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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Fecitbis Federhannsen |
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einzelner Truppenteile, so in Deutschland der Garde, der Grenadierregimenter, der Jäger und Schützen, der Dragoner, Husaren, Ulanen, der reitenden Artillerie und des Trains.
Federchen, in der Botanik ein Teil des Embryos in den Pflanzensamen
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88% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Federalaunbis Federhemmung |
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Haarbusch (s. d.) ersetzt und ist in den meisten Armeen nur noch Auszeichnung der Generale.
Federchen, in der Botanik, s. Plumula.
Federeisen, s. Hobel.
Federerz, Mineral, s. Heteromorphit.
Federfluren, s. Federn.
Federgras, s. Stipa
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Keim (Karl Theodor)bis Keiser |
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: das Würzelchen, Stengelchen und Federchen. Ersteres dehnt sich bei der Keimung zur Wurzel aus, während das Stengelchen oder der Achsenteil sich nach oben verlängert, den Stengel oder Stamm der Pflanze bildend, und das an seinem Ende befindliche Federchen zu
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Phokosbis Phonisches Rad |
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mittels eines Federchens markiert. Die so erhaltenen Wellenlinien heißen Tonschriften, Phonautogramme oder Vibrogramme. Auch die Schwingungen der Luft, z. B. in Pfeifen, kann man zur Anschauung bringen, indem man einen Schalltrichter mit einer Membran
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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. Prosenchym
Federchen
Fiber
Fibrovasalstrang, s. Gefäßbündel
Fleisch
Fovea
Fruchtfleisch
Gefäßbündel
Gefäße
Gemmula
Gewebe der Pflanzen, s. Zellgewebe
Glandeln
Globoïd *, s. Aleuronkörner
Grundgewebe
Gummigänge
Harzgänge
Holz
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0166,
von Für die Küchebis Fragen |
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ermitteln, muß man, wie bereits erwähnt, auf die Federn achten. Es befinden sich am äußersten Rücken eines jeden Gänseflügels, dicht bei den größten Schwungfedern, zwei kleine besonders festsitzende, schmale, spitze und harte Federchen. An der größeren
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0641,
von Unknownbis Unknown |
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ohne eine Haarwurzel, so gedeiht auch das leichteste Federchen nicht ohne den nötigen Saft im Kiel, und dieser Saft muß und kann nur mit Dampf getötet werden.
Weil aber nur ein leichtes, mit wenig Pfunden genügend gefülltes Bettstück Wert hat, so braucht es dazu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Gemmibis Gemsbart |
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).
Gemmula (lat.), in der Botanik das Federchen oder Knöspchen (plumula) am Embryo der Pflanzensamen; auch die Samenknospe (s. d.) oder das Eichen (ovulum) in der Blüte.
Gemona, Distriktshauptstadt in der ital. Provinz Udine, an der Eisenbahn Pontebba
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Knososbis Knospe |
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von K. verlegte die Sage das Labyrinth, die Behausung des Minotauros.
Knöspchen, s. v. w. Federchen (plumula), ein Teil des Embryos in Pflanzensamen; s. Embryo, S. 597.
Knospe, bei den Tieren dasjenige Stück des elterlichen Körpers, aus welchem
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Plückerbis Plurs |
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.
Plumosit, s. v. w. Heteromorphit.
Plumpudding, s. Pudding.
Plumŭla (lat.), Federchen, ein Teil des Embryos der Pflanzensamen (s. Same).
Plünderung, im Krieg die Beraubung der feindlichen Landesbewohner, besonders durch offenes Ausräumen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samebis Samenbau |
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), die unmittelbare Fortsetzung des vorigen, welches sich später nach oben zum Stengel der Keimpflanze ausbildet; es endigt in c) das Knöspchen oder Federchen (plumula), welches aus den unentwickelten, oft sehr kleinen Anlagen der ersten Laubblätter und deren noch
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Stiftebis Stigel |
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hornartigen Federchen an beiden Seiten der Zehen des Auerhahns, welche er zu Ende der Balz verliert.
Stifter, Adalbert, Dichter und Schriftsteller, geb. 23. Okt. 1806 zu Oberplan im südlichen Böhmen, studierte in Wien die Rechte, daneben Philosophie
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0175,
Dämmerung (Erklärung der atmosphärisch-optischen Störung 1883-86) |
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in allen Einzelheiten mit der Ringerscheinung behauchter Platten übereinstimmten. Eine solche Platte zeigte unter dem Mikroskop eine sehr große Anzahl wie Federhärte aussehende Kristallanhäufungen in ganz unregelmäßiger Verteilung. Aber alle diese Federchen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Cremabis Crémieu |
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Ud6im3.11" und "VmrnH LLi'tuoit".
Gesammelt erschienen seine "NomHiitiscliß V^er-
I^u" in 14 Von. (Leid. 1877-81). Verschiedene
seiner Stücke sind in fremde Sprachen übersetzt, ins
Deutsche von L. von Heemstccde: "Das Pfauen-
federchen", "Bruder Jakob
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Entencholerabis Enterbung |
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die kleinen Federchen trägt, und
schneidet den unter demselben gelegenen größern Teil des Flügels mit einer scharfen Schere ab. Nachbehandlung ist nicht nötig, da eine Blutung kaum
stattfindet.
Von wirtschaftlichem Interesse ist die Zucht
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Schöpfrüsselbis Schoristen |
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4-6 sichel-
! förmig nach vorn gekrümmte Federchen. Man hat
versucht, den Vogel, der ein sehr schmackhaftes Wild-
bret liefert, in Europa auch im Freien einzubürgern,
bisher allerdings ohne dauernden Erfolg. In der
Gefangenschaft ist die S
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Steinzertrümmerungbis Steißhühner |
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, zerschlissener Federchen, die Hauptfarbe des Gefieders ist grau, nur am Hals oder am Kopf findet sich bisweilen eine lebhaftere braune Farbe und zugleich an letzterm auch besonders entwickelte Federn, die, wie beim Haubensteißfuß oder Haubentaucher (Podiceps
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Sumpfkleebis Sund |
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, die der Waldohreule (s. d.) in der Färbung äußerst ähnlich ist, indessen kürzere und aus zwei bis vier Federchen bestehende Ohrbüschel hat. Sie scheint zwar normalerweise nur in den nördl. Teilen der Alten und Neuen Welt zu brüten, erscheint aber
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Plumbumbis Plutarch |
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Plumosīt, Mineral, s. Heteromorphit.
Plumplori, Affe, s. Lori.
Plumpudding, s. Pudding.
Plumŭla (lat., Federchen), in der Botanik die Partien des Embryos im Samen, die von den Keimblättern umhüllt sind und die Anlage des Stengels nebst den ersten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Luftpyrometerbis Luftröhre |
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herrührend nachweisen. Schlaff gespannte Blasen schwellen im Vakuum, Flüssigkeiten geben die absorbierten Gase frei, fangen früher an zu sieden u. s. w. In einer luftleer gepumpten Röhre fällt ein Federchen und ein Bleistück gleichschnell (s. Fall
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