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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Geschlagenes Feingoldbis Geschlechtskrankheiten |
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896
Geschlagenes Feingold - Geschlechtskrankheiten
Geschlagenes Feingold, s. Blattgold.
Geschlecht (Genus) ist in weiterm Sinne gleichbedeutend mit dem systematischen Begriff der Gattung (s. d.), in engerm aber bezeichnet man durch das männliche
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40% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Blattgoldbis Blattkäfer |
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bestimmt ist.
Blattgold oder geschlagenes Feingold ist ein Fabrikat der Goldschlägerei. Die Arbeit
des Goldschlagens beginnt mit dem Ausgießen des Goldes zu einem Stäbchen oder Zain. Der Goldschläger verwendet das Gold in der Regel ganz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0034,
Frank (Münze) |
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-
frank enthält 0,2WI220 ^ fein Gold (zum Preise von
2790 M. für 1K3 Feingold) ^ 0,8i deutschen Mark.
eine Feinheit von 900 Tausendteilen und ein Ge-
wicht von 6,4516 F, enthält also 5,80015 F Feingold.
Das silberne 5-Frantstück ist 25 F schwer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Ägionbis Agiotage |
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Metall höher geschätzt wird, ein A. erhalten. So ist im französischen Münzsystem Gold zu Silber im Verhältnis von 1:15,5 ausgeprägt, d. h. aus 15,5 kg Feinsilber werden ebensoviel Franken ausgebracht wie aus 1 kg Feingold. Nun stand der Goldpreis
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Ägionbis Agiotage |
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von 3434,44 Frs. für das Kilo Feingold bezogen und regelmäßig mit einigen Promille Prämie notiert. Es ist dieser Satz nämlich der alte Münzpreis des Goldes und dadurch entstanden, daß ursprünglich für die Prägung eines Kilo Feingold, das 3444,44 Frs. liefert
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
Wald (hygienischer Einfluß) |
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966
Wald (hygienischer Einfluß)
gold (legiertes Metall) werden 2952, aus 1 kg Feingold demnach 3280 Kronen ausgebracht. Eine Krone würde demnach sein = 0,8506098 Reichsmark = 1,050135 Frank = 9,99 englische Pence. Die Ausprägung der Goldmünzen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Eaglebis Eastlake |
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^ Tausendteilen oder
22 Karat, sodaß in einem Stück 247^ Gran feines
Gold enthalten waren, was (zum Preise von 2790 M.
für 1 KZ Feingold) 44,7453 deutsche Mark betrug.
Durch das Münzgesetz vom 28. Juni 1834 wurde
das Gewicht des E. auf 258 Troy-Grän
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Kronbergbis Krone (Münze) |
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g bei einem
Gehalt von 3, 5842 g Feingold (dem entsprechend die Zwanzigmarkstücke: 69 3/4 Stück aus dem Pfund
feinen Goldes geprägt und 62, 775 Stück ein Pfund wiegend). Die Prägung von halben K. ist seit 1879
aufgegeben. Vor Erlaß des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Lirabis Lisch |
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ein Gewicht von 7, 2166 g und eine Feinheit von
916 2/3 Tausendteilen, während die ägyptische L. 8, 5 g schwer und 875 Tausendteile fein ist, so daß (zum Preise von 2790 M.
