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100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0107, von Feldbereinigung bis Feldbinde Öffnen
. Feldschanze.] Feldbereinigung, s. Flurregelung. Feldberg, 1) höchster Gipfel des Schwarzwaldes, 1493 m hoch, liegt gegen den Südwestrand des Gebirges, an der Dreisam- und Wutachquelle, nördlich von Todtnau, und bildet mit seiner erhabenen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0118, von Feldprediger bis Feldspat Öffnen
die Feldstücke bedienten, im Gegensatz zu den Büchsenmeistern, welche mit Mauerbrechern schossen, und den Feuerwerkern, welche aus Böllern und Mörsern warfen. Feldschwamm, s. v. w. Champignon. Feldsee (Feldberger See), See im Schwarzwald
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0646, von Taumelkäfer bis Taunus Öffnen
Kuppen und Kegel noch um 3-400 m erheben. Seine höchsten Gipfel liegen im nordöstl. Teile. Hier erreicht er seinen Kulminationspunkt in dem 880 m hohen Großen Feldberg (s. Feldberg) bei Königstein. Südwestlich von diesem der Kleine Feldberg (827 m
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0050, Geographie: Deutschland (Allgemeines, Gebirge, Höhlen) Öffnen
) (Brocken) Bludenberg Brocken Bruchberg Bußen Dammersfeld Deisselberg Döbraberg Dolmar Donnersberg Donon Drachenfels Drei-Aehren Dreifaltigkeitsberg Dreisesselstein Drumont Ettersberg Falkenberge Feldberg Felsberg Fichtelberg
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0052, Geographie: Deutschland (Kanäle, Seen etc. ). Anhalt; Baden Öffnen
Bodden Bodensee Breitling Chiemsee Damm'scher See, s. Damm 1) Dratzigersee Drausensee Federsee Feldsee (Feldberger See) Fichtelsee Filzteich Frisches Haff Geserichsee Haff Jamunder See Kolpiner See Königssee Kurisches Haff Laacher
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0802, Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) Öffnen
und in seinem höchsten Teil große Torfmoore umschließend. Im O. vom Rhein sind: der Taunus (s. d.) mit dem Großen Feldberg (880 m), zwischen Main und Lahn; der Westerwald (s. d.) zwischen Lahn und Sieg, mit dem Siebengebirge (s. d
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0698, von Schwarze Suppe bis Schwarzwald Öffnen
nördliche Hälfte geschieden, jene der obere, diese der untere S. genannt. Der Hauptstock und zentrale Knoten des obern Schwarzwaldes ist der Feldberg, östlich von Freiburg (1493 m hoch). Von ihm aus laufen Gebirgszüge strahlenförmig fast nach allen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0547, von Taunusschiefer bis Taurin Öffnen
547 Taunusschiefer - Taurin. ist der Große Feldberg (880 m) bei Königstein. Südwestlich von diesem erhebt sich der Kleine Feldberg (827 m), von diesem südlich der Altkönig (798 m) mit zwei kolossalen Steinringwällen. Im mittlern Teil der Kette
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0261, Baden (Großherzogtum; Bewässerung. Klima. Mineralreich. Bevölkerung) Öffnen
gehören zu B. 182 qkm. Eigentümlich sind dem Schwarzwaldgebirge viele kleine Seen von 2 bis 5 km Umfang auf einer Höhe von 785 bis über 1000 m. Die bedeutendern sind der Titi- (848 m) und der Feldsee (1113 m) am Feldberge, der Schluchsee (901 m
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0032, Deutsche Mundarten Öffnen
. Jura bis zum Belchen und Feldberg. B. Elsässisch. Außer dem Elsaß (jedoch mit Ausschluß des nördlichsten Streifens) gehört dazu Baden südlich von Rastatt und nördlich des Feldberges. Charakteristisch gegenüber dem Schwäbischen ist die Erhaltung
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0642, von Feldbereinigung bis Felddiebstahl Öffnen
, in Süddeutschland Bezeich- nung für die Neuordnung der Feldflur. (S. Gemein- heitsteilung und Zusammenlegung der Grundstücke.) Feldberg. 1) Der höchste Gipfel des Schwarz- waldes im Großherzogtum Baden, bei Todtnau, an der Wiese- und Wutachquelle, ist 1494
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0650, von Feldsanitätsformationen bis Feldsee Öffnen
und Feuerwerkern, von denen erstere die Mauerbrecher, letztere die Böller unter sich hatten. Feldfee oder Feldberger See, See im bad. Kreis Freiburg, am östl. Fuße des Feldbergs, 1113 m ü. d. M., 4 Ka, groß und 34 m tief; in ihm werden gute Lachsforellen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0686, von Schwarzgalligkeit bis Schwarzwald Öffnen
Gipfel, welche sämtlich gegen W. liegen, sinkt von 1494 m (Feldberg) im Süden auf 1166 m (Hornisgrinde) im N.; die Senkung von W. nach O. beträgt im Süden wie im N. durchschnittlich 200 m. Das den S. im allgemeinen von SO. nach NW. durchquerende
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0099, von Fehlschlagen bis Fehrbellin Öffnen
Seeleute. Fehrbellin, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Potsdam, Kreis Osthavelland, am Rhin und an der Eisenbahn Paulinenaue-Neuruppin, hat eine evang. Pfarrkirche (in dem anliegenden Dorfe Feldberg), ein Amtsgericht, Holzschuhfabrikation
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0227, von Bädeker bis Baden (Großherzogtum) Öffnen
größten Höhen erreicht er im südlichen Teil im Feldberg mit 1495 m und im Belchen mit 1415 m; im mittlern Teil erhebt er sich im Kandel bis zu 1243 m, im nördlichen Teil in der Hornisgrinde bis zu 1166 m. Unmittelbar an den nördlichen Schwarzwald
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0636, von Belasten bis Belcredi Öffnen
. die Güter desselben ein. Belchen, 1) der zweithöchste Berg des Schwarzwaldes, südwestlich vom Feldberg, 1415 m hoch, ein schroff ansteigender Kegel, dessen Spitze eine herrliche Aussicht nach dem Wasgenwald, der ganzen Alpenkette vom Montblanc bis zum
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0609, von Ems bis Emscher Öffnen
die wichtigsten, während der E.-Jadekanal im Bau begriffen ist, das Projekt eines Rhein-E.-Weserkanals aber noch schwebt. Zur E. gehören 265 Segelschiffe und 4 Dampfer. - 2) Fluß im preuß. Regierungsbezirk Wiesbaden, entspringt im Taunus am Großen Feldberg
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0013, von Falkenstein bis Falkirk Öffnen
. Regierungsbezirk Wiesbaden, Obertaunuskreis, in schöner und gesunder Lage, am Altkönig und Großen Feldberg, mit Burgruine und (1880) 667 Einw. Falkenstein, 1) Konstantin Karl, historischer Schriftsteller, geb. 12. Nov. 1801 zu Solothurn, ward
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0484, Hessen-Nassau Öffnen
(s. d.) mit den höchsten Punkten, dem Großen Feldberg (880 m) und dem Fuchskauten (657 m). Die Gebirgslandschaften des Regierungsbezirks Kassel gehören zum rheinischen System (Buntsandsteingebirge). Von demselben zählen hierzu die Hohe Rhön (etwa zur
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0102, von Neustadt-Eberswalde bis Neusüdwales Öffnen
, ein Gymnasium, eine Realschule, eine vorzügliche Hofkapelle und 2 Krankenhäuser. Durch den Zierker See steht N. mit der Havel und Elde in schiffbarer Verbindung. Zum Landgerichtsbezirk N. gehören die zehn Amtsgerichte zu Feldberg, Friedland i. M
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0339, Preußen (Gebirge) Öffnen
339 Preußen (Gebirge). seinem westlichen Teil das Rheingaugebirge genannt (woselbst der Niederwald über Rüdesheim), in seinem östlichen mehr als Gebirgsrücken ausgeprägt (Großer Feldberg 880 m), mit zahlreichen Mineralquellen und den schönsten
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0699, Schwarzwald Öffnen
Schönau bis Lenzkirch im Süden des Feldbergs verfolgen kann. Das Kohlengebirge tritt in geringer Ausdehnung mit einigen abbauwürdigen Flözen bei Berghaupten am Austritt der Kinzig aus dem Gebirge hervor; ebenso kennt man es bei Oppenau im Lierbachthal
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0730, von Titio bis Tivoli Öffnen
730 Titio - Tivoli. Titio ("Feuerbrand"), Gelehrter, s. Brant. Titisee, See im Schwarzwald, östlich vom Feldberg, 849 m ü. M., 2 km lang und 15 m tief; dabei ein Gasthaus, das als Sommerfrische besucht wird. Titlis, das Haupt einer der drei
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0738, von Todfall bis Toggenburg Öffnen
derselben gibt es nicht. S. Sünde. Todt..., s. Tot... Todtnau, Stadt im bad. Kreis Lörrach, an der Wiese und am Fuß des Feldbergs, seit dem Brand von 1876 größtenteils neuerbaut, 650 m ü. M., hat eine kath. Kirche, eine Bezirksforstei
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0623, von Wiese bis Wiesel Öffnen
Wiesenbaues (Heidelb. 1876); Derselbe, Grundzüge des Wiesenbaues (das. 1880). Wiese, Nebenfluß des Rheins im südlichen Baden, entspringt am Feldberg, durchfließt das romantische, industriereiche Wiesenthal, in welchem eine Eisenbahn von Basel bis
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0791, von Wüstegiersdorf bis Wütendes Heer Öffnen
, Fischerei und (1885) 1139 Einw. Wutach, rechtsseitiger Nebenfluß des Rheins in Baden, kommt als Gutach aus dem Feldsee am Feldberg im Schwarzwald, durchfließt den Titisee, dann in einem tiefen, schönen Thal bis Achdorf nach O., zulegt nach SW
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0864, von Breitheamhaim bis Bruta Öffnen
Vründelenalp, Pilatus Brunfthals, Hirsch 564,1 Brunhildenstein, Brunhiloisbett, Feldberg 2) Brunnberg, Niesengebirge 826,2 Brunnen, auch Baupolizei (Bd. 17) 97,1 Brunnengeist, Mineralwasser 654,2 Brunnenthal, Schärding Brunnenziegel, Mauersteine
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0885, von Farbschreiber bis Festum armorum Christi Öffnen
, Feinlies, Boden 108,2; auch Bonitierung I95,i Feketehegy (Badeort), Schwarzen^ Fekund, Fökund lberg 2) Feldarbeit, Aufnahme, topograph. 63,2 Feldberger See (Württ.), Feldsee Feldbetrieb, Betriebsarten
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0899, von Hasten bis Helfenstein Öffnen
Arbeiter^ Hauslöcher, Schratzenlöcher Hausorden, Orden 426,i l.vadius Hausschein (Reformator), Ökolam Hausfee, Feldberg (Stadt) Haussier, Hausse Haussirup, Kb2nmu5 Hauszwiebel, Lauch 550 Hautblatt, Entloickelungsgeschichtl>ft«8
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0924, von Losannete bis Lusitzer Öffnen
Lüchtemännekens, Irrlichter Luciaria, Luzern 1038,1 Lucic, Hannibal, Serbifche Litt. 882,2 Lucidor, Lasse, Echwed. Litt. 718,2 ^ucilinburch, Luxemburg Lucinsee, Feldberg (Stadt) Lücke, Luke Lucomagno, Lukmanier 1^U0U8 ^"FlI8Ü, Lugo n Lud
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0969, von Seckauer Alpen bis Semljänoi Gorod Öffnen
550,1, Eal- Seebezirk, Eankt Gallen 283,1 Seebuck, Feldberg 1) Seebruch (Schwefelquelle), Valdorf See-Einhorn, Narwal Seefelder, Böhmische Kämme Seefelder Nach, Baden 227 2 Seefelder See, Ammer (Fluß) Seeigel, auch Echinodermen (Vb. 17
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0366, von Geoïd bis Geologische Gesellschaft Öffnen
Feldberg. Geschliffene Felsflächen sind unter den Moränen im Schwarzwald ungemein selten, vermutlich wegen der außerordentlichen Zersetzbarkeit der Gesteine. Professor Zittel - München sprach hierauf über den Stand unsrer Kenntnis der Glazialerscheinungen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0440, von Alpargatas bis Alpen (Grenzen. Höhe) Öffnen
genießt man den schönsten Anblick der A. vom Gipfel des Feldberges oder von dem des Belchen im Schwarzwalde, von wo aus man dieselben, den herrlichen Gipfeln des Berner Oberlandes gegenüberstellend, vom Montblanc bis zum Zugspitz übersieht. Auch
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0476, von Altkirch bis Altniederdeutsch Öffnen
im Taunus, 798 m hoch, südöstlich vom Feldberg (s. d.). Alt-Landsberg, Stadt im Kreis Niederbarnim des preuß. Reg.-Bez. Potsdam, an der rechts zur Spree gehenden Stienitz, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Berlin II), hat (1890) 2459 E
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0260, von Baedeker (G. D.) bis Baden (Großherzogtum; Oberflächengestaltung) Öffnen
und in eine untere oder nördl. Hälfte geschieden, jene mit einer mittlern Höhe von 975, diese von 650 m. Der Hauptstock des obern Schwarzwaldes ist der Feldberg (1494 m). Von den höchsten Kuppen der von hier fast strahlenförmig auslaufenden
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0661, von Belcastel bis Belege Öffnen
Feldberg. Der 1119 m hohe Belchenpaß führt aus dem Münsterthale in das Wiesenthal. Über die B. im Elsaß s. Ballon. Belchensee, See in den Vogesen, zwischen dem Sulzer Belchen und dem Storchenkopf, liegt in einem tiefen Kessel von 254 m hohen Wänden
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0115, Deutschland und Deutsches Reich (Bodengestaltung) Öffnen
aus der entgegengesetzten Seite, und dem Feldberg im Schwarzwald mit 1494 m entspricht der Sulzer Belchen der Vogesen mit 1423 m, dem Katzenbuckel im Odenwald (627 m) die Kalmit in der Hardt (681 m), dem Geiersberg im Spessart (585 m) der Donnersberg
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0504, von Dreimaster bis Dreißigjähriger Krieg Öffnen
(682 m), ein vierter als Osterbach vom Feldberge her, ein fünfter von Schauinsland herabkommt. Nach ihrer Vereinigung durchfließt sie Freiburg i. Br. (242 m) und mündet bei Riegel in die Elz. Der nach NNW. gerichtete Unterlauf von Freiburg an ist zur
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0094, von Empyreum bis Ems (Stadt) Öffnen
Nebenfluß der Lahn, entspringt im Taunus, am wcstl. Abhang des Feldberges, durchfließt in nordwestl. Richtung den sog. Goldenen Grund und mündet oberhalb Limburg nach 35 km langem Laufe. Gms, gewöhnlich Bad E. genannt, Stadt und Bad im Unterlahnkrcis
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0542, von Falkener bis Falkenstein (Ortschaften) Öffnen
. (499 m) mit herrlicher Aussicht, Stammburg des Erzbischofs Kuno von Trier, an stelle der alten Grafenburg Nüring im 14. Jahrh. erbaut, 1688 zerstört. Nördlich von F. der höchste Teil des Taunus, der Große Feldberg (880 m). - 3) F. in Bayern
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0633, von Fehrbellin bis Feige Öffnen
der Paulinenaue-Neuruppiner Eisenbahn (Nebenbahn), bildet mit der Kolonie F. und dem Dorfe Feldberg, wo die evang. Pfarrkirche sich befindet, eine Kirchengemeinde, ist Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Neuruppin) und eines Steueramtes
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0255, Freiburg (in Baden) Öffnen
im O. Zielpunkte weiterer Ausflüge sind hauptsächlich das Höllenthal (s. d.) und der Kaiser- stuhl (s. d.). Der Schauinsland oder Erzkasten (1286 m), die nächste der bedeutendem Schwarz- waldhöhen, ist von F. in 4 Stunden, der Feldberg (s. d
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0237, von Hochst. bis Hochstetter Öffnen
, im Nordwestrande des Riesengebirges, ist 1058 m Höchsten, s. Feldberg. Hoch. Höchstes Gut, s. Gut (philos.). Hochstetter, Ferd. von, Geolog und Reisender, ged. 30. April 1829 zu Ehlingen, Sohn des um
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0292, von Neustädter Bucht bis Neusüdwales Öffnen
), eines Landgerichts (Oberlandesge- richt Rostock) mit 10 Amtsgerichten (Feldberg, Fried- land, Fürstenberg, Mirow, Neubrandenburg, N., Schönberg, Stargard, Strelitz, Woldegk), eines Amtsgerichts und Bezirkskommandos, hatte 1890: 9481,1895:10345 E
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0687, Schwarzwald Öffnen
oberhalb Gernsbach 991 m. Auch hier ist der Ostabhang, wie beim Feldberg, mit Seen bedeckt, von welchen der abgeschiedene, sagenreiche Mummelsee mit 16 m Tiefe (1032 m) an der Hornisgrinde und der Wilde See (913 m) die bekanntesten sind. Schöne
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0872, von Tities bis Titus (römischer Kaiser) Öffnen
von Baluarte 1:500000 (Lima 1893). Titĭes, nach der Überlieferung die Tribus der Sabiner, eine der drei ersten Tribus in Rom. Titillation (lat.), Kitzel, Kitzelempfindung. Titisee, schön gelegener See im Schwarzwalde, am Ostfuß des Feldberges
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0883, von Todesthal bis Toffana Öffnen
verdienten Lohns, unter die T. Todtnau, Stadt im Amtsbezirk Schönau des bad. Kreises Lörrach, an der Wiese, in 649 m Höhe, am südl. Fuß des Feldbergs, an der Linie Zell-T. (18,2 km) der Süddeutschen Nebenbahngesellschaft, hat (1895) 2068 E., darunter 103
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0151, Berg Öffnen
. . . Babia-Gura..... Cret de la Neige . . . Monte-Generoso . . . Toll Pos-is..... Vclion....... Chasseral...... Schncctoppe .... Iremel....... Hella........ Noman-Kosch .... Tscl,aNir-Dagh .... Feldberg...... Großer
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Tafeln: Seite 0312d, Ortschaften des Deutschen Reichs Öffnen
..... Faltcnsteini.Bayern Falkenstcini.wachsen Falkcnstcin i. Tann. Fallcrslcbcn .... Fallingbostcl . . . . Fcchcn'hcim..... Fehrbellin..... Fcldafing...... Feldberg...... Fellbach'....... Fcllhannncr . . . . Fclsberg...... Fentsch
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0721, von Wiesdorf bis Wiese Öffnen
, s. Bd. 17. Wiese (Grundstück), s. Wiesen. Wiese, rechter Nebenfluß des Rheins, entspringt südöstlich vom Feldberge im Schwarzwalde, nimmt rechts die Kleine W. auf, umfließt nördlich und westlich das Hochplateau Dinkelberg, berührt Lörrach, erreicht
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0088, von Lenzburg bis Leo (byzant. Kaiser) Öffnen
. Kreises Freiburg, auf der östl. Seite des Feldbergs, im Schwarzwald, hat (1895) 1257 (1890: 1372) meist kath. E., Post, Telegraph; bedeutende Uhren- und Orchestrionfabrikation. L. wird als Luftkurort besucht. Lenzmonat, der März. Lenzpumpen