Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Felsenbein
hat nach 0 Millisekunden 21 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Felpelbis Felsenhahn |
Öffnen |
die Gefahr noch keineswegs beseitigt ist.
Felsenbein (pars petrosa ossis temporum), der innerste und festeste Teil des Schläfenbeins, worin das Gehörorgan verborgen liegt, s. Gehör und Schläfe.
Felsenbirne, s. Amelanchier.
Felsengebirge oder Rocky
|
||
60% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Fellowshipbis Felsentempel |
Öffnen |
anstehende Gestein, besonders aber schroffe Gesteinspartien, welche ihre Form durch Zerklüftung oder durch Verwitterung und Fortführung der Verwitterungsprodukte erhalten haben.
Felsenbein, s. Schädel.
Felsenbilder, prähistorische (Felsenzeichnungen
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0373,
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) |
Öffnen |
) Die Schläfenbeine (ossa temporum) liegen an der Seite des Schädels, zwischen dem Keil-, Scheitel- und Hinterhauptsbein. Jedes Schläfenbein besteht aus drei verschiedenen, jedoch fest miteinander verschmolzenen Teilen, nämlich dem Felsenteil oder Felsenbein, dem
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Gesichtskreisbis Gesichtsschmerz |
Öffnen |
sehr auffallend entstellt wird. Da dem Gesichtsnerv während seines Verlaufs im Felsenbein Fasern des Gehörs- und Geschmacksnervs (Chorda tympani) beigemischt sind, welche den Nervenstamm auf ganz bestimmte Strecken begleiten, so sind auch die Lähmungen
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0690,
Gehör |
Öffnen |
komplizierter physik. Apparat, der zum größten Teil im Felsenbein, dem innersten und festesten Teil des Schläfenbeins, verborgen liegt und der, nach akustischen Gesetzen gebaut, die von außen auf ihn eindringenden Schallwellen sammelt und nach den
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Schädelkultusbis Schädellehre |
Öffnen |
setzt sich auf das Keilbein oder die Felsenbeine bis zum Dach hin fort. Bei Brüchen dieser Art zerreißen Blutgefäße an der Basis, es blutet aus Rachen, Nase und Ohr zuweilen sehr heftig. Die Größe der Gefahr hängt beim S. ab von der Menge von Blut
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
Öffnen |
Felsenbein, s. Schädel
Femur
Fersenbein, s. Bein
Fesselbein
Flechse, s. Sehne
Flechsenhaut, s. Aponeurose
Fossa
Gelenk
Fontanelle
Gelenkbänder, s. Gelenk
Gelenkschmiere, s. Gelenk
Gerippe, s. Skelett u. Knochen
Gliedwasser, s. Gelenk
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0555,
Ohrenkrankheiten |
Öffnen |
bei Vernachlässigung vermag die eiterige Entzündung des Mittelohrs sogar Knochenfraß des Felsenbeins und durch Fortpflanzung der Eiterung auf die Gehirnhäute und das Gehirn einen tödlichen Ausgang herbeizuführen. Daher erfordert die Krankheit durchaus
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Cholera des Geflügelsbis Choliambus |
Öffnen |
, vom äußern Gehörgang in das Felsenbein vorwächst und leicht durch Entzündung der Gehirnhäute tödlich wird. Anatomisch ist das C. ein Grützbeutel.
Cholesterin (Cholestearin, Gallenfett) C26H44O findet sich in der Galle der höhern Tiere, in den
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0003,
Gehirn (Physiologisches) |
Öffnen |
verlängerten Mark und versorgen den äußern geraden Augenmuskel. Siebentes Paar, die Gesichtsnerven (n. faciales), kommen vom verlängerten Mark und vom Boden der vierten Hirnhöhle her, treten durch einen besondern Kanal des Felsenbeins hindurch und sind
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Gehirnabsceßbis Gehirnentzündung |
Öffnen |
Erweichungsherden des Gehirns eine G. auftreten. Krankheiten der Schädelknochen, vorzugsweise Karies des Felsenbeins, wie sie nach lange dauernden Eiterungen des Mittelohrs nicht selten entsteht, führen ebenfalls zu G., indem sich der entzündliche
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0017,
Gehör (der Tiere) |
Öffnen |
oder Gehörschwindel einhergehen.
Nicht bloß die Schallstrahlen der Luft verursachen uns auf dem bisher besprochenen Weg Gehörsempfindungen, sondern auch die Kopfknochen geraten leicht in Schwingungen und leiten den Schall bis zum Felsenbein und dem
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0351,
Ohrenkrankheiten |
Öffnen |
langwierigen Verlauf, verursacht Verdickungen und Wulstungen der Paukenhöhlenschleimhaut, Zerstörung des Trommelfells und der Gehörknöchelchen, übelriechenden Ohrenfluß, bisweilen selbst Knochenfraß des Felsenbeins, Affektion der Gehirnhäute und des
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Osteombis Ostergebräuche |
Öffnen |
ihre Aufmerksamkeit dem seltsam gebildeten Keilbein zu, letzterm ist auch die Entdeckung des Steigbügels zuzuschreiben. Eustachio entdeckte die nach ihm genannte Ohrtrompete, Fallopia machte wertvolle Entdeckungen über den feinern Bau des Felsenbeins
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Pauerbis Paul |
Öffnen |
durch die Paukenhöhle des Felsenbeins, zwischen Amboß und Hammer, hindurchgeht, aber mit dem Gehörorgan in keinem physiologischen Zusammenhang steht (vgl. Ohr), sondern zur Zunge und Unterkieferspeicheldrüse verläuft. S. Tafel "Ohr des Menschen", Fig. 2
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Cholerabacillenbis Cholesterin |
Öffnen |
, eine in ihrer Entstehung sehr verschiedenartige, meist erbsengroße, ziemlich harte und langsam wachsende Geschwulst dicht unter der Haut oder im Gehirn und im Knochen (Felsenbein), welche aus einer dünnen Kapsel und einem weihen, stearinähnlich
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0680,
Gehirn |
Öffnen |
Hirnhöhle, treten durch den Fallopischen Kanal des Felsenbeins hindurch und verbreiten sich von der Ohrgegend aus strahlenförmig zu sämtlichen mimischen Gesichtsmuskeln, deren Bewegung sie vermitteln. Das achte Paar, die Gehörnerven (nervi acustici, s. Fig
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0683,
Gehirnentzündung |
Öffnen |
, wenn durch das ergossene Blut ein Teil der Hirnsubstanz zertrümmert worden war, ferner in der Umgebung von Gehirngeschwülsten, von entzündlichen Prozessen am Schädel, besonders von kariösen Zerstörungen des Felsenbeins, im Verlaufe akuter
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Gehirngeschwülstebis Gehirnhautentzündung |
Öffnen |
entweder primär bei vorher ganz gesunden Menschen vor oder schließt sich sekundär an Hirnerschütterungen, an Verletzungen und entzündliche Prozesse der Schädelknochen, namentlich Karies des Felsenbeins infolge von eiteriger Entzündung des Mittelohrs, sowie
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0691,
Gehör |
Öffnen |
, das Labyrinth (Taf. I, Fig. 1, 8-10, und Taf. II, Fig. 3, 9-11), besteht aus mehrern höchst merkwürdig gestalteten Hohlräumen und Gängen, die sämtlich miteinander in Verbindung stehen und, im innersten Teil des sehr festen Felsenbeins eingeschlossen, so
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0696,
Gehör |
Öffnen |
in Zusammenhang brachte. Das innere Ohr zeigt eine im Felsenbein eingeschlossene, 1 1/2-5, in der Regel 2 1/2 Umgänge machende Schnecke, die nur bei Monotremen rudimentär ist, sowie stets 3 halbzirkelförmige Kanäle.
Auch die Vögel haben dieselben drei
|