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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Feuerlanzebis Feuerluftmaschinen |
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de l'Amérique antarctique (Par. 1884); "Globus", Bd. 47 (1885) und Bd. 49 (1886).
Feuerlanze, ein großer Brandpfeil (s. d.).
Feuerlinie, taktisch die dem Feind zunächst stehende, im Feuergefecht befindliche Linie zerstreut fechtender Schützen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0311,
Militärwesen: Truppenverwendung, Befestigungen |
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Escorte, s. Eskorte
Eskaladiren, s. Escalade
Eskampiren
Eskorte
Eskortiren
Éventail
Evolution
Examinirtrupp
Exerciren
Exercirlager, s. Lager
Exploriren
Fahnenwache
Fechtart
Felddienst
Feldwachen
Feldzug
Feuer
Feuerlinie
Flanke
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Wall (irischer)bis Walldürn |
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481
Wall (irischer) – Walldürn
nur schräg zu fassenden Linien 6 m), deren Krone von der innern Kante (Feuerlinie) nach außen mit Neigung geführt wird, so daß ihre Verlängerung (Rasante) mindestens den jenseitigen Grabenrand trifft. Die äußere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0798,
Sedan (Schlacht) |
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Mittag im Norden der Franzosen eine mächtige Feuerlinie von Floing bis an den Ardennenwald, während auf den Höhen jenseit der Givonne die Gardeartillerie in Thätigkeit war; ihr Kreuzfeuer richtete sich gegen die Stellungen der Franzosen auf dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Bruststichebis Brüten |
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Angreifer auch dicht vor der B. noch sehen kann. Die Ränder dieser Fläche werden innere und äußere Brustwehrkrete, erstere (b), an der die Verteidiger stehen, auch Feuerlinie genannt. Die äußere Böschung (cd) der B., die am meisten vom Feuer leidet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Geschützbankbis Geschützzubehör |
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der Feuerlinie liegt, 6,7 m tief (breit) ist und in neuerer Zeit in Festungen als fortlaufende G. mit 2,2 m Kniehöhe angelegt wird. Auf die G. führt eine Geschützrampe mit fünffacher Anlage. Die G. ist für schwere Geschütze, von der Feuerlinie gemessen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Kniegeigebis Knigge |
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der Kniehebelpresse (s. Presse).
Kniehöhe, senkrechter Abstand der Schartensohle oder Feuerlinie vom Geschützstand, abhängig von der Feuerhöhe (s. Lafette) der Geschütze.
Knieholz, s. Kiefer, S. 713.
Kniep, Christoph Heinrich, Zeichner, geb. 1748 zu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0951,
Artillerie |
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ihre hauptsächlichste Bedeutung für den Feldkrieg und wird daher meist als Feldartillerie bezeichnet. Sie führt leichte Geschütze, deren Lafetteneinrichtung die größte Beweglichkeit in sich schließt und eine rasche Aufstellung in der Feuerlinie zuläßt. Die Geschütze
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0952,
Artillerie |
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in derselben zu bedürfen. Der Transport aus dem Belagerungspark in die Feuerlinie erfordert häufig die Überwindung schwieriger Geländeverhältnisse, weshalb im allgemeinen das Gesamtgewicht des Geschützes (mit Lafette) 5 t nicht überschreiten darf
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Feuerleitungbis Feuerlöschdose |
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den bei-
den vorigen ähnlich. Die grünen, gelb gezeichneten
Raupen leben im Frühling auf Ampferarten, der
Goldrute u. s. w. Manche einheimische Arten haben
zwei Generationen.
Feuerlinie, diejenige Linie oder Kante, welche
durch den Scbnitt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Hohlsteinbis Hohlzirkel |
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.
