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Ihre Suche nach Fasergeschwulst
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Fasergeschwulstbis Fasold |
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591
Fasergeschwulst – Fasold
die Seide (s. d.) als ein erhärtetes Sekret strukturlos, die Baumwollfaser eine Elementarzelle mit
großem Hohlraum, die Leinenfaser
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81% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Faschingbis Fasold |
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, bald netzförmig gestaltet ist, wonach man Spiralfaser-, Ringfaser- und Netzfaserzellen unterscheidet. Vgl. Zelle.
Faserananas, s. Bromelia.
Faserbaryt, s. Schwerspat.
Fasergeschwulst, s. Fibroid.
Fasergewebe, s. v. w. Prosenchym (s. d
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0614,
Gebärmutterkrankheiten |
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die Schleimpolypen, die Fasergeschwülste oder Fibroide und die krebsartigen Geschwülste vor. Die Schleim- oder Schleimhautpolypen sind erbsen- bis walnußgroße, gestielt aufsitzende geschwulstsörmige Wucherungen der Gebärmutterschleimhaut
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Fibigerbis Fibröses Gewebe |
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, s. Fibrinogen.
Fibroīd, Fibrom, Desmoid oder Fasergeschwulst, eine krankhafte Geschwulst, welche vorwiegend aus Fibrösem Gewebe (s. d.) besteht und an den verschiedensten Stellen des Körpers vorkommen kann. Am häufigsten findet man Fasergeschwülste
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0965,
Gebärmutterkrankheiten |
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sich leicht durch Abbinden oder Abschneiden entfernen. - 2) Die Fasergeschwülste (Myome) der Gebärmutter sind feste, meist kugelförmige, aus sehnigem Fasergewebe und glatten Muskelfasern, oft auch aus weicherm und dann gefäßreichem Schleimgewebe
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Fibelbis Fibroid |
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im Harn, wichtiges Symptom bei Brightscher Nierenkrankheit.
Fibrocartilago (lat.), Faserknorpel.
Fibroīd (lat., Fasergeschwulst, Desmoid, Steatom, Fibrom, Fibromyom), krankhafte Geschwulst von derbem, faserigem Bau, grauweißer Farbe und sehnigem
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Fibroinbis Fichte |
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, die Muskelbinden oder Fascien, zum Teil auch die Gefäßwände und Nervenscheiden, die äußere Haut und die serösen Häute etc. bestehen aus solchem fibrösen Gewebe (s. Gewebe), desgleichen die Fasergeschwülste oder Fibrome (Fibroide) genannten Geschwülste
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Geschwisterkinderbis Geschwülste |
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Körpers sind, so mannigfach ist die Natur dieser G. Wir nennen von ihnen die Fasergeschwülste oder Fibrome, die Schleimgewebsgeschwülste oder Myxome, die Knorpelgeschwülste oder Chondrome, die Knochengeschwülste oder Osteome, Fettgeschwülste
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Muskat-Frontignanbis Muskelgefühl |
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fibrillärem Gewebe häufig auch als Fibroid bezeichnet. Es ist im ganzen den reinen, festen Fasergeschwülsten sehr ähnlich, rundlich oder mit grob höckeriger Oberfläche versehen, scharf umschrieben und leicht ausschälbar. Bei weitem am häufigsten kommt das M
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Papillargeschwulstbis Papin |
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von Geschwülsten, der Name bezieht sich nur auf die äußere Ähnlichkeit verschiedener papillärer Geschwülste (Feigwarzen, Fasergeschwülste, Krebse) mit Hautpapillen.
Papille (lat.), wärzchenähnliche Bildung; papilla linguae, Zungenwärzchen; vgl. Haut, S. 231
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Polymetriebis Polypen |
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Membran die Fasergeschwulst, welche mehr oder weniger gestielt frei auf der Oberfläche der Schleimhaut zum Vorschein kommt. Solche fibröse P. finden sich vorzugsweise in der Gebärmutter, in der Nasen-Rachenhöhle, seltener im Darm etc. Die P
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Geschworener Briefbis Geschwür |
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) Balggeschwülste oder Cysten, s. Balggeschwulst; 2) Fettgeschwülste oder Lipome, s. Fettgeschwulst; 3) Fasergeschwülste oder Fibrome, s. Fibroid; 4) Muskelgeschwülste oder Myome, s. Myom; 5) Knorpelgeschwülste oder Chondrome, s. Knorpelgeschwulst; 6
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