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3% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0469, von Bauerngericht bis Bauerngut Öffnen
und entschied über den bestrittenen Besitzstand u. dgl. Das Verfahren war summarisch, der Bescheid hieß Bauernsprache. Bauerngeschirr, kunstlose Fayencegefäße mit roher, bunter Malerei, welche seit alten Zeiten in vielen Ländern von und für Bauern, zum
3% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0545, von Dardanellengeschirr bis Dardistan Öffnen
Rumelias auf dem Festland und Kastro Moreas im Peloponnes. Dardanellengeschirr, glänzend und farbenreich glasierte Fayencegefäße, welche an der Dardanellenküste und im Innern Kleinasiens für den Hausgebrauch verfertigt werden. Bemerkenswert sind
3% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0915, von Garnison bis Garnitur Öffnen
mehreren Stücken (Kandelabern, Pokalen) besteht. G. bedeutet dann auch eine Reihe von chinesischen oder japanischen Porzellan- oder Delfter Fayencegefäßen, die von verschiedener Größe, aber einheitlich dekoriert sind.
3% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0384, von Henoch bis Henriette Öffnen
-Gefäße (spr. ang-ri-döh-), Bezeichnung der Sammler für eine Gattung sehr seltener und hoch bezahlter französischer Fayencegefäße, welche von Helene Gouffier (gest. 1537) mit Hilfe ihres Töpfers François Charpentier und ihres Sekretärs Jehan Bernart
3% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0042, von Henoch (Eduard Heinr.) bis Henriette Anna Öffnen
) und «Lehrbuch der Ephe-Sprache» (Berl. 1891). Henri-deux-Fayencen (spr. ang’ri dö faĭángßen), seltene franz. Fayencegefäße (Krüge, Kannen u. dgl.) aus weißlichem Thon mit eigenartigen braunen oder roten Ornamenten, häufig auch mit plastischen