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Ihre Suche nach Fibula hat nach 1 Millisekunden 26 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0232, von Fibroin bis Fichte Öffnen
. Fibrovasalstrang, s. Gefäßbündel. Fibula (lat.), Spange, s. Fibel; in der Anatomie s. v. w. Wadenbein. Ficaria Dill. (Feigwarzenkraut), Gattung aus der Familie der Ranunkulaceen, mit der einzigen Art: F. ranunculoides Moench (Ranunculus F. L
91% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0767, von Fibula bis Fichte (botanisch) Öffnen
765 Fibula - Fichte (botanisch) Fibŭla (Fibel), im Altertum eine Nadel, die zwei Seiten oder Enden eines Gewandes, auf der Schulter oder auf der Brust, zusammenhielt
51% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0592, von Infanterietruppendivision bis Infibulation Öffnen
( fibŭla ) in die Vorhaut,
51% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1053, von Tungusisches Meer bis Tunis (Staat) Öffnen
Sicherheitsnadeln ( fibulae ) zusammen. Diese obere T. wurde unter der Brust gegürtet und reichte mit der an ihren untern Saum genähten Falbel bis über die halben Füße. Die T. war das Kleid, das man zu Hause allein trug; beim Ausgehen warfen über
45% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0787, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
. Fiale: Gotische Spitzsäule, Türmchen. Fibula oder Fibel: Antike Gewandnadel. Filigran: Metallarbeiten aus feinem Draht. Fischblase, s. Maßwerk. Flamboyantstil: Bezeichnung für den spätgotischen Stil in Frankreich. Fliesen: Thonplatten
4% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0568a, Schmucksachen (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
568a ^[Seitenzahl nicht im Original] Schmucksachen. 1. Altägypt. Halsschmuck. - 2. Altägypt. Ohrring. - 3. Antike Fibula. - 4. Italienische Hutagraffe (15. Jahrh.). - 5. Roman. Kreuz im Dom zu Monza. - 6. Mantelschließe (13. Jahrh.). - 7
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Tafeln: Seite 1020, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechsten Bande. Öffnen
. 746. 747 Fiale 763 Fibula (2 Figuren) 756 Fichtelberger Gräser 768 Fichtenschwärmer 770 Filigranarbeit (3 Figuren) 789 Filterpresse (3 Figuren) 790. 791 Finnenkrankheit 814 Fiume (Stadtwappen) 850 Flamme 868 Flasche 872 Flaschenbatterie
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0945, von Pferchrecht bis Pferde Öffnen
größern Orohippus aus der nächst höhern Gruppe der Eocänschichten ist die rudimentäre erste Zehe des Vorderfußes ganz verschwunden, die Ulna und Fibula sind wohl entwickelt. Wieder um einen Schritt näherte sich unserm jetzigen Pferde der Mesohippus
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0271, Anthropologie Öffnen
. Heidenschanzen Fibel, s. Fibula Fibula Ganggräber Grabstätten, vorhistorische Heidenschanzen Jettenstuben, s. Ganggräber Hünengräber Hünenringe
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0138, Goldschmiedekunst Öffnen
Cypern zu Tage förderten. Auch die spätern Arbeiten der Etrusker und der Griechen zeichnen sich durch die Schönheit, Eigentümlichkeit und Angemessenheit der Formen aus. Die Männer trugen Gewandnadeln (s. Fibula , Textfigur 1) und Ringe
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0199, von Agraffe bis Agrarische Gesetze Öffnen
eines zusammengerafften Gewands, im weitern Sinn auch s. v. w. Brosche, Fibula, Spange; dann ein gebogener Halter, welcher die Gardinen zurücknimmt; ein Ornament, welches mehrere architektonische Glieder scheinbar zusammenbindet; auch chirurgisches, zangenförmiges
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0231, von Fibel bis Fibroid Öffnen
auf; in der That enthalten die ältesten Fibeln vorwiegend religiöse Lesestücke. Weigand u. a. leiten es vom lateinischen Fibula (Spange) ab. Die Einrichtung der Fibeln richtet sich nach der Methode der Leselehre (s. Lesen). Fiber, Bisamratte. Fibern (lat
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0945, von Infatigabel bis Influenza Öffnen
mit einer Nadel, führt einen Bleidraht durch die Stichkanäle, läßt diesen bis zur Vernarbung liegen und vertauscht ihn dann mit der Fibula, einem verzinnten Metalldraht, welchen man ringförmig biegt und an den Enden zusammenlötet. Die Operation
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0626, von Beilast bis Bein Öffnen
. Der Unterschenkel (crus) besitzt zwei Knochen: das stärkere Schienbein (tibia) und das viel dünnere Wadenbein (fibula). Das obere Ende des letztern ist unbeweglich mit dem entsprechenden Ende des Schienbeins verbunden, beteiligt sich aber nicht an der Bildung
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0467, von Brosamer bis Broschierte Gewebe Öffnen
(das. 1873-79). Brosche (franz. Broche), eigentlich Spieß, Nadel; dann ein weiblicher Brustschmuck, der sich schon in ähnlicher Form im 15. oder 16. Jahrh. in Deutschland als Fürspann und im hohen Altertum als Fibula findet. In der jetzt üblichen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0230, von Fezzanwurm bis Fibel Öffnen
zu Grunde gehen (angeblich Wahlspruch Kaiser Ferdinands I.); f. applicatio, man mache die Anwendung; f. insinuatio, es werde eingehändigt; f. lege artis (auf Rezepten), es werde kunstgemäß bereitet. Fibel (lat. Fibula), Haftel, metallene Spange zum
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0569, von Schmücke bis Schmuggelhandel Öffnen
in das Mittelalter hinein (Fig. 14) gewesen. Doch ist noch nicht mit Sicherheit festgestellt worden, woher den nordischen Völkern jene hoch entwickelte Technik gekommen ist, die z. B. an der Fibula von Tuttlingen (Fig. 19), am Goldschmuck von Hiddensöe (Fig. 20
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0903, von Tunguska bis Tunikaten Öffnen
der innern, ärmellosen T. noch eine zweite mit Ärmeln (stola), die den halben Oberarm bedeckte und nach der Außenseite einen durch Agraffen (fibulae) zusammengehaltenen Schlitz hatte. Die T. der Knaben und Soldaten war hochrot (tunica russa). An der T
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0220, von Agraffe bis Agram Öffnen
Zusammenhalten zweier Gewandteile, unterschieden von Brosche, Fibula und Spange dadurch, daß das Schließen der A. mit Haken und Öse geschieht. A. wird aber auch gebraucht für alle mit einer Nadel, statt Haken und Öse, schließenden und festhaltenden
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0650, von Beiname bis Beira (Provinz) Öffnen
) und dem viel dünnern Wadenbein (fibula), von denen jedes nach unten in einen der Knöchel ausläuft, welche gabelförmig das Gelenk der Fußwurzel eng umfassen. Diese, welche den größten Bestandteil, und zwar die ganze hintere Hälfte des Fußskeletts bildet
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0765, von Feyme bis Fibich Öffnen
artis oder fiat secundum artem, kunstgemäß zu bereiten (auf Rezepten); fiat applicatĭo, man mache die Anwendung; fiat insinuatĭo, es geschehe (erfolge) die Einhändigung. Fibel, Lesebuch, s. A-b-c-Bücher. Fibel, Nadel, Spange, s. Fibula. Fibern
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0972, von Gewandnadel bis Gewandung Öffnen
oder in einem Haken geborgen liegt. Sie bildet mit diefer Nadel deu Gegenfatz zur Agraffe (s. d.). Schon in ältester Zeit finden sich solche Nadeln in Gold, Silber und Bronze; auch die Fibula (s. d.) oder der Fürspan des Mittelalters ist nichts
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0045, von Hensler bis Henzi Öffnen
), "Die Fibula" (ungarisch, 1874), "Die Baukunst Mittelsyriens" (ungarisch, 1881), "Die got. Baudenkmäler Un- garns" (ungarisch, 1880). Hentzi, Samuel, s. Henzi. Hentzy vonArthurm, Heinrich, Ritter von, österr. Generalmajor, geb. 24. Okt. 1785 zu De
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0181, von Sagittaria bis Sagunt Öffnen
auf der linken Schulter durch eine Fibula gehalten wurde. Da das S. aus einem großen Stück Zeug bestand, war es als Eoldatenmantel im Felde, wo es sowohl als Lagerstatt wie als Decke dienen konnte, allgemein gebräuchlich. Auch der Liktor trug das S
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0124, Urgeschichte Öffnen
Vorstecknadel oder Fibula (s. d. und Taf. III, Fig. 6 u. 7). Ringe, Armringe (Fig. 5, 10 u. 11), Halsringe (Fig. 8, 9 u. 13), Lanzenspitzen (Fig. 4), Schwerter (Fig. 1), Helm und Panzer, selbst Teile von Streitwagen wurden aus Bronze hergestellt, ferner
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0125, von Urgewicht bis Urheberrecht Öffnen
, Bronzezeit, Pfahlbauten, Celt, Fibula, Hallstätter Zeit, Buckelurnen, Lausitzer Typus, Prähistorische Thongefäße, La-Tène-Zeit. Vgl. außer den unter Mensch angeführten Werken und Zeitschriften: Lubbock, Prehistoric times (4. Aufl., Lond. 1865; deutsch