stadt)bis Hering (Konstantin) |
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- oder Nordhering (Storsild) ge-
fangen. Der Wertertrag des gesamten norweg.
Herings- und Sprottfanges betrug in den I. 1883
-93 im Mittel etwa 7 Mill. M/jährlich. In der
westl. Oftsee ist Eckernförde der wichtigste Fangplatz,
in der östl. Ostsee
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