für 1 kg Feingold) erstere für 18, 456 M., letztere aber für 20, 751
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Münzfußbis Munzinger |
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Münzeinheiten aus der Gewichtseinheit Feingold oder Feinsilber geprägt werden sollen. Als Münzgewichtseinheit war in Deutschland bis 1857 die (Kölnische) Mark von 16
Lot (= 233, 855 g) üblich, und man bezeichnete den M. durch die Anzahl der Thaler
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0541,
Bayern (Industrie) |
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Selbständige und 34,706 Gehilfen; in Verfertigung von Maschinen, Instrumenten etc. sind 10,142 Selbständige und 18,023 Gehilfen thätig. Die Fabrikation von Waren aus edlen Metallen, z. B. von Feingold und Silber, blüht in Nürnberg, Fürth, München
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0167,
Gold |
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das Verhältnis eine Zeitlang (1876) auf 1:17½ gestellt. - Das G. kommt infolge seiner sehr geringen Verwandtschaft zu Sauerstoff und Schwefel in der Natur auch nur gediegen, doch aber fast nie als ganz reines Feingold, sondern gewöhnlich mit kleinen Anteilen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Abruptbis Absatz |
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zuweilen auch kristallisiert (in Form von Blechen, Ästen, Haaren
etc.) als Feingold auf. - In den Kämpfen von 1849 wurde A. (10. und 19. Mai) von den Walachen
unter Führung Jankus fast ganz zerstört
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Aluminiumhydroxydbis Aluminiumlegierungen |
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mit Feingold, welche 18karätigem Gold entspricht. Auch die Silberlegierungen haben hohen Wert, eine solche aus 100 Teilen Aluminium und 5 Teilen Silber läßt sich wie reines Aluminium verarbeiten, ist aber härter als dieses und nimmt schöne Politur an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Feilitzschbis Fein |
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einen gewissen Zustand der Reinheit edler Metalle (Feinsilber, Feingold), s. v. w. ohne Zusatz von einem geringern Metall. Dagegen bezeichnet man die edlen Metalle als rauh, wenn sie mit einem geringern Metall vermischt sind (Gold mit Silber oder Kupfer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Furtimbis Fury- und Heklastraße |
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, Elfenbeinkämmen, Brillen und andern optischen Waren, Schläuchen, Spazierstöcken und Blechspielwaren aller Art. Ebenso bedeutend sind die Blattmetall-, Feingold- und Silberschlägereien, Möbel-, Drechslerwaren- und Wagendeckenfabrikation wie die Herstellung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Gänzebis Garamanten |
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. Kupfer, Eisen etc.) im Gegensatz zum Unreinheit andeutenden "roh". Für edle Metalle wählt man zur Kennzeichnung ihrer Reinheit statt g. den Ausdruck fein (Feinsilber, Feingold) und für beide bei großer Reinheit den Ausdruck raffiniert (Kupferraffinad
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0474,
Gold (Vorkommen) |
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dagegen an Bedeutung hinter jenes weit zurück. Seit 1871 begann die Bedeutung Nevadas für die Goldproduktion dadurch so groß zu werden, daß das Feingold aus dem Silberbullion ausgeschieden wird. Hier aber ist es wieder der erwähnte berühmte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0480,
Gold (Eigenschaften, Produktionsstatistik) |
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, verbindet die Platte mit dem positiven Pol einer dynamoelektrischen Maschine, taucht dieselbe in eine Lösung von neutralem Goldchlorid und macht ferner ganz dünne Platten von Feingold zum negativen Pol. Setzt man die Maschine in Thätigkeit, so löst sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Goldorfebis Goldschlägerei |
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verwandeln. Das Gold wird meist, das Silber stets ganz rein (nicht mit andern Metallen legiert) angewandt. Nur zu blaßgelbem Blattgold (Pariser Gold, Franzgold) versetzt man Feingold mit 1/16 Silber oder mit 1/20 Silber und 1/80 Kupfer. Man gießt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Kremlbis Krems |
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. Erz und 194,100 metr. Ztr. Pocherz 26 kg Gold und 118 kg Silber gewonnen. Im Scheidelaboratorium des Münzamtes wurden 1879 erzeugt: Feingold 1861, Feinsilber 17,547 kg; geprägt wurden 2,525,616 Gulden in Gold, 25,755,927 Guld. in Silber und 101,009
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Mohrungenbis Moiree |
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Handelsmünze, 11,664 g schwer, 11/12 fein, enthält also für 29,830 Mk. Feingold, an Feinheit, Rauhgewicht und Feingewicht der silbernen Kompanierupie gleich.
Möhür dar (arab.-pers.), Siegelbewahrer.
Moï (Kha, Myong, Pnom), Name für eine Anzahl wilder
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Münzverfälschungbis Münzwesen |
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einer Prägegebühr (Schlagschatz im engern Sinn). In Deutschland hat der Private, welcher Gold ausprägen lassen will, für das Pfund Feingold infolge des Bankgesetzes 3 Mk. zu zahlen, von welchen 2,75 Mk. die Münze, 25 Pf. das Reich erhält. Im übrigen trägt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0894,
Münzwesen (Allgemeines, Herstellung) |
Öffnen |
894
Münzwesen (Allgemeines, Herstellung).
besorgt den Ankauf des Metalls und zahlt an die Münzstätten, welche Landesanstalten sind, für das Pfund Feingold bei den 20-Markstücken 3 Mk., 10-Markstücken 6 Mk., 5-Markstücken 8 Mk. Dann zahlt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Wahrscheinlichkeitslehrebis Währung |
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kg Gold und 0,1 kg Kupfer) wurden 3000 Frank, aus 1 kg Münzsilber (ebenfalls zu 0,9 fein) 200 Fr., oder aus 1 kg Feingold 344 4/9 und aus 1 kg Feinsilber 222 2/9 Fr. ausgebracht. Ein Frank in Gold wurde einem Frank in Silber gleich gesetzt. Besteht
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0814,
Russisches Reich (Bergbau, Industrie, Handel u. Verkehr, Finanzen) |
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und des Kaukasus (Finnland ausgeschlossen). Die Ausfuhr von Hölzern aller Art betrug 1888: 39 Mill., 1889: 55,7 Mill. Rubel.
[Bergbau, Industrie.] Die Produktion der Montanindustrie war in Pud (à 16,380 kg):
1883-87 durchschnittlich 1887
Feingold
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Abrogierenbis Abruzzen |
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tritt das edle Metall auch als Feingold, in Form von Blechen, Ästen, Haaren u. s. w. krystallisiert, auf, wie besonders in den Gruben von Verespatak (s. d.). Das Gold wird auch in dem Bache gefunden und von Zigeunern gewaschen. Die durchschnittliche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Alpargatasbis Alpen (Grenzen. Höhe) |
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. in Frankreich aus einem Kilo 9/10 feinen Goldes 3100 Frs., im Deutschen Reiche aus einem Pfunde von 500 g Feingold 1395 M.; dies ergiebt für den Wechselkurs von Deutschland auf Frankreich ein sog. Wechselpari von 81 M. für 100 Frs., für den franz
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Beust (Karl Louis, Graf von)bis Beutelbilch |
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türk. Piaster. Daher ist zum Preise von 125 M. für 1 kg Feinsilber der B. Silber in der europ. und asiat. Türkei
==62, 393 M. (25 Jirmilik , s. d.), in Ägypten aber==72, 917 M. Der türk. B.
Gold ist zum Preise von 2790 M. für 1 kg Feingold
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Bulukbis Bund (biblisch) |
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. Geschütz.
Bumia, Name der tunes. Goldmünze von 100 Piastern oder 100 Burial Sebili (Rial Sebili, Sbiglien). Ihr Gewicht beträgt 19,450 g, ihre Feinheit 900 Tausendteile, sodaß sie (zum Preise von 2790 M. für 1 kg Feingold) = 48,839 M. ist.
Bums
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Condinobis Condottieri |
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durch den Wiener Frieden vom 30. Okt. 1864 von Dänemark an Österreich und Preußen zugleich abgetreten wurde.
Condōr, südamerik. Goldmünze von 10 Pesos oder Piastern, zum Preise von 2790 M. für 1 kg Feingold: 1) in Neugranada a. nach dem Gesetz vom
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0565,
Dublone |
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). Der gesetzliche Goldinhalt der in Spanien und der in Mexiko geprägten D. ist (zu 2790 M. für 1 kg Feingold) = 66,0707 deutsche Mark (gesetzliche Feinheit 875 Tausendteile, Gewicht 27,0643 g, Feingewicht 23,6813 g). Der Kurs in Paris ergiebt für spanische
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Dukaten-Asbis Düker |
Öffnen |
584
Dukaten-As - Düker
Feingold ^ 9,6043 deutsche Mark). In Deutschland
prägten, meist bis 1840, Anhalt-Vcrnburg, Vaden,
Bayern, Braunschweig, Frankfurt a. M. (bis 1856),
Hamburg, Hannover, Kurhessen, Hohenzollern-
Hechingen, Schaumburg
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Escosurabis Escudo |
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oder 0,838? 3
eines 900 Tausendteile feinen Goldes; demnach
hatte er ein Feingewicht von 15,i2 castil. Granos
oder 0,7548 ^ und war (zum Preise von 2790 M.
ftr 1 K3 Feingold) ^ 2 M. 10^ Pf. deutsche
Währung. Der E. Silber war eine Münze von
260
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Feindschaftbis Feistmantel |
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und der
eigentliche Träger der Nährstoffe der Kulturge-
wächse ist. ^Münze und Münzwesen.
Feingehalt und Feingewicht, s. Fein und
Feingold, geschlagenes, s. Blattgold.
Feinheit, im Münzwesen, s. Fein und Goldlegie-
rungen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Fondsbörsebis Fonseca |
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Feinheit, demnach
ein Feingewicht von 2^ F und (zum Preise von
2790 M. für 1 kF Feingold) ^ etwa 7 M. 80 Pf.
deutfcher Währung war. Es wurden auch halbe F.
ausgemünzt. 2) Eine frühere ägypt. Goldmünze
aus dem 18. und 19. Jahrh., nach
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Gold (faules)bis Goldast |
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.). Die Niederländische Bank zahlt für das
Kilogramm Feingold 1648 Fl., die Schwedische Reichsbank den Prägungswert von 2480 Kronen, abzüglich 1/4 Proz. für Münzkosten. – In Genf endlich
notiert man sog. Schmelzgold ( or de fonte ), 900 Tausendteile fein per
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Goldlahnbis Goldleisten |
Öffnen |
von 900 (Toleranz, d. h. zulässiger Fehler,
0, 002 ) aus 1000 g Feingold 2790 M. oder aus 1000 g legiertem Gold 2511 M. geprägt: 2500 M. in Kronen (10 M.) oder
Doppelkronen (20M.) wiegen 995, 5 g. 155 Zwanzigfranksstücke wiegen genau 1 kg
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0143,
Goldwaren |
Öffnen |
Feingold 24karätig ist, sind demselben so viel Teile von
Silber, Kupfer u. s. w. zugesetzt, als in der Bezeichnung des Karatgehalts an der Zahl 24 fehlt. Billige bez. ordinäre G. gehen bis zu 7–8 Karat Goldgehalt
hinunter, nicht zu reden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Hicks Beachbis Hidschr |
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.»
Hidalgo (spr. id-), mexik. Goldmünze von 10 Pesos oder Piastern (s. d.), trat 1861 an die Stelle der Onza von 16 Piaster im gesetzlichen Gewicht von 16,9152 g, bei einer Feinheit von 875 Tausendstel, also (zum Preise von 2790 M. für 1 kg Feingold
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Milnesbis Miltiades |
Öffnen |
statt.
Milreïs ($), d. i. 1000
Reïs (s. d.), portug.
Geldeinheit = 4 deutsche Mark 53, 573 Pf. (zum Preise von 2790 M. für 1 kg
Feingold). Als Münzstück wird dieselbe nicht mehr in Silber hergestellt, was aber 1835–54 geschah
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0086,
Münze |
Öffnen |
(20-Markstücken) 2,75 M. für 500 F Feingold, erhebt
aber von Privatpersonen, welche Gold zur Prägung
einliefern, 3 M. Prägegebühr für die gleiche Menge.
Sinkt der Marktpreis des Münzmetalls weit unter
den Ausmünzungswert (Nominalwert) desselben
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Ruabis Rübenaufbewahrung |
Öffnen |
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wesens, zu 100 Kopeken (s. d.), in den Goldmünzen
zu 900 Tausendstel sein und 1,29039 F schwer, also
1,161349 3 Feingold enthaltend, zum Preise des letz-
tern von 1395 M. für 500 3 - 8,24016 M. deutsckc
Neichswährung; in den Silbermünzcn (der Silber
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Schrötter (Leop., Ritter von Kristelli)bis Schubart (Christian Friedr. Daniel) |
Öffnen |
, das Korn aber durch die Anzahl der Lot Feinsilber oder der Karat Feingold, die in der rauhen Mark enthalten waren (1 Mark = 16 Lot oder 24 Karat). So bestimmte man z. B. den innern Wert des alten Reichsspeciesthalers durch die Regel, er «halte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Souvestrebis Soxhlet |
Öffnen |
und ist (zum Preise von 2790 M. für 1000 g Feingold) = 20 M. 42,95 Pf. deutsche Währung. Es werden auch halbe, doppelte und fünffache S. (letztere beiden selten) ausgemünzt.
Sovrāno (auch Souverain genannt), österr. Goldmünze, von 1824 bis 1857
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Tolubalsambis Tomaschow |
Öffnen |
Feingold)=7, 219 M. Die Angabe, der T. gelte 10
Kran (s. d.), is t unrichtig, da er kein gesetzliches Zahlungsmittel bildet und sein Preisverhältnis zur Silbermünze
schwankt. (S. auch Tomin und Tabelle beim
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Wilhelm (Karl)bis Wilhelmshaven |
Öffnen |
, und zum Preise von 2790 M. für 1000 g Feingold = 16,8965 M.
Wilhelm-Glücksbrunn, Salzwerk bei Creuzburg (s. d.).
Wilhelmina, der 392. Planetoid.
Wilhelmina, Königin der Niederlande, s. Wilhelm Ⅲ., König der Niederlande.
Wilhelminaoord, niederländ
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