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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Feuerballenbis Feuerdienst |
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aus der Renaissancezeit, welche künstlerisch mit Ornamenten und Figuren verziert sind.
Feuerbrücke, eine Mauererhöhung hinter dem Roste der Dampfkessel- und andrer Feuerungen, erzeugt eine Verengerung in dem Feuerzug und veranlaßt dadurch eine höhere
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0013,
Blei (Flammofen-, Herdofen-, Schachtofenbetrieb) |
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die Feuerbrücke, i der Fuchs, k die Esse, l das Register, m der Stechherd, n die Verankerung und o der Sumpf des Herdes. Nachdem das Erz 1½ Stunde geröstet worden ist, schließt man die Thüren und steigert die Temperatur, worauf die Bleiausscheidung beginnt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0420,
Eisen (Flußstahl) |
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Regeneratoren f über die Feuerbrücke g in den mit beweglichen Deckelteilen versehenen Schmelzraum B, in welchem in zwei Reihen die Tiegel stehen. Die Verbrennungsluft fällt in den mit einem Gatter überdeckten Schacht C ein, zieht, nachdem das Absperrventil h
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0477,
Gold (Gewinnung aus geschwefelten Erzen) |
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Röstofens gebracht und unterhalb f ausgebreitet, wo dann eine Anwärmung des Erzes durch die von dem Rost g über die Feuerbrücke c und den untern Herd a ziehende Flamme stattfindet, welche am Ende des Herdes b durch eine seitliche Öffnung in den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0334,
Ofen (Flammöfen,Gefäßöfen) |
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mit dem Brennmaterial sich befindet, sondern von demselben durch eine Mauer (Feuerbrücke) getrennt ist, so daß es nur von dessen Flamme getroffen wird (Fig. 5 u. 6). Die meisten Flammöfen (Zugflammöfen) bestehen aus drei Hauptteilen, dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1048,
Soda (Darstellung der Rohsoda) |
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im Flammofen. Dieser hat stets zwei Arbeitssohlen (Herde), von denen die eine, von der Feuerbrücke entferntere etwas höher liegt. Die Herde sind verhältnismäßig klein und nur auf eine Beschickung von ca. 400 kg eingerichtet. In dem Sodaofen (Fig. 3-5
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0417,
Eisen (Luppenmachen) |
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in der Garfrischperiode rüttelt man die zusammengefrittete Masse mit der Brechstange kräftig durch ("durchschlagen"), schiebt sie am Fuchs zusammen, bricht einzelne Brocken davon ab, die man nach der Feuerbrücke transloziert ("umsetzen"), und wiederholt diese
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0601,
Lokomotive (Konstruktionsverbesserungen) |
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Aschenkasten g zu ermöglichen. Aus dem vor der Feuerbrücke h liegenden Verbrennungsraum wird die Asche durch das Rohr r entfernt. Zwei am hintern Ende des Wellrohres befindliche Feuerthüren gestatten zum Zwecke guter Rauchverbrennung ein abwechselndes
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0916,
Zink (Gewinnung) |
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aus d entlassende Feuerbrücke; darauf wird die abgeröstete Masse durch mit Thonplatten bedeckt gewesene Kanäle g in das Gewölbe h geschafft; i ist der Aschenfall, k k k sind Arbeitsöffnungen. Im Röstgut bleiben noch etwa 1-2 Proz. Schwefel. Zur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0416,
Eisen (Flamm- oder Puddelöfen) |
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qm Fläche, durch die Feuerbrücke e getrennt von dem Herd f von etwa 1,5-1,6 m Länge, 1,3-1,4 m Breite und 0,2-0,7 m Tiefe, aus einem Garschlackenbett auf Unterlage von Eisenplatten gebildet. Der Herd ist durch die Fuchsbrücke n von der 12-15 m hohen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0472,
Eisengießerei (Formerei) |
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besteht aus einem Herd, einem Feuerraum und einer Esse. Der Feuerraum ist vom Herde durch die Feuerbrücke getrennt und mit der Esse durch einen Kanal, den Fuchs, verbunden. Das Eisen wird durch eine Thür eingesetzt und durch ein Stichloch, welches
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0215,
Feuerungsanlagen (für flüssige Brennstoffe; Gasfeuerungen) |
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das Feuer zu beobachten. Sehr wichtig für eine gute Verbrennung ist die richtige Anordnung der für den Flammenabzug bestimmten Öffnung des Verbrennungsraums, der sogen. Feuerluke, welche durch die Feuerbrücke (Fig. 1, d) gebildet wird. In der Feuerluke soll
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0216,
Feuerungsanlagen (Regenerativgasfeuerung) |
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Heizeffekt durch Vorwärmung des Gases und der Verbrennungsluft, zu welchem Zweck man dieselben durch Kanäle in den Seitenwänden des Feuerungsraums, durch Röhren unter dem Roste, durch die hohle Feuerbrücke oder durch Schlangenröhren im untern Teil
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0299,
Technologie: Textilindustrie; Glas; Heizung und Beleuchtung |
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Combustibilia
Dampfheizung, s. Heizung
Deflektor
Eventiliren
Feuerbrücke
Flammenschutzmittel
Fuchs
Furnologie
Garde-feu
Gasfeuerung
Generator
Generatorgase, s. Gasfeuerung
Grude *
Heizmaterialien
Holzkohle, s. Kohle
Kamin
Koaks, s. Kohks
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0747,
Feuerungsanlagen |
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die Verbrennungsgase ab-
ziehen. Den hintern Abschluß der Rostfläche bildet
die Feuerbrücke. Die Art, insbesondere auch die
Stückgröße des Brennmaterials, bedingt die specielle
Gestaltung des Rostes und die Abmessung der Rost-
spalten. Die letztern werden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0014,
Blei (Niederschlagsarbeit, Werk-, Hart-, Weichblei) |
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der Feuerbrücke völlig schmelzen (Schlackenrösten), wobei die Kieselsäure die Schwefelsäure aus den beim Rösten gebildeten Sulfaten austreibt und somit keine Veranlassung mehr zur Steinbildung vorhanden ist. Das auf die eine oder andre Weise erhaltene
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0319,
Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers) |
Öffnen |
Zunge zur Milderung der Hitze auf dem Herd hinter der Feuerbrücke. b) Das Rohschmelzen der gerösteten Erze erfolgt mit sauren Schlacken oder Quarz, wenn das Erz nicht solchen in genügender Menge enthält, in einem Flammofen, wobei die beim Rösten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0320,
Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers) |
Öffnen |
320
Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers).
ter der Feuerbrücke eingeschmolzen, wobei sich fremde Metalle nebst K. oxydieren, das entstandene Kupferoxydul aber, wie beim Garmachen im kleinen Herd, im Metallbad niedergeht und dabei fremde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Röstenbis Rosten des Eisens |
Öffnen |
untern Ende des Kanals gelangt das Erz in eine Muffel, es wird in dieser allmählich vorwärts geschaufelt und fällt schließlich durch eine Öffnung auf den Herd eines Flammofens, in welchem man es der Feuerbrücke entgegen bewegt. Die aus dem Kanal
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0238,
Salz (Salinen oder Salzsiedewerke) |
Öffnen |
, auf welchem die durchgefallenen kleinern Kohlenteilchen verglimmen; c Gewölbe, nach der Pfanne f zu geneigt, welches sich stark erhitzt sowie auch die nach demselben zuströmenden brennbaren Gase und die Luft; d Feuerbrücke; e Flammenloch, durch welches
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0664,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
Öffnen |
zu dienen. Soll z. B. Kammer 8 befeuert werden, so öffnet man das zugehörige Ventil f; das Gas strömt hinter einer Feuerbrücke in dieselbe ein und kommt hier mit einem Luftstrom in Berührung, der bereits die fertig gebrannten Kammern 7, 6, 5, 4, 3, 2
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0917,
Zink (Gewinnung, Raffination, etc.) |
Öffnen |
durch Umschmelzen in einem Flammofen (Fig. 14), auf dessen Herd a die Flamme vom Feuerungsraum c aus über die hohe Feuerbrücke b gelangt und durch die Kanäle h und i nach der Esse k hin abzieht; e Räumöffnung für die Asche, d Aschenfall. Das schmelzende
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0726,
Dampfkessel |
Öffnen |
hinter den Feuerbrücken Ii (Fig. 2)
zu einem einzigen Flammrobr von dem in der Fig. 3
gezeigten ovalen Oucn'cbuvN. In diescm weitern
Teile sind in Reihen, immer je drei und zwei ab-
wechselnd, die Gallowayröhren angeordnet. Diese
Röhren haben
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
Eisenerzeugung |
Öffnen |
ist. In
der Regel ist derselbe nur von einer Seite durch
ein oder zwei Arbeitsthüren zugänglich, seltener an
beiden Seiten mit solchen Thüren versehen. Von
der Feuerung, deren meist jeder Ofen eine besondere
hat, ist der Herd durch die Feuerbrücke o, von dem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0929,
Eisenerzeugung |
Öffnen |
ist. Dieser wird behufs weiterer Erweichung
mittels einer vorher heiß gemachten Stange nach
der heißesten Stelle des Herdes (in die Nähe der
Feuerbrücke) gebracht und hier mit Gewalt zu-
sammengedrückt, damit sich die Schlacke möglichst
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Feuerbereitschaftbis Feuerfest |
Öffnen |
verbundenen Füßen oder Böcken
bestehendes, oft reich verziertes Gestell aus Bronze
oder Eisen, das im 16. und 17. Jahrh, zum Auf-
legen des Holzes vor dem Kamin benutzt wurde.
Feuerbohne, s. Türkische Bohne.
Feuerbrücke, s. Feuerungsanlagen (S
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0976,
Silber |
Öffnen |
heißesten Teil des
Herdes an der Feuerbrücke angelangt ist, wo es, ebenfalls unter fortwährendem Durchrühren, bis zum beginnenden Schmelzen erhitzt wird.
Während des Röstens wird der größte Teil vom Schwefel, Arsen, Antimon, aber auch etwas Zink
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