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100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0238, von Fichtelberg bis Fichtelgebirge Öffnen
238 Fichtelberg - Fichtelgebirge. mischte Schriften" (das. 1869, 2 Bde.); "Die theistische Weltansicht und ihre Berechtigung" (das. 1873); "Fragen und Bedenken über die nächste Fortbildung deutscher Spekulation" (Sendschreiben an E. Zeller
99% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0770, von Fichtelberg bis Fichtelgebirge Öffnen
768 Fichtelberg – Fichtelgebirge errichteten Universität als Professor angestellt. In dem von Franzosen besetzten Berlin trat F. 1808 als furchtloser Patriot auf und hielt seine «Reden an die deutsche Nation» (Berl. 1808; Tüb. 1859; Lpz. 1871
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Tafeln: Seite 1020, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechsten Bande. Öffnen
. 746. 747 Fiale 763 Fibula (2 Figuren) 756 Fichtelberger Gräser 768 Fichtenschwärmer 770 Filigranarbeit (3 Figuren) 789 Filterpresse (3 Figuren) 790. 791 Finnenkrankheit 814 Fiume (Stadtwappen) 850 Flamme 868 Flasche 872 Flaschenbatterie
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0050, Geographie: Deutschland (Allgemeines, Gebirge, Höhlen) Öffnen
) (Brocken) Bludenberg Brocken Bruchberg Bußen Dammersfeld Deisselberg Döbraberg Dolmar Donnersberg Donon Drachenfels Drei-Aehren Dreifaltigkeitsberg Dreisesselstein Drumont Ettersberg Falkenberge Feldberg Felsberg Fichtelberg
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0832, Erzgebirge Öffnen
Schwarzwassers, zwischen dem westlich gelegenen Spitzberg von 1120 m, dem nordöstlichen Fichtelberg von 1213 m und dem bedeutendsten Berg des Erzgebirges, dem Keilberg, von 1235 m Höhe, Gottesgabe, sein höchster Ort, 1025 m ü. M. Steil, zum Teil felsig
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0803, Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) Öffnen
, das Erzgebirge (s. d.) aber, das mit der Gottleuba sich entwickelt, mit dem Keilberg in Böhmen und dem Fichtelberg in Sachsen 1238 und 1204 m erreicht, ganz vorzugsweise aus kristallinischen Gesteinen gebildet worden ist: aus Gneis mit reichen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0833, von Erzgebirge bis Erzieherin Öffnen
, am Südfuß des Fichtelbergs, in 917 m Meereshöhe, beträgt die mittlere Jahrestemperatur nur 4,9° C. Es ist lange her, daß das E. vorherrