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Oder meinten Sie 'Feldarmee'?
Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Kieselschwämmebis Kiesewetter |
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, studierte in Göttingen und Würzburg und praktizierte von 1804 bis 1812 in Winsen und Northeim, ward dann Professor der Medizin in Jena, machte 1814 als Feldarzt den Feldzug mit und dirigierte 1815 als Oberarzt im preußischen Dienste die Kriegsspitäler
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Krafft-Ebingbis Kraft |
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für Nervenkrankheiten in Baden-Baden nieder. Nach Beendigung des deutsch-französischen Kriegs, den er als Feldarzt mitmachte, leitete er die elektro-therapeutische Station für kranke und verwundete Krieger in Baden-Baden und ging dann nach Berlin, um
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0219,
Kriegssanitätswesen (Geschichtliches) |
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finden wir bei den Fähnlein der Landsknechtheere einen Feldscher und bei einem Heer einen "Obrist-Feldarzt", ein Spittelmeister sorgte für die Verwundeten und Kranken, doch gab es keine eigentlichen Lazarette. Der Große Kurfürst begann zwar
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Ostgotisches Reichbis Ostindien |
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Amtsgericht, eine Oberförsterei, eine Superintendentur, Bierbrauerei, Gerberei, Schuhmacherei, Plüschweberei und (1885) 2325 evang. Einw. Bekannt sind die Ostheimer Weichseln, eine Sauerkirschenart, welche der kaiserliche Feldarzt Klinghammer 1714
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Wetterbis Wetterhorn |
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die Rechte, später Medizin, wurde 1834 Arzt u. hielt sich 1849-50 mit seinem Regiment in
Schleswig auf. 1867 wurde er Feldarzt und nahm 1872 seinen Abschied. Er starb 31. Jan. 1889 in Stockholm. Unter dem Pseudonym
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Barthélemy (Jean Jacques)bis Barthold |
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daselbst Medizin und ging 1754 nach Paris. Er wurde 1756 Feldarzt, erkrankte aber in Westfalen, kehrte 1757 nach Paris zurück und wurde 1759 an die Universität Montpellier berufen. Seine «Nouveaux éléments de la science d l'homme» (Montpell. 1778; 3. Aufl
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Bildungsanstaltenbis Bildungsvereine |
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"Schule der militär. Wundarznei") wurde die Medizinisch-Chirurgische Josephsakademie zu Wien 1784 gegründet. Dieselbe gelangte zu hohem Ruhme, verfiel jedoch später, wurde 1848 geschlossen und durch ein "Feldärztliches Institut" ungenügend ersetzt, 1854
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Botschkabis Böttcher (Christian Eduard) |
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Canavese in Piemont, studierte in Turin Medizin. Offen den Grundsätzen der Französischen Revolution zugethan, ward er von der sardin. Regierung 1792 festgenommen. 1794 in Freiheit gesetzt, ging er nach Frankreich, wo er Feldarzt bei der Alpenarmee wurde
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Guillaume (de Machaut)bis Guillochieren |
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Orléans, war Schüler von Ambroise Paré, machte als Feldarzt mehrere Kriege mit und war seit 1581 Chirurg im Hôtel Dieu in Paris; er starb daselbst 13. März 1613. Durch die Herausgabe der Werke Parés schuf er dessen Lehren eine allgemeine Verbreitung; seine
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Guthe (Theolog)bis Guthrie |
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Oleotricit.)'" (1881). unter dem
Pseudonym Frederic Cerny veröffentlichte G.
auch ein größeres Gedicht "II16 tsn" und ein Drama
"I^Fi-onn" (1877).
Guthrie (spr. göthri), James, engl. Chirurg,
geb. 1. Mai 1785 in London, nahm als Feldarzt
an
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