Hohltraversen, kleine auf dem Wallgange per-
manenter oder provisorischer Befestigungswerke
erbaute Hohlräume zur Unterkunft gegen feindliches
Feuer. Sie liegen dicht hinter der Brustwehr mit
ihrer Längenrichtung senkrecht zur Feuerlinie
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0848,
Küstenbefestigungen |
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tiefer gelegenen, zur Auf-
nahme von Reserven dienenden Piketträumen füh-
ren. Die Erdanschüttung der Traversen überragt die
Feuerlinie der Brustwehr um etwa 2m, die Ge-
schütze feuern mehr durch breite und tiefe Einschnitte
Fig. 2
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Verschwindungslafettenbis Versicherungsamt |
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dem Schuß zum Zweck des Ladens ermöglichen; das Rohr sinkt beim Schuß vermöge der Kraft des Rückstoßes selbstthätig unter die Feuerlinie hinab, und die überschüssige Kraft wird zugleich aufgespeichert, so daß das wieder schußfertig gemachte Rohr auch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Linie (weiße)bis Liniensystem |
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oder Batterien gelegt werden können.
3) Die vordersten, thätig am Feuergefecht teilnehmenden Truppen werden als in der Feuerlinie liegend bezeichnet.
4) L. als taktische Form bezeichnet diejenige Aufstellung einer Truppe, bei der die einzelnen Leute
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Besänftigende Mittelbis Beschälseuche |
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auf einen Mann für jedes Meter der zu besetzenden Feuerlinie. Für hartnäckige Verteidigung nimmt man eine doppelte B. in Rotten zu zwei Mann an und wohl noch außerdem eine Reserve von ⅕-⅓ der ganzen Besatzungsstärke. Artillerie, Pioniere, Ärzte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Bestederbis Bestrichener Raum |
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senkrecht zur Feuerlinie abgegeben wird (Frontalfeuer), so entsteht vor jedem "ausspringenden Winkel" (s. d.) ein unbestrichener Raum, welcher jenen auf 180° ergänzt. Der Raum unter der verlängert gedachten Brustwehrkrone vor der Eskarpe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Crespobis Creuse |
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und die Alpenkette. Im SW. davon der Reculet, 1720 m hoch.
Crête (franz., spr. kräht), s. Feuerlinie.
Crete (spr. kriht), Hauptstadt der Grafschaft Saline im nordamerikan. Staat Nebraska, südwestlich von Lincoln, mit höherer Schule
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Defensliniebis Definition |
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von der Kehllinie des Werkes aus über 2-2,5 m hohe Stangen nach den höchsten Punkten im Vorterrain visiert; die Schnittpunkte der Visierlinien über der abgesteckten Brustwehr ergeben sodann die dieser an der Feuerlinie zu gebende Höhe. Wird das D. nur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Departierenbis Deportation |
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. d.) unterscheidet. Bei Übungen deployiert die Infanterie durch einen Flankenmarsch, im Gefecht marschiert sie auf das Kommando "Deployiert, marsch, marsch!" im Laufschritt auf kürzestem Weg in Linie auf, um eine längere Feuerlinie zu erlangen. Bei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0106,
Feldbefestigung |
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. 4). Künstlichere Formen wendet man im Feld nicht an. Die Länge der Linien richtet sich nach dem Terrain, die Gesamtlänge der Brustwehr der Schanze aber nach der Stärke ihrer Besatzung. Man rechnet dabei einen Schritt Feuerlinie für jeden Mann
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Kammergeschützbis Kammmuscheln |
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.
Kämmlinge, die Abfälle der Kammgarnspinnerei.
Kammlinie, s. v. w. Feuerlinie (s. d.).
Kämmmaschine, s. Spinnen.
Kammmasse, s. Kautschuk.
Kammmuscheln (Pectinidae Ad.), Familie der Muscheln (s. d.), deren gleiche oder ungleiche Klappen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Laufkugelnbis Laun |
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Gefechtsfeld in die Feuerlinie rücken. In Deutschland sollen beim L. in der Minute 165-175 Schritt von 1 m Länge, in Österreich 150-160 von 0,90 m, in Frankreich 170-180 von 0,80 m, in Italien (die Bersaglieri) 180 von 1 m zurückgelegt werden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Magister janitorumbis Magliabecchi |
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, die Grundlage bildend.
Magistrale (lat., Magistrallinie), im ältern Festungsbau die Konstruktionslinie für den Grundriß längs des Kordonsteins (s. d.); im neuern Festungsbau die Feuerlinie (s. d.).
Magistranzwurzel, s. Imperatoria.
Magistrāt (lat
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0284,
Feldbefestigungen (neueste Entwickelung) |
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so beliebten Herstellung von ausgedehnten Fronthindernissen wird man, da durch dieselben einerseits die Bewegungsfreiheit, anderseits die Waffenwirkung bei den in der Regel niedrigen Erhebungen der Feuerlinien sehr beeinträchtigt wird, meistens
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Bastionbis Bastseife |
Öffnen |
. beibehalten worden. Dieselben liegen an den Ecken und auf der Mitte langer Fronten, bilden jedoch keine vorspringenden Teile des Hauptwerkes; sie besitzen vielmehr meist nur eine erhöhte Feuerlinie und nach beiden Seiten kurze, nach innen angehängte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Fausse braiebis Faust |
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Brustwehr, die auf einer breiten Berme am äußern Fuß des Oberwalls angebracht ist und in ihrer Feuerlinie ein wenig höher als die Glaciskante liegt, während ihr Wallgang die Höhe des Bauhorizontes besitzt. Über die der niederländischen F. b
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Feldsanitätsformationenbis Feldsee |
Öffnen |
vordern Grabens wird eine Erdanschüt-
tung, das Glacis, angebracht, die den toten Win-
kel möglichst beseitigt. Dieses Glacis und die
Kontereskarpe des vordern Grabens können auch zur
Herstellung einer vordern und zugleich niedern
Feuerlinie
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Kavalierebis Kavallerie |
Öffnen |
266
Kavaliere – Kavallerie
Werk, das meist dieselbe Grundrißform wie das Bastion, jedoch eine weit höhere Feuerlinie besitzt und zuweilen durch einen revetierten Graben völlig von demselben getrennt ist. Der K. hatte in dieser Anordnung den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Schützen (fahrende Schüler)bis Schützengraben |
Öffnen |
. ergiebt sich, in-
dem man für jeden Mann einen Schritt Raum au
der Feuerlinie rechnet. Die für die deutsche Armee
gültige Vorschrift kennt für den Aufriß des S. drei
Arten: Fig. 1 zeigt den sog. regelrechten S.
Ist aus Mangel an Zeit
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Tenacitätbis Tender, Tenderlokomotive |
Öffnen |
, einen engen innern Raum einschließen und sich dem Gelände schlecht anpassen. Im Graben bleibt ferner dicht vor den eingehenden Winkeln stets ein toter Winkel, dessen Ausdehnung von der Höhe der Feuerlinie über der Grabensohle und von der Neigung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Umwallungbis Uncle Sam |
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wirksam das Infanterie-Frontalfeuer. Nun ist auch die Anwendung eines dreiseitigen Grundrisses ermöglicht, welcher wegen Verminderung und leichterer Sicherung der Grabenflankierungsanlagen vorteilhaft ist. Durch Brechung der Feuerlinie nach innen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Walker (William)bis Wall |
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eine beschränkte Höhe des W. erwünscht; da die Hohlräume einen Höhenunterschied von 9 bis 10 m von ihrer Sohle bis zur Feuerlinie fordern, versenkt man erstere und sucht letztere auf 2,5 bis 6 m Erhebung über Terrain zu beschränken. Auf dem W
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Magister equitumbis Magliabecchi |
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der Kordon dieser Eskarpenmauer, bei Erdwerken die äußere Kante der Berme; jetzt gilt bei permanenten wie bei Feldwerken als M. die Feuerlinie. Die Magistralgalerie liegt hinter der Eskarpenmauer zum Schutz gegen Brescheminen.
Magistralformeln
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Kriegsgesetzebis Kriegslazarett |
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und Meldungen von diesen wie von den ausgesandten Patrouillen zu den Feldwachen bringen. Am besten eignen sich zu diesen Zwecken die gewöhnlichen Schäferhunde. Man gedenkt Hunde ferner bei der Munitionsversorgung der Truppen in der Feuerlinie
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