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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Farbenholzschnittbis Farbensinn |
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35
Farbenholzschnitt - Farbensinn.
Farbenholzschnitt, ein mit verschiedenen und ververschieden ^[richtig: verschieden] gefärbten Platten gedruckter Holzschnitt. S. Holzschnitt und Clairobscur.
Färben in der Braut, s. Leder.
Farbenklavier
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Farbenringebis Farbenwechsel |
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hervorgerufen und daher auch von erblindeten Augen in oft belästigender Weise wahrgenommen werden. Verschieden hiervon ist das Regenbogensehen beim Grünen Star (s. Star). - Vgl. Ebbinghaus, Theorie des F. (Hamb. 1893).
Farbensinn, das Vermögen, die Farben
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0030,
Aegypten |
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der früheren Vertiefungslinie entsprach - den Umriß eines Teiles hervorzuheben.
Farbensinn. Anerkennenswert ist dagegen der Sinn für die Zusammenstimmung der Farben, welcher sich in den reinen Verzierungen (Ornamente) kundgiebt, deren Muster auch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Daltonismusbis Dalwigk |
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-prince, or adventures in the wilds of Abyssinia" (1863); "The wasps of the ocean" (1864); "Lost among the wild men" (1866); "The story of Mark Raffles" (1871); "The powder monkey" (1874).
Daltonismus, ein angeborner Fehler des Farbensinns
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Farbendistelbis Farbenharmonie |
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., herabgesetzter Farbensinn, ein Zustand, in welchem die Feinheit der Farbenempfindung fehlt, so daß die Farben z. B. nur an größern Objekten oder nur in der Nähe wahrgenommen werden, auch beim Vermischen mit Weiß alsbald nicht mehr als solche erscheinen. Ein
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Farbenkreiselbis Farbenreibmaschinen |
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die Farbenempfin-
dungen (s. Farbensinn). So entsteht in der Malerei
Orange aus Rot und Gelb, Grün aus Gelb und Blau,
Violett aus Not und Blau u. s. w., wobei wohl zu be-
achten ist, daß hier nicht von Spektralsarben (s. Spek-
trum), sondern nur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0558,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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darauf achten.) Im Jahre 1487 kam Tizian nach Venedig zu einem Mosaikarbeiter (Zuccato), bei dem auch wieder sein Farbensinn angeregt wurde, dann zu Gentile und Giovanni Bellini,
^[Abb.: Fig. 544. Giorgione: Sturm.
Auch genannt: Familie des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Farbenskala, mineralogischebis Farbenzerstreuung |
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36
Farbenskala, mineralogische - Farbenzerstreuung.
bei manchen afrikanischen Naturvölkern ein sehr ausgebildetes Gefühl für harmonische Farben. Vgl. Graber, Grundlinien zur Erforschung des Helligkeits- und Farbensinns der Tiere (Prag u. Leipz
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Färbeknöterichbis Farbenblindheit |
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(blaue) Teil erscheint dunkel.
Die Erscheinungen der F. lassen sich aus den bis jetzt geltenden Farbentheorien (s. Farbensinn und Farbenlehre) nicht sämtlich ohne Zwang erklären. Während nach der Ansicht von Helmholtz bei partieller F
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0342,
von Lewisbis Lichtenheld |
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der Akademie zu Wien. Seine Bilder, meist Motive aus der Nähe von Wien oder Lundenburg mit feuchten Waldgründen behandelnd, zeigen einen glücklichen Farbensinn sowie ein wahrhaft künstlerisches Eingehen in die Natur und, wenigstens die frühern derselben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0420,
von Petersenbis Pettenkofen |
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Pinselführung, später trat er voll künstlerischer Freiheit in der Charakteristik und malerischer Breite des Vortrags auf; alles aber, was er malt, lebt wirklich, ist naturwahr, von poetischer, pikanter Auffassung und mit eminentem Farbensinn ausgeführt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0506,
von Spielterbis Spread |
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Werke sind mit größter Sorgfalt durchgebildet und mit einem durch das Studium der alten Meister ausgebildeten Farbensinn ausgestattet. Er erhielt den bayrischen Michaelsorden erster Klasse.
Splitgerber , Karl
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0524,
von Thielebis Thom |
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und wurde Schüler von Heinrich Heß, Schnorr und insbesondere von Karl Schorn. Nach seinen ersten in der Zeichnung noch mangelhaften, aber von großem Farbensinn zeugenden Bildern: Sakuntala (1848) und Kamisardenscene, ging er nach Rom, malte Bilder aus dem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0759,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Farbensinn entzücken.
