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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Feralienbis Ferdinand II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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666
Feralien - Ferdinand II. (römisch-deutscher Kaiser)
aus einem den ganzen Körper von den Schnltern
bis anf die Knöchel einhüllenden Überwurf ans
Seide oder feinem Wollstoff, in Ägypten und Syrien
anch ans Baumwolle mit einem breiten
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66% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Ferabadbis Ferdinand (deutsche Kaiser) |
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(franz., spr. fähr a schwall), Hufeisen; en f., hufeisenförmig.
Feracität (lat.), Fruchtbarkeit.
Feradje, Kleid, s. Feredsche.
Feralien (Parentalien), das jährliche Totenfest bei den Römern, welches 21. Febr. gefeiert zu werden pflegte
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0155,
Mythologie: semitische, slawische, westasiatische |
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Haruspices
Pontifex
Rex sacrorum
Salier
Sodales
Vestalinnen
Feste.
Ambarvalia, s. Arv. Brüder
Amburbium
Anniversarien
Augustales ludi
Cereal
Circensische Spiele
Compitum
Decenninm
Februa
Februatus, s. Luperkalien
Feralien
Ferien
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Fearbis Fécamp |
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Kalender letzten Monat im Jahr) dem Februus (d. h. Dis pater) feierten, um sich dadurch für das kommende Jahr vor den Einwirkungen böser Geister sicherzustellen (s. Feralien).
Februar, der zweite Monat des Jahrs, der nach dem julianischen Kalender
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Karissebis Karl |
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von Depots an einer der südlichen Straßen bezweckt, ohne Zweifel der beste. S. Karte "Nordpolarländer".
Karisse, s. Carissa.
Karistien (Caristia), bei den alten Römern das am 22. Febr. an das allgemeine Totenfest (s. Feralien) sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Manendienstbis Manethos |
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für die Unterwelt selbst und das Reich der Geister überhaupt gebraucht. In der ältesten Zeit brachte man ihnen Menschenopfer, die später durch die Leichenspiele ersetzt wurden. Alljährlich wurden zu ihrer Versöhnung die Feralien (s. d.), ein allgemeines
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Pardunenbis Parenzo |
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fettigen Zerfall solcher angeschwollenen und albuminös infiltrierten Gewebselemente kommen.
Parentalĭen (lat.), s. Feralien.
Parentation (lat.), Grab- oder Leichenrede.
Parentēl (lat. Parentela), im deutschen Rechte des Mittelalters
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Camp du drap d'orbis Cassianer |
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, Brasilien 336,2
Cärimonie, Zeremonie
Oali8tin., Feralien
Cäritisches Recht, Cäre
Carlentini, Lentini
Carles (Reisender), Asien (Bd.i7)55,-_'
Cark'ton (Fischerdorf), Chalem-s
Carlislebai, Bridgetown
Carlotta, Villa, Cadenabdia
Ol
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Pareiosaurierbis Parey, Paul |
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in der Kirche statt. (S. auch Feralien.)
Parentation, f. Parentalien.
Parentel (lat. pai-Entöla), soviel wie Sippschaft
(s. Sippe), der Inbegriff derjenigen Personen, welche
von einem gemeinschaftlichen Stammvater abstam-
men. Wenn die Verwandtschaft
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