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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Feuerzügebis Feuillet |
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müssen, während sie ihre Wärme an das zu erwärmende Gefäß (Muffel, Kessel u. dgl.) abgeben.
Feuillants (frz., spr. föláng; lat. Fulienses), ein Zweig der Cistercienser, benannt nach der Abtei Feuillans bei Toulouse, begründet von dem Abt Jean de la
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63% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Feuillagebis Feuilleton |
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227
Feuillage - Feuilleton.
Stricker, Die F. (Berl. 1874); Wagner, Licht und Feuer (Weim. 1869).
Feuillage (franz., spr. föjahsch), Blätter-, Laubwerk.
Feuillanten (Feuillants, spr. föjāng, lat. Fulienses), Kongregation der Cistercienser
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0163,
Theologie: katholische Kirche (Orden und Kongregationen) |
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Empfängnis der Maria
Engelsschwestern, s. Englische Fräul.
Englische Fräulein
Eselsbrüder
Estrun, Benediktinerinnen zu
Eudisten
Evangelienbrüder, s. Minoriten
Excalceati
Familienbrüder
Festbrüder
Feuillanten
Flagellanten
Floriacenser
Fonte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Basedowsche Krankheitbis Basel (Kanton) |
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der Feuillants, stiftete 1758 ein Spital und starb 1781. Er ist Erfinder des gekrümmten Trokars zur Anbohrung der Blase bei Urinverhaltungen, machte die Steinextraktion lange vor David und verbesserte den Blasenschnitt durch das 1743 von ihm erdachte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Beaujeubis Beaumanoir |
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" (später "Assemblée nationale"), 1791 Mitgründer des Klubs der Feuillants, dann Mitredakteur des antianarchistischen "Postillon de la guerre", wurde nach dem Sieg des Jakobinismus (31. Mai 1793) bis zum Sturz Robespierres eingekerkert und 4. Sept
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Benediktenkrautbis Benediktiner |
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, die Cistercienser, die Trappisten, die Feuillanten, die Humiliaten, die Cölestiner, die Olivetaner und der in Schweden errichtete Brigittenorden etc.
Die Ausbreitung der neuen Orden, vornehmlich der Cistercienser, und die Entstehung der Bettelorden im 13
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Cissoidebis Cistifloren |
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los, und auch in Frankreich und Italien entstanden besondere Kongregationen, so die Feuillanten bei Toulouse und die Trappisten (s. d.). Während die C. in der Geschichte der Wissenschaften fast gar keine Rolle spielen, sind sie von um so größerer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Crichtonbis Crillon |
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. 1748 zu Paris, diente unter seinem Vater im spanischen Heer und machte die Expedition gegen Menorca mit. 1789 war er Deputierter des Adels in der Nationalversammlung und schloß sich den Liberalen an, aus denen der Klub der Feuillants hervorging
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Jakob von Ulmbis Jakobiner |
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großem Einfluß, und 1791 gewannen, besonders nach dem Tod Mirabeaus, antimonarchische Tendenzen das entschiedene Übergewicht im Klub; deshalb schieden (Juli 1791) die Gemäßigten aus, um einen besondern Verein im Kloster der Feuillanten (s. d.) zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Klotzdruckbis Klüber |
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und übten, namentlich der der Feuillants und der Jakobiner, einen gewaltigen Einfluß aus. Sie bildeten die Mittelpunkte großer politischer Parteien und waren als solche organisiert und durch weitverzweigte Affiliation verstärkt; so konnte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Lafayette Collegebis Laferrière |
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397
Lafayette College - Laferrière.
der Feuillants und zerstreute (17. Juli 1791) die Aufrührer, welche das Königtum zu stürzen beabsichtigten. Nach Annahme der Konstitution, deren Feststellung er namentlich betrieben hatte, zog er sich in seine
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Marennesbis Marey |
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" entstand. Anfangs hielt sich M. zu den Jakobinern, 1791 wandte er sich aber der konstitutionell-monarchischen Partei zu und wurde Mitgründer des Klubs der Feuillants. 1792 erhielt er unter Lebrun das Ministerium des Auswärtigen und ging im Sommer 1793
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Menobis Menou |
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Stand an. Auch war er Mitbegründer des Klubs der Feuillants. Er blieb dabei im aktiven Dienst in der Armee, befehligte 1792 die Truppen im Lager bei Paris und focht 1793 gegen die Chouans in der Vendée. Von Larochejacquelein entscheidend geschlagen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Merlin de Douaibis Mermillod |
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wie früher die Feuillants. Darauf ging er als Adjutant des Generals Pichegru zur Rheinarmee und nahm hier die Festung Luxemburg im Namen der Republik in Besitz, bewies aber gegen die gefangenen Emigranten große Schonung. Bei Einführung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Petiolusbis Petition |
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er sich im höchsten Grad roh und ungeschliffen bewies. Nach der Trennung der Feuillants von dem Jakobinerklub reorganisierte er diesen durch die von ihm bewirkte Reinigung desselben und ward 25. Juli 1791 sein Präsident. Seit 18. Nov. 1791 Maire
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Ravanastronbis Ravenna |
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610
Ravanastron - Ravenna.
seinem Geburtsort und geriet endlich wegen Schulden ins Gefängnis. Hier verfiel er in religiöse Schwärmerei und trat auf einer Reise nach Paris in den Orden der Feuillants. Von diesem wieder entlassen, lebte er unter
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Base (chemisch)bis Basel (Kanton) |
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1894).
Baseilhac (spr. basäjáck), Jean, bekannter unter dem Namen Frère Côme, Wundarzt, geb. 5. April 1703 zu Pouyastruc bei Tarbes, Leibchirurg des Erzbischofs von Bayeux, trat unter dem Namen Jean de Saint-Côme 1729 in den Orden der Feuillants zu
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Cisterna di Romabis Cistophorus |
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,
Alcantara, Montesa und Alfama in Spanien, die Feuillants (s. d.) und die Trappisten (s. d.). In Deutschland war das älteste
Cistercienserkloster zu Altcampen, seit 1122, die berühmtesten unter 98 Stiftern zu Ebrach (1127
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Fulgentius Ferrandusbis Fullerton |
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. Wasserhuhn.
Fulicufer (1^i1i"n863), Zweig der Cistercienser,
s. Feuillants. ^sität, Nußigkeit.
ssuliginös (lat.), rußig, rußartig; Fuligino-
Fuligno, Stadt in Italien, s. Foligno.
K s>(!r8^icill3,ta /^., s. Brillenente
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Jakob VI. (König von Schottland)bis Jakobiner |
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und konstitutionellen Elemente. Die Gemäßigtern
traten aus (Juli 1791) und bildeten eine besondere
Vereinigung in dem Kloster der Feuillants (s. d.).
Als die Nationalversammlung sich auslöste (Seyt.
1791), erfolgten die Wahlen zur Legislativen über
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Klotz (Hermann)bis Klüber |
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war; auch zeigt die Thatsache,
daß die bekannten Vereine, die eine so große Rolle
in der Französischen Revolution spielten (s. Iako-
Artikcl, die man unter K vcr
biner, Feuillants), sich den cngl. Namen K. bei-
legten, daß damals
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0900,
Paris (Kirchen) |
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durch ihre Verlängerung Rue St. Antoine die Place de la Concorde mit der Place de la Bastille. Rue Castiglione mit Bogengängen, auf dem Terrain des ehemaligen Klosters des Feuillants erbaut, zwischen Place Vendôme und Jardin des Tuileries. Rue de la
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Rautenkranzbis Ravenna |
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als Schulmeister in seinem Geburtsorte nieder. Auf einer Reise nach Paris trat er auf kurze Zeit in den
Orden der Feuillants. Er ging dann nach Angoulême zurück, geriet hier in Not und gewöhnte sich über den zelotischen Hetzpredigten
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