Johann Franz Rottmayr (aus Laufen a. Sazach ^[richtig: Salzach]) Cosmas Damian Asam in München, die Südtiroler Michelangelo Unterberger und Paul Troger, dann der Wiener Daniel Gran, der Kremser Martin Johann Schmidt, Anton Franz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Stiller Sonnabendbis Stimmdrucke |
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und wurde 1884 zum außerord. Professor ernannt. Er veröffentlichte Untersuchungen über Farbensinn und Farbenblindheit; auch gab er eine neue Methode der Prüfung des Farbensinns vermittelst sog. Pseudoisochromatischer Tafeln (s. d.) an.
Stilling, Job
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
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261
Anatomie.
Bindehaut, s. Auge
Blepharis
Blinzeln
Brauen
Canalis lacrymalis
Chorioïdea
Cilia, s. Wimpern
Ciliar, s. Auge
Conjunctiva, s. Auge
Cornea, s. Auge
Farbensinn
Gesicht
Gesichtsaxe
Gesichtspunkt
Gesichtssinn, s
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0337,
von Lemattebis Lenbach |
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befriedigte, so vertauschte er ihn mit dem Gräfles und bald nachher mit dem Pilotys. Zunächst ergriff er das Genre und debütierte mit einer Bauernfamilie beim Gewitter, die durch ihren eigentümlichen Farbensinn fesselte. 1858 ging er mit Piloty auf einige
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Blokzijlbis Blondel |
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, wobei ihm ein seiner Farbensinn zu statten kam. Als Dichter machte er sich durch einen Band "Bilder und Romanzen" (Bresl. 1860) und durch seine vaterländischen Dichtungen "Treu zum Tod" (Berl. 1872) vorteilhaft bekannt. Weniger war dies der Fall
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0280,
Cornelius (Peter von) |
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stellte. Als der "Recke" in der Kunst, wie ihn Vischer nennt, neigte er zum Riesenmäßigen und ging Härten und Herbigkeiten nicht aus dem Weg. Von dem Vorwurf mangelnden Farbensinnes und unentwickelter Maltechnik ist er jedoch nicht freizusprechen. Wenn
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Geigerbis Geijer |
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. 1868-72, 2 Bde.) und "Ursprung der Sprache" (das 1869, 2. Aufl. 1878), ausgeführt. Kleinere Schriften sind: "Über Umfang und Quelle der erfahrungsfreien Erkenntnis" (1865); "Über den Farbensinn im Altertum" (1867); "Über deutsche Schriftsprache
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Grütznerbis Gryphius |
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. ist ein kecker Zeichner, beherrscht die Technik mit voller Meisterschaft und besitzt ein hervorragendes Talent für treffende Charakterisierung, verbunden mit glücklichem Farbensinn.
Gruyer (spr. grüjeh), Anatole, franz. Kunstschriftsteller, geb. 25
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0067,
Handarbeiten, weibliche (Geschichtliches) |
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war eine möglichst farblose Erscheinung in ganz glatten, lichten Stoffen ohne jegliche Verzierung, und somit wuchs eine Generation auf, welche ohne Erziehung des Formen- und Farbensinns blieb und welche die alte Geschicklichkeit so gut wie ganz verlor. An
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0168,
Krause |
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mehrere Arbeiten über die Prähistorie des Morgenlandes und die Naturkulte, das Orakelwesen, den Gebrauch von Pfeilgiften in Europa und veranlaßte zahlreiche Untersuchungen über den Farbensinn der Naturvölker, welche seine im Gegensatz zu Gladstone
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0158,
Malerei (neueste Zeit) |
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), mit feinem Formen- und Farbensinn die Fähigkeit gemütvoller Darstellung verbindend, seinen eignen Weg. Von den jüngern Sprößlingen der Münchener Schule sind Hans Makart (1840-84), dessen koloristisches Talent indes nicht selten durch kecke
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Polychromographiebis Polydoros |
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. Hansen (Akademie in Athen), Semper, Gnauth, wieder zu größerer Geltung; auch hat man Versuche zur P. der Statuen gemacht (Gibson). Der sich mehr und mehr entwickelte Farbensinn der Gegenwart ist diesen Bestrebungen sehr günstig. Es entspann sich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Waldmenschbis Waldshut |
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Farbensinn, tiefes Naturverständnis und zarte humoristische Empfindung auszeichnen, zumeist das Leben der Bauern in Niederösterreich. Seine Hauptwerke dieser Gattung sind: die reisende Bettlerfamilie, die Heimkehr des Landmanns, Bauernhochzeit
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Ingodabis Insekten |
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Farbensinnes, wie man aus den Schaustellungen schön gefärbter männlicher Schmetterlinge schließen muß, die sich den Weibchen in der für ihr Farbenspiel vorteilhaftesten Stellung nähern. .Honigsammelnde I. fliegen nach H. Müller meist von einer honigreich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Dscholanbis Dugué de la Fauconnerie |
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Dame im Rosengarten), erhielt er auf der Münchener Ausstellung von 1889 eine Medaille zweiter Klasse. Mit einem fein entwickelten Farbensinn, der sich am glänzendsten in seinen Marinen und Strandbildern zeigt, verbindet er ein Streben nach poetischer
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Bosnisches Kunstgewerbebis Botelho de Magalhaes |
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altorientalischen Arbeitsweisen in vielen Fällen europäische Formen untergeschoben und hierdurch wie durch Einführung billiger Farben das überlieferte Formgefühl und der Farbensinn geschädigt. Davon hat man sich in Österreich frei gehalten. Man hat nur
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Credébis Dall' Oca Bianca |
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Farbensinn, sich in die erste Reihe der italienischen Genremaler emporzuschwingen. Venedig und Verona sind seine beliebtesten Studienplätze, auf denen er sich die Motive zu seinen anmutigen, meist von liebenswürdigem Humor erfüllten Bildern aus dem
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Leobis Licht |
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entwickelten Farbensinn bekundete. Zur vollen Entfaltung seiner künstlerischen Kraft gelangte er aber erst, als er 1879 als Chef des städtischen Hochbauamts nach Leipzig berufen wurde. In dieser Stellung hat er ebensosehr seine Fähigkeit für monumentale
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Dänische Litteraturbis Dänisches Heerwesen |
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. Eine durch sorgfältige Zeichnung und nationale Begeisterung vielfach, aber mit Farbensinn weniger begabte Richtung entwickelte sich in den fünfziger und sechziger Jahren, von dem reichbegabten Kunsthistoriker Hoyen geleitet, unter dem Einfluß
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0569,
Farbendruck |
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567
Farbendruck
ohne sonstige Störungen des Sehvermögens zu den größten Seltenheiten gehört. Man bedient sich zur Prüfung des Farbensinns entweder verschiedenfarbiger Wollproben (s. Wollprobe Holmgrens), oder verschiedenfarbiger Täfelchen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Farben dünner Blättchenbis Farbenharmonie |
Öffnen |
568
Farben dünner Blättchen - Farbenharmonie
druckpresse und Maschine (Lpz. 1883); Zofsmann,
Systematische Farbenlehre (Zwickau 1892).
Farben dünner Blättchen, s. Newtons Far-
benglas.
Farbenempfindungen, s. Farbensinn
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Holmgangbis Holquahitl |
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Bestrebungen, zur Ver-
hütung von Unglücksfällen eine sorgsame Kontrolle
des Farbensinns beim Eisenbahn- und Marine-
personal herbeizuführen, und er gilt auf diesem Ge-
biete unbestritten als höchste Autorität. Als Heraus'
geber der Zeitschrift
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Kulminationbis Kulturgeschichte |
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792
Kulmination - Kulturgeschichte
Anmut sowie einen feinen Farbensinn und große
technische Gewandtheit aus. Seine Hauptwerke
sind: Das Tuchersche Altarwerk in der Sebaldus-
kirche zu Nürnberg (1513), Die Anbetung der heil.
drei Könige
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Robert I. (Graf der Normandie)bis Robert-Fleury |
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, kräf-
tiger Farbensinn und scharfe Charakteristik aus.
Seine ersten Werke waren Genrebilder; den ersten
z Erfolg errang er 1805 mit einer Scene aus der
Bartholomäusnacht. Zu R.s hervorragendsten Wer-
ken gehören: Tasso im Kloster San Onofrio (1827
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Signalementbis Signoria |
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Darstellung in erhabenerm Sinne zusammen, doch
sehlte ihm ein höherer Farbensinn. Am schönsten
entwickelte er seine Eigentümlichkeit in den Wand-
gemälden (Das Jüngste Gericht), mit denen er samt
seinen Schülern seit 1499 die von Fra Angelico be
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Stickereifachschulenbis Stickmaschine |
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Farbensinne pflegte, die Perlen- und Schnurstickerei mit Vorliebe an. Es waren nun vorzugsweise weltliche Zwecke, Gewänder, später Möbelstoffe, die mit S. geziert wurden. Die letztern kamen im 18. Jahrh. in großartigster Weise zur Verwendung, so
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Youghalbis Ypern |
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nach seinem Tode. – Vgl.
Memoirs of the life of Thomas Y. (Lond. 1831).
Young-Helmholtzsche Farbentheorie , s. Farbensinn .
Younghusband , Frank E., Kapitän im Indian-Staff Corps, s. Bd. 17 .
Youngstown (spr. jöngstaun
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Grebberbis Grenfell |
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seum zu Haarlem erhalten sind; er starb nach 1650.
Seine Werke verraten das Studium der Rubensschen
KuM, zeigen einen seinen Farbensinn und Stre-
ben nach vornehmem, schönheitsvollem Charakter.
Man findet sie zumeist in Haarlem (1630: Friedrich
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