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Ihre Suche nach Feldgraswirtschaft
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Betriebssystem (Dreifelderwirtschaft, geregelte Feldgraswirtschaft) |
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831
Betriebssystem (Dreifelderwirtschaft, geregelte Feldgraswirtschaft).
menden Frühjahr erfolgte, dienten ebenso wie das Brachfeld bis Johannis als Weide. Futterkräuter und Hackfrüchte wurden auf dem Ackerland nicht gebaut, das Viehfutter
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87% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
Betriebssystem (Brandwirtschaft, wilde Feldgraswirtschaft, Körnerwirtschaft) |
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830
Betriebssystem (Brandwirtschaft, wilde Feldgraswirtschaft, Körnerwirtschaft).
wo diese eine hohe, ein sehr großer sein. - Eine Brandwirtschaft andrer Art findet sich in dünn bevölkerten Steppengegenden (z. B. Südrußland, Mittelasien
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57% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Feldgerichtebis Feldherr |
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, Trommelschlag als Schluß des Gottesdienstes. Bei den Katholiken heißt der F. nach der Art desselben Feldmesse.
Feldgraswirtschaft, s. Betriebssysteme, S. 830 f., und Fruchtfolge.
Feldgrille, s. Heuschrecken.
Feldharnisch, eine leichte Form
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Betriebssystem (Fruchtwechselwirtschaft) |
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die Schläge kleiner, und die Grasnutzung und Viehhaltung werden begünstigt. - Die geregelte Feldgraswirtschaft ist zwar ein weniger extensives System als die reine Dreifelderwirtschaft, da hier alles Land unter den Pflug kommt, mehr Arbeit und Kapital
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Betriebssystem (freie Wirtschaft, Weidewirtschaft) |
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Distrikten hat, während in den höher gelegenen die Feldgraswirtschaft, resp. die verbesserte Felderwirtschaft vorherrscht, und daß im nordöstlichen Deutschland die Fruchtwechselwirtschaft nur in besonders bevorzugten Lagen, namentlich in der Nähe
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Betriacumbis Betriebssystem |
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drei Merkmalen unterscheidet man als Hauptarten: die Brandwirtschaft, die wilde Feldgraswirtschaft, die Felder- oder Körnerwirtschaft, die geregelte Feldgras- oder Koppelwirtschaft, die Fruchtwechselwirtschaft, die freie Wirtschaft. Manche fügen dazu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0538,
Bayern (Getreide-, Tabaks-, Hopfen-, Weinbau) |
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(Schwaben und Oberbayern), am höchsten ausgebildet im Algäu, am schwächsten in Berchtesgaden. Die Eggartenwirtschaft (Feldgraswirtschaft) trifft man im ganzen bayrischen Oberland, vom Gebirgsrand an weit in die Ebene heraustretend
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Egalbis Egeln |
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und österreichischen Gebirgsgegenden vorkommende Form der Feldgraswirtschaft (s. Betriebssystem, S. 831), bei welcher man ein und dasselbe Areal abwechselnd eine Zahl von Jahren zum Getreidebau und dann eine Reihe von Jahren zum Graswuchs verwendet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Fruchthalterbis Fruchtholz |
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Wurzelparasiten (Nematoden, s. d.; Wurzelfäule der Rübenarten etc.).
Die reinen Feldgraswirtschaften wechselten mit x Jahren Getreide (mit und ohne Brache) und mit y Jahren Klee und Grasweide; heutzutage hat man auch für diese Hack- und andre Früchte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Grassibis Gräter |
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Thal in Oberbayern.
Graswebe, s. v. w. Alterweibersommer.
Graswirtschaft (Feldgraswirtschaft), s. Betriebssystem.
Grat, s. v. w. scharfe Kante, Gebirgsrücken, dessen Seiten sich in einer scharfen Kante schneiden; in der Baukunst s. v. w
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Koppebis Koppelweide |
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Sinn die Feldweide auf den in den norddeutschen Schlag- oder Feldgraswirtschaften üblichen eingezäunten Grundstücken (s. Betriebssystem, S. 831). Früher überließ man die Koppeln nach der letzten Körnerfrucht der natürlichen Berasung; jetzt säet man
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0476,
Landwirtschaft (im Mittelalter und in der neuern Zeit) |
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, im Norden die der Feldgraswirtschaft. Den bewundernswertesten Feldbau in jener Zeit hatte Spanien unter der Herrschaft der Mauren, doch ging dessen herrliche Entfaltung mit dem Sieg des Kreuzes über den Halbmond wieder unter; nie wieder haben jene
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0477,
Landwirtschaft (Entwickelung seit Thaer) |
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Verbesserung der alten Dreifelder- und Feldgraswirtschaft, welche durch Aufnahme der Hackfrüchte, des Klees und der künstlichen Kleegrassaat mehr im Sinn der Annäherung an englische Fruchtwechselwirtschaft modifiziert wurden. Schubart, Thaer, v. Schwerz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Weidendornbis Weigand |
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Weidenzeisig (Weidenblättchen), s. Laubsänger.
Weiderecht, s. Weidegerechtigkeit.
Weiderich, s. Epilobium.
Weideriche, s. Lythrarieen.
Weidewechselwirtschaft, s. v. w. geregelte Feldgraswirtschaft, s. Betriebssystem, S. 831
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Germanienbis Germanisches Altertum |
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der Familie ruhte auf dem Besitz an Vieh, Sklaven und Gerät, und an dem Haus mit der Hofstelle, wenn diese aus der gemeinen Mark ausgeschieden war.
Der Ackerbau war eine rohe Feldgraswirtschaft. Hatte der Boden eine oder einige Ernten abgegeben, so
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0173,
von Grassamenbis Graupen |
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das System der Feldgraswirtschaften üblich ist, im Norden an den Seeküsten und im Gebirge werden die Felder abwechselnd mit Gemengen von Klee- und Grassamen bestellt und auch anderwärts hat sich neuerdings immer mehr der Gebrauch der Kleegemengssaaten an
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0271,
Kleesamen |
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(viel Kali und Phosphorsäure) und während des Wachstums guten Wechsel zwischen Regen und Sonnenschein; sie können nicht oft auf gleicher Fläche wiederkehren (Kleemüdigkeit) und nehmen den Boden ein oder zwei und auch - bei Feldgraswirtschaft - mehrere
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