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100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0057, von Farnham bis Färöer Öffnen
, berühmtem Hopfenbau und (1881) 4530 Einw. F. ist Geburtsort William Cobbets. Dabei Moor Park, wo Swift sich in Stella verliebte. Farnkräuter, s. Farne. Farnkrautwurzel (Farnkrautmännchen, Johanniswurzel), s. Aspidium. Farnworth, rasch aufblühende
35% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0582, von Farmerbund bis Farne (botanisch) Öffnen
F. auch zu einem beliebten klimatischen Kurorte gemacht. Nahebei der Luftkurort Schwarzenberg. Farne ( Farn , Farren oder Farnkräuter , Filicinēen ( Filicineae, Filices ), eine Abteilung aus der Gruppe
35% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0587, von Farnesischer Stier bis Färöer Öffnen
» (Neuyort 1846), «California indoors and out» (1856), «My early days» (1859) und «Woman and her era» (2 Bde., 1864). Far nĭente (ital.), Nichtsthun, Müßiggang. Farnkräuter , s. Farne . Farnkrautwurzel , Wurmfarn
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1016, Blatt (Nieder-, Laub-, Hochblätter) Öffnen
- und Hochblätter. Bei den blattbildenden Kryptogamen (Moosen, Farnkräutern und Verwandten) bleibt mit unbedeutenden Ausnahmen in der ganzen Ausdehnung des Stengels und an allen Zweigen die Gestalt der Blätter ziemlich unverändert. Dagegen treten uns bei
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0715, Equisetaceen Öffnen
enthalten in ihrem Protoplasma einen Zellkern, Chlorophyll und fettes Öl. Bei der Entwickelung der E. aus der Spore wird wie bei den Farnkräutern aus der keimenden Spore zunächst ein Vorkeim (Prothallium) entwickelt, auf welchem Geschlechtsorgane
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0055, von Farne (Inseln) bis Farnese Öffnen
als eine selbständige Klasse getrennt werden müssen, weil ihre Sporangien keine bloßen Erzeugnisse der Epidermis mehr sind, sondern metamorphosierte Blattabschnitte selbst darstellen. Vgl. Schkuhr, Die kryptogamischen Gewächse, Bd. 1: Die Farnkräuter
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 1001, von Aspirieren bis Aspre Öffnen
sich A. Filix femina Bur., A. trichomanes L. und A Ruta muraria L. am häufigsten finden. Erstgenanntes Farnkraut, der weibliche Tüpfelfarn, vielleicht das allerhäufigste in Deutschland, hat große, dreifach fiederschnittige Wedel und wurde wegen seiner
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0163, von Göpel-Dreschmaschmen bis Göppert (Heinr. Rob., Botaniker) Öffnen
Tafeln), «Skizzen zur Kenntnis der Urwälder Böhmens und Schlesiens» (Dresd. 1868), «Über die fossilen Farnkräuter» (Bresl. 1836), «Über die Entstehung der Steinkohlen aus Pflanzen» (Düsseld. 1848, mit 23 Tafeln), «Über die Beschaffenheit
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0021, von Annedouche bis Antokolski Öffnen
gerühmt, z. B.: Gebet für die Abwesenden (1848), alter Dorfkirchhof (1849), Buchen und Farnkräuter (1851), der Spiegel der Natur (1854), Stonehenge (1859), das friedliche Thal (1869), Lerida in Spanien (1869), Nacht, Sturm und Dunkelheit (1871
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0949, von Asphyxie bis Aspirator Öffnen
, Unterfamilie der Polypodiaceen, s. Farne. Aspidistra, s. Plectogyne. Aspidium Swartz (Schildfarn), Gattung der Farnkräuter aus der Familie der Polypodiaceen, charakterisiert durch die auf dem Rücken der Blattnerven stehenden Fruchthäufchen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0951, von Aspraspitia bis Assam Öffnen
951 Aspraspitia - Assam. Erde verbreitete, formenreiche Gattung enthält teils kleine, teils sehr ansehnliche Farnkräuter mit meist einfach oder doppelt gefiederten, zum Teil auch handförmig geteilten, bei einigen Arten auch ganzen Wedeln. A
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0378, von Einband bis Eindhoven Öffnen
sind allgemein Dornen oder Korbgeflechte im Gebrauch. Hier und da wendet man auch Stroh, Nadelholzreisig, Heidekraut, Schilfrohr und trocknes Farnkraut an. Soll das E. die starke Einwirkung der Kälte brechen, so benutzt man Stroh, Schilf, Fichten
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0222, von Equisetites bis Equisetum Öffnen
- artig entwickelt und meist in mehrere Lappen zerteilt. Der Bau der Antheridicn und Archegonien ist im wesentlichen derselbe wie bei den Farnkräutern. Auch die Entwicklung des Embryos aus der Eizelle ist der bei den Farnkräutern analog. Die jetzt
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0585, von Farne (Inselgruppe) bis Farnese Öffnen
583 Farne (Inselgruppe) - Farnese den, die ebenfalls zur Bildung eines normalen Farnkrauts führen kann; man hat dies, weil keine
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0950, von Aspirieren bis Asplenium Öffnen
Recitieren, Singen etc. an ungehöriger Stelle Atem holen; nach etwas streben. Aspis, s. Brillenschlange. Asplenieen, Unterfamilie der Polypodiaceen, s. Farne. Asplenium L. (Streifenfarn, Strichfarn, Milzfarn), Gattung der Farnkräuter
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0610, von Befruchtungssäule bis Begas Öffnen
bei den Moosen und Farnkräutern entwickeln sich besondere weibliche Organe (Oogonien, Archegonien), in denen Eizellen gebildet werden, und andre männliche (Antheridien), in welchen zahlreiche kleine, den Samenfäden der Tiere analoge Zoospermien
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0714, von Epulosis bis Equisetaceen Öffnen
Wagenrennen zu Ehren des Mars, fand jährlich Ende Februar statt. Equisetaceen (Equisetaceae, Schafthalme, Schachtelhalme), Familie aus der Abteilung der Gefäßkryptogamen, am nächsten verwandt mit den Farnkräutern (Filices), stellt sich vorzüglich
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0051, Farne (Fortpflanzungsorgane) Öffnen
. Sporangien, gebildet, welche an der Rückseite der Wedel befindlich sind. Solche fertile Wedel erscheinen gewöhnlich erst, wenn das Farnkraut über seine Jugendperiode, wo es lauter sterile Wedel bringt, hinaus ist. Die fertilen Wedel haben oft
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0053, Farne (Arten) Öffnen
umgibt. Aus ihr wird dann durch aufeinander folgende Zellteilungen ein noch immer im Vorkeim ruhender, rundlicher Zellgewebskörper, der Embryo. Dieser ist die Anlage des jungen Farnkrauts; es treten nämlich an ihm bei seiner weitern Vergrößerung
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1002, Gefäßbündel Öffnen
Vollkommenheit der Ausbildung, bei den meisten stammbildenden Gewächsen; nur den Moosen fehlen sie noch, aber von den Farnkräutern an werden sie bei allen Gefäßkryptogamen und Phanerogamen ausnahmslos angetroffen. In den Wurzeln findet sich ursprünglich nur
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0884, von Igorroten bis Igwandu Öffnen
sich niemals Abdrücke der fünfzehigen Vorderextremität zeigen. Starke seitliche Zusammendrückung des Körpers machte das Tier zu einem gewandten Schwimmer, es lebte wohl hauptsächlich in Süßwassersümpfen und nährte sich von Farnkräutern, mit deren
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0005, von Lykios bis Lykopodiaceen Öffnen
Sporenart, weist ihnen eine Stellung in der Nähe der Farnkräuter und Ophioglosseen an und unterscheidet sie als Familie von den in den vegetativen Teilen ihnen zwar sehr ähnlichen, aber durch zweierlei Sporen ausgezeichneten Selaginelleen, mit denen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0222, von March bis Marchantia Öffnen
entsprechen. Diese unfruchtbaren Zweige weichen so sehr von den fruchtbaren ab, daß Aublet sie für ein Farnkraut hielt. Die fruchtbaren Zweige sind rund, aufrecht oder hängend, oft von 10 m Höhe bis auf die Erde herabgeneigt, mit weit größern, spiralig
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0712, von Paraparesis bis Parbleu Öffnen
, welche bei den Farnkräutern zwischen den Sporangien, bei den Moosen bisweilen zwischen den Antheridien und in den Apothecien der Flechten sowie in den Perithecien und andern Fruchtkörpern der Pilze zwischen den Sporenschläuchen stehen. Paraplegie
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0919, Petrefakten (Entstehung, Bestimmung) Öffnen
: Nervatur und Fruktifikationen der Farnkräuter, Chitinmantel der Belemniten etc. - 2) Eine feine abformende Masse kann auch die innern Hohlräume der Organismen, so namentlich der Konchylienschalen, erfüllen und nach Zerstörung der organischen Form
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0966, von Pflanzentalg bis Pflanzenwachstum Öffnen
(Musci). III. Gefäßkryptogamen (Cormophyta). 5. Klasse. Schachtelhalme (Equisetinae). 6. Klasse. Bärlappe (Lycopodinae). 7. Klasse. Farnkräuter (Filicinae). B. Phanerogamen (Phanerogamae): I. Nacktsamige (Gymnospermen). 1. Ordnung. Cykadeen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0446, von Psychopompos bis Pterocarpus Öffnen
. Pterichthys (Asterolepis), s. Fische, S. 298. Pteridographie (griech.), Naturgeschichte der Farnkräuter; Pteridograph, Beschreiber der Farne. Pteris L. (Saumfarn), Farngattung aus der Familie der Polypodiaceen, charakterisiert durch die den
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0256, Botanik: Flechten, Farne etc Öffnen
Cyathea Cyatheaceen, s. Farne Cyclopteris, s. Farne Drudenmehl, s. Lycopodium Duwak, s. Equisetum Engelsüß, s. Polypodium Equisetaceen Equisetites, s. Equisetaceen Equisetum Farnkräuter, s. Farne Farnkrautwurzel, s. Aspidium
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0633, Befruchtung Öffnen
Zellen ebenfalls den Namen Eizellen, die männlichen dagegen heißen Spermatozoiden. Die Eizellen liegen bei den höhern Kryptogamen, den Farnkräutern, Schachtelhalmen u. s. w. und bei den Moosen im Innern von besondern Zellkörpern, die man
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0649, von Cycadeen bis Cyclamen Öffnen
oder Blättchen an die Farnkräuter. Man kennt gegen 90 Arten, die vorzüglich in der tropischen und subtropischen Zone der südl. Hemisphäre, namentlich in Südafrika, Neuholland und den ostind. Inseln, sowie in Ostindien selbst zu Hause sind. Ihrer Eigentümlichkeit
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0653, von Gefäße bis Gefäße und Gefäßsystem Öffnen
, ferner in den Stämmen der Equisetaceen, Ophioglosseen und bei einigen andern Farnkräutern in den Blättern. Der konzentrische Bau kann in zwei Formen auftreten, entweder kann der Siebteil um den Gefäßteil herumliegen oder umgekehrt. Der letztere
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0551, Steinkohle Öffnen
und in der Kohle selbst, wenigstens in der Blätterkohle, reichlich vorfinden, hat man sich eine Steinkohlenflora konstruiert, wonach Sumpfwaldungen kryptogamischer Gewächse, in einer feuchtheißen Atmosphäre zu Bäumen aufgeschossene Farnkräuter, Schachtelhalme
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0735, von Unknown bis Unknown Öffnen
der Matratzen, es ist biegsam und elastisch, und der Fäulnis nicht unterworfen. Ebenso die Waldwolle. Ferner eignet sich als Matratzenmaterial, Moos, Tannen- und Fich-tensamenflügel, auch Farnkraut und India-faser, letztere wegen ihrer Elastizität
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0583, Farne (botanisch) Öffnen
. Die F. haben ebenso wie die übrigen Gruppen der Gefäßkryptogamen und die Moose zweierlei Generationen, eine ungeschlechtliche, sporenbildende, und eine geschlechtliche, Antheridien und Archegonien bildende. Das, was man für gewöhnlich als Farnkraut
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0059, Absonderung (in der Geologie, Botanik) Öffnen
Zwischenzellkanäle von Gummi erfüllt, wie in den Stämmen und Blattstielen mancher Farnkräuter, der Cycadeen und in der grünen Schale der Mandel. Endlich können sie auch Milchsaft (s. d.) enthalten, und solche
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0118, von Adherbal bis Adilen Öffnen
judice lis est, die Streitsache ist noch unentschieden. Adiantum L. (Krullfarn, Haarfarn), Farnkrautgattung aus der Familie der Polypodiaceen, zierliche, meist den Tropenländern angehörige Farnkräuter. A. Capillus Veneris L. (gemeines Frauenhaar
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0682, von Apodiktisch bis Apokryphen Öffnen
), die Eigenschaft mancher Farnkräuter, an ihren Vorkeimen ohne Mitwirkung von Geschlechtsorganen Laubknospen zu bilden, die sich zu normalen Pflanzen entwickeln können. Die auftretenden ungeschlechtlichen Sprosse stehen an denselben Stellen, wo an
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0437, von Bastardagium bis Bastardpflanzen Öffnen
Tangen, Moosen und Farnkräutern. Die Samen, woraus B. hervorgehen, entstehen, wenn Blütenstaub einer Art auf die Narbe der andern durch Wind, Insekten etc. gelangt oder mittels eines Pinsels übertragen wird, in welchem Fall die Blüte ihrer eignen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0454, von Battickdruck bis Batumgebiet Öffnen
ist eine äußerst kräftige: Das Farnkraut reicht von der Küste bis über die Laub- und Nadelholzzone. Nadelhölzer kommen in zusammenhängenden, dichten Wäldern vor. Der Wacholderbaum ist insbesondere in der Umgegend von Ardantsch und Artwin bemerkenswert
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0507, Baum Öffnen
Obstbäumen, Kapseln mit zahlreichen Samen bei den Weiden und Pappeln. Die Art, wie der B. sich aufbaut, zeigt Verschiedenheiten, und damit hängt zum Teil auch das Charakteristische seiner Physiognomie zusammen. Bei den baumartigen Farnkräutern und bei
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0784, von Bernstadt bis Bernstein Öffnen
scheint eine Thuja gewesen zu sein, die mit unserm heutigen Lebensbaum völlig übereinstimmt. Außerdem enthielt der Wald viele Laubbäume, Pilze, Flechten, Moose, ein Farnkraut, die Heidelbeere, viele Heidekräuter etc. Die Bernsteinbäume können in ihrem
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0259, Botanik (bis zum Ende des 18. Jahrhunderts) Öffnen
machte Lobelius (1570), indem er gewisse Familien, z. B. Bäume, Gräser, Farnkräuter, Lilien u. a., ausstellte. Andreas Cäsalpinus (1583), von Linné der erste orthodoxe Systematiker genannt, führte
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0260, Botanik (im 19. Jahrhundert) Öffnen
, Hooker und Grewille für die Farnkräuter. Mit dem Beginn des 19. Jahrh. werden nun auch die Fächer der allgemeinen B. wieder ausgenommen, bez. erst begründet
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0335, Brasilien (Flora und Fauna) Öffnen
Feuchtigkeit zu verdanken hat. Zwischen den hochstämmigen und astlosen Palmen wuchern neben mannigfachem Unterholz riesenhafte Farnkräuter und breitblätterige Helikonien, während von den Wipfeln buntblumige Lianen in malerischem Gewirr herabhängen; doch
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0763, von Campagna di Roma bis Campagnola Öffnen
Heidekraut, hier und da mannshoch aufgeschossener Schierling oder Gruppen von Farnkraut; in den Thalsenkungen steht dichtes Wacholdergesträuch, auf den Höhenrücken wogender Ginster. In den kältern Monaten gewinnt die C. etwas mehr Leben; nach den
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0776, von Canavalia bis Cancionero Öffnen
776 Canavalia - Cancionero. gewöhnlich voll von Schmarotzerpflanzen, Misteln, Orchideen, Farnkräutern und Ficus benjamina, die den Baum fast ersticken. C. microcarpum Willd. ist ein Baum in Ostindien und Kochinchina von der Größe
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0219, Dünger (Guano, Stallmist) Öffnen
verwendet besonders Roggen-, Weizen-, Raps- und Kartoffelstroh. Schilf, Farnkraut, Ginster, Heide, Besenpfrieme u. dgl. sind hart und schwerer zersetzlich, die Waldstreu ist weniger voluminös und nicht so hygroskopisch und gehaltvoll.
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0597, von Embryogenie bis Embryosack Öffnen
nach Klassen verschieden (vgl. die Artikel: Moose, Farnkräuter, Equisetaceen, Lykopodiaceen, Selaginellen, Rhizokarpeen, Phanerogamen und Geschlechtsorgane der Pflanzen). Bei den Phanerogamen nimmt der E. meist eine zusammengesetzte Organisation an
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0892, von Ettlingen bis Ettmüller Öffnen
die Nervation der Bombaceen" (das. 1858); "Die Blattskelette der Dikotyledonen, mit besonderer Rücksicht auf die Untersuchung und Bestimmung der fossilen Pflanzen" (das. 1861, mit 95 Tafeln in Naturselbstdruck); "Die Farnkräuter der Jetztwelt zur
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0260, von Filibé bis Filippi Öffnen
). Filices (lat.), Farnkräuter, Farne. Filicinae (farnartige Gewächse), kryptogame Pflanzenklasse unter den Gefäßkryptogamen, umfaßt sporenerzeugende Gewächse mit deutlichen Gefäßbündeln und meist reichverzweigten Blättern, die auf ihrer
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0261, von Filippino bis Filterpresse Öffnen
beweisen. Filix (lat.), Farnkraut. Fille (franz., spr. fihj, v. lat. filia), Tochter, Mädchen; f. de boutique, Ladenmädchen; f. de France, ehemals Prinzessin des königlichen Hauses von Frankreich; f. d'honneur, Ehren-, Hoffräulein, auch
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0460, von Fortpflanzung bis Fort Pillow Öffnen
durch die Spermatozoiden des ebenfalls sehr gleichmäßig gebildeten Antheridiums. Bei den eigentlichen Farnkräutern, Lykopodiaceen und Equisetaceen, befinden sich die Geschlechtsorgane auf den kleinen Vorkeimen oder Prothallien, welche unmittelbar aus den keimenden Sporen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1007, von Gefäßkryptogamen bis Gefecht Öffnen
, wirkliche Gefäßbündel, meist mit echten Gefäßen, besitzen: Farnkräuter, Ophioglosseen, Schachtelhalme, Lykopodiaceen, Selaginelleen, Isoeteen und Rhizokarpeen, s. Kryptogamen. Gefäßlehre (Angiologie), s. Gefäße. Gefäßmal, s. Feuermal. Gefäßnerven
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0517, von Goplo bis Göppert Öffnen
auf diesem Gebiet sind: "Die fossilen Farnkräuter" (Wien 1836); "De floribus in statu fossili" (das. 1837), "Die Gattungen der fossilen Pflanzen, verglichen mit denen der Jetztzeit" (Bonn 1841-42); "Der Bernstein und die in ihm befindlichen Pflanzenreste
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0977, von Haarfärbemittel bis Haarkrankheiten Öffnen
). Sogar als Fruktifikationsorgane werden H. verwertet, wie dies bei den Farnkräutern der Fall ist, deren Sporangien nichts sind als metamorphosierte Haarbildungen auf der Unterseite der Wedel (s. Farne, S. 51). Mitunter treten H. auch als krankhafte
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0923, von Indischer Balsam bis Indische Religion und Philosophie Öffnen
. Die Inseln zeigen das üppige Pflanzen- und Tierleben der beiden indischen Halbinseln, die baumartigen Gräser und Farnkräuter, Kokos- und andre Palmen, die strotzenden Urwälder, zusammengesetzt aus edlen Holzarten, dem Sandel- und Ebenholz-, dem Acajou
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0270, von Kryptographie bis Krystynopol Öffnen
, einen Vorkeim, auf welchem männliche und weibliche Geschlechtsorgane entstehen. Dieses sind die Isosporeen, welche die Gruppen der Farnkräuter (Filices), Schachtelhalme (Equisetaceae), Natterzungen (Ophioglosseae) und Bärlappe (Lycopodiaceae
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0316, von Kunze bis Kupfer Öffnen
pteridographica", 1837; "Die Farnkräuter", 1840-51), Riedgräser. Künzelsau, Oberamtsstadt im württemberg. Jagstkreis, am Kocher, zwischen hohen Bergen, hat ein Schullehrerseminar (im ehemaligen Schloß), ein Amtsgericht, eine Getreidebörse, bedeutenden Weinbau
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0343, von Matianus Lacus bis Matrei Öffnen
, Farnkraut, Buchen- und Birkenlaub, Abfall von Fischbein, Waldwolle, sehr feinen Holzhobelspänen, ähnlichen Spänen von Spanischem Rohr, Moos, gekräuselten Kuh- u. Schweinshaaren, am besten aber mit Roßhaaren gefüllt werden. Damit die Füllung sich nicht
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0098, Neuseeland (Naturprodukte, Bewohner etc.; Geschichte) Öffnen
mit einem Farnkraut (Pteris esculenta) bedeckt, dessen Wurzel den Ureinwohner früher zur Hauptnahrung diente. Die Fauna von N. ist sehr arm. Von Säugetieren gab es ursprünglich nur zwei Arten Fledermäuse und eine einheimische Ratte. Von zahmen Tieren besaßen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0404, von Opferpfennig bis Ophit Öffnen
), kryptogamische Pflanzengruppe unter den Gefäßkryptogamen, welche mit den Farnkräutern am nächsten verwandt ist. Es sind perennierende Kräuter mit einem kurzen und dünnen unterirdischen Stamm und einem aufrechten Blatte, das sich alljährlich erneuert
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0799, von Pecht bis Pedal Öffnen
Teil Camberwells, als parlamentarischer Wahlbezirk mit (1881) 71,089 Einw. Pecoptĕris Brongn., vorweltliche Gattung der Farnkräuter. Pecos (Rio P.), salziger Nebenfluß des Rio Grande del Norte in Nordamerika, durchströmt die Staaten Neumexiko
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0956, Pflanze (Lebenserscheinungen, Ernährung etc.) Öffnen
Mooskapsel, in welcher die Sporen gebildet werden; bei den Gefäßkryptogamen erscheinen die Geschlechtsorgane schon auf den kleinen Vorkeimen, und ihr Erzeugnis ist die ganze eigentliche stamm- und blattbildende P. (das Farnkraut, der Bärlappstengel etc
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0395, von Prismenkreuz bis Privas Öffnen
sichtbar blühender Pflanzen und Farnkräuter, aus der botanischen und Gartenlitteratur des 18. und 19. Jahrhunderts in alphabetischer Folge zusammengestellt" (Berl. 1855; 2. bis 1865 fortgeführter Teil, das. 1866) und "Anemonarum revisio" (Leipz. 1842
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0175, von Sponton bis Sporenfink Öffnen
die Sporen erzeugen, wie bei den Moosen, Farnkräutern etc. Sporck, Johann von, kaiserl. General, geb. 1595 zu Westerloh bei Delbrück im Bistum Paderborn, Sohn eines armes Edelmanns, trat als gemeiner Soldat in das ligistische Heer, in dem er den
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0829, Triasformation (Verbreitung, organische Reste) Öffnen
von Pflanzenarten reich sind bestimmte Horizonte des obern Buntsandsteins und die Sandsteine des Keupers (Lettenkohlen-, Schilf- und Stubensandstein). Die Tafel (Seite II) bildet von Kryptogamen eine Mehrzahl Farnkräuter ab, ferner riesige Schachtelhalme
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0352, von Waldst. et Kit. bis Waldverderber Öffnen
1,1 0,9 Farnkraut ? 18,0 6,2 3,5 4,2 Heidekraut 10,0 2,1 3,6 1,6 1,1 Landwirtschaftlich ist die W. ein dürftiger Ersatz des Strohs, wichtig ist sie nur, wo letzteres fehlt, die Schneidelstreu besonders im Hochgebirge. Letztere verbessert in hohem
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0265, von Enk von der Burg bis Epiphyten Öffnen
der E. dienen teils fleischige Blätter und Stengel gewöhnlicher Form, teils besonders organisierte Knollen, so z. B. bei Nephrolepis tuberosa, einem javanischen Farnkraut, das sich nach Herausnahme aus der Erde ohne Wasserzufuhr von außen mehrere Tage
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0038, von Ameisensäure bis Anabiose Öffnen
Farnkrautes hat Bureau (1890) mehrere lehrreiche Versuche angestellt. Er legte das eine in einen Trockenschrank, dessen Temperatur auf 55° gesteigert wurde, das andre in ein Vakuum, wobei sie nach 6 Tagen graubraun und äußerst brüchig geworden waren
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0700, Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) Öffnen
, Geißblattblüten, Haselnuß, Farnkraut und noch eine große Menge gestielter und trichterförmiger Blüten von lebhafter Farbe, die sich der nähern Bestimmung entziehen. Doch wird der reiche Blumenplan von buntschillernden Vögeln und allerlei vierfüßigen Tieren
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0626, von Angilbert bis Angkor Öffnen
in Ostindien und auf den Südsee-Inseln. Sie gehören mit zu den größten existierenden Farnkräutern, ihre Wedel erreichen eine Länge von 5 m und darüber, ihre Stämme einen Umfang von etwa 2 m. Eine Art, A. evecta Hoffm. (s. Tafel: Gefäßkryptogamen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0775, Aquarium Öffnen
und palustris L., mehrere Farnkräuter, wie Blechnum, Osmunda, Struthiopteris. Besonders reinigenden Einfluß üben die Wasserpest (Elodea) und die Wasserlinsen (Lemna). Für das größere Bassin-Aquarium benutzt man auch größere Pflanzen. - Vgl. Roßmäßler
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0967, von Asbesthandschuhe bis Ascese Öffnen
-Mountain bis 860 m über das Meer emporsteigt, hat zwar ein sehr gesundes und gemäßigtes Klima, aber nur wenig Wasser. In 600 m Höhe ist ein Sanatorium für die brit. Soldaten an der Guineaküste erbaut. Außer Farnkräutern und einigen Grasarten
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 1000, von Asphodelus bis Aspirator Öffnen
Tüpfel- oder Wurmfarn (s. Tafel: Gefäßkryptogamen, Fig. 7), A. Oreopteris Sw., A. spinulosum Sw. u. a. m., lauter große Farnkräuter mit schön geformten, doppelt fiederteiligen Wedeln. A. Filix Mas ist die häufigste und auch wichtigste Art, weil ihr dicker
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0639, von Brutfäule bis Bruttium Öffnen
gebildet werden und sich zu neuen Pflänzchen weiter entwickeln können. Man kennt derartige B. bei manchen Farnkräutern, Lebermoosen und Algen. Brütmaschine, Brütofen, s. Brüten (S. 637 a) und Künstliche Brut. Brutpflege, s. Brüten. Brütt
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0118, von Engelsburg bis Engers Öffnen
der Aktiengesellschaften «Vieille Montagne» und Rhein-Nassau sowie der Gewerkschaft Bliesenbach. Engelfüß , Farnkraut, s. Polypodium L. Engelszell , s. Engelhartszell . Engelweihe oder Engelfest , soviel wie Michaelistag (29. Sept
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0205, von Epidermidosen bis Epidermis Öffnen
wenig ist dies der Fall bei manchen Farnkräutern, z. B. den Hymenophyllaceen. Von den übrigen Geweben unterscheidet sich die E. im wesentlichen dadurch, daß die Zellen, aus denen sie sich zusammensetzt, im lückenlosen Verbände miteinander stehen, also
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0400, von Ettlingen bis Etty Öffnen
der Flora Österreichs" (Wien 1864, mit 173 photogr. Tafeln), "Die Blattfkelette der Dikotyledo- nen" (ebd. 1861, mit 95 Tafeln in Naturselbstdruck), "Die Farnkräuter der Ietztwelt" (ebd. 1865, mit 180 Tafeln in Naturselbstdruck), "Physiographie
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0808, Finland (Gewässer. Klima. Mineralreich. Flora und Fauna. Bevölkerung) Öffnen
Schlammbädern und Willmanstrand. Flora und Fauna. Pflanzen- und Tierleben ist im allgemeinen dasselbe wie im nördl. Teile der Skandinavischen Halbinsel. Man zählt hier 712 Arten Dikotyledonen, 315 Monokotyledonen und 49 Filices oder Farnkräuter
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0389, von Frucht (Leibesfrucht) bis Frucht (juristisch) Öffnen
. Die Fortpflanzungsorgane der Kryptogamen , die Sporen u. s. w., sind bei einigen dieser Pflanzen wohl auch zu fruchtartigen Körpern vereinigt, wie bei manchen Pilzen, bei den Moosen, bei vielen Farnkräutern, doch hat man dafür andere Bezeichnungen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0778, Generationswechsel Öffnen
. gleichbedeutend mit dem Farnkraut und dcm Moossporogonium. Die Phanerogamen schlie- ßen sich eng an die sog. heterosporen Gesäßtrypto- gamen an, bei denen man zwischen Makro- und Mikrosporen unterscheiden kann. Wie bei diesen aus den Makrosporen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0068, von Gleichenberg bis Gleichgewicht Öffnen
). Gleicheniacēen ( Gleicheniacĕae ), Pflanzenfamilie aus der Gruppe der Farne (s. d.). Es sind nur drei Gattungen bekannt, deren Arten fast sämtlich tropisch sind. Es sind krautartige Farnkräuter mit kriechendem Wurzelstocke und einfach
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0601, von Gymnosporangium bis Gynäceum Öffnen
Entwicklungsreibe der Pflanzen. Schon in der Steinkohlenperiode treten neben den in größter Ausdehnung vorhan- denen Farnkräutern zahlreiche unzweifclbafte G. auf, wie die Gruppe der Cordaiteen, die in dieser Formation schon eine ausgedehnte Verbreitung oe
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0293, von Hollabrunn bis Holland (Geschlecht) Öffnen
291 Hollabrunn - Holland (Geschlecht) London, trat 1861 in die königl. Kunstakademie und stellte 1863 sein erstes Bild in der Akademie aus: Das Opfer Isaaks. Diesem folgten Die Farnkraut- sammler (1865) und Der Rekonvalescent (1867). 1868
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0482, von Hymenaios bis Hymnologie Öffnen
der Farne (s. d.) mit gegen 300 zumeist tropischen Arten. Es sind sehr zarte moosähnliche Farnkräuter mit eigentümlichen, über den Rand des Blattes hinausragenden Fruchthäufchen ( sori ; s. Tafel: Gefäßkryptogamen , Fig. 2a
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0812, von Kunze bis Kupelwieser Öffnen
) und "Die Farnkräuter" (mit kolorierten Abbildungen, 14 Lfgn., ebd. 1840-51). Kunze, Max Friedr., Forstmann, geb. 10. Febr. 1838 in Wildenthal bei Eibenstock im fä'chf. Erz- gebirge, befuchte die Kreuzschule in Dresden, die Forstakademie Tharandt
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0257, von Polypodium bis Polysiphonia Öffnen
: Ge- fäßkryptogamen, Fig. 1) hervorgehoben zu wer- den. Dieses in Fels- und Mauerspalten, seltener an Baumstämmen wachsende Farnkraut hat einen kriechenden, dicht mit rostbraunen Schuppen (Spreu- blättern) bedeckten, verzweigten Wurzelstock
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0139, von Uruguayana bis Urwald Öffnen
ist der tropische U. durch die mächtigen, bis zu den äußersten Spitzen der größten Bäume reichenden und sie oft ganz bedeckenden Schlingpflanzen (Lianen) und we gen der zahllosen, oft schön blühenden Gewächse (Orchideen u.a.) und Farnkräuter, die sich an
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0258, von Chemotaxis bis Chicago Öffnen
. die Protoplasma- fäden (Plasmodien) der Schlcimpilze dem Sauer- stoff und andern Nahrungsstosfen entgegen; die Spermatozoen der Farnkräuter werden durch ver- dünnte Lösungen von Apfelsäure, die der Laub- moose durch Rohrzucker angezogen u. s. w
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0124, von Farnkrautwurzel bis Federn Öffnen
, Rotholzextrakt und Gelbholzextrakt. - S. Zollt. im Anh. Nr. 5 e. Farnkrautwurzel (Johanniswurzel, Radix oder Rhizoma Filicis) ist der Wurzelstock eines der gewöhnlichsten, feuchte Stellen liebenden Farnkräuter unsrer Wälder, Aspidium filix mas, frz
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0145, von Fourniere bis Frauenhaar Öffnen
etc. Zollfrei. Frauenhaar; so heißt seiner glänzend schwarzbraunen haarförmigen Stiele wegen ein im südlichen Europa und Süddeutschland an Felsen und feuchten Mauern wachsendes feingefiedertes Farnkraut, das Adiantum Capillus Veneris, das ehedem
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0666, von Kotte bis Kotzebue (August von) Öffnen
den Gefäßkryptogamen bezeichnet man jetzt die zuerst auftretenden Blattorgane am Embryo als K.; so besitzen die meisten Farnkräuter einen Kotyledon, die Equiseten zwei K. Diese ersten Blattorgane an den sporenbildenden Generationen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0864, Papier Öffnen
und Hülsenfrüchten, außerdem rohrartige Pflanzen, Heu, Binsen, Brennesseln, Disteln, Ginster, Seidelbast, Rinde von Akazien, Linden und Ulmen, Hanfstengel, Mohnstengel, Baumblätter, Quecken, Farnkraut, Papyrus-, Bambus-, Maulbeerbaumbast, rohe Baumwolle, Zuckerrohr
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0798, von Merseburger Zaubersprüche bis Merw Öffnen
Merswin. Mertensia Willd., Pflanzengattung aus der Familie der Gleicheniaceen (s. d.) mit gegen 30 besonders tropischen Arten. Es sind krautartige Farnkräuter mit kriechendem Wurzelstock und meist dichotom verzweigten Wedeln. Die bekannteste Art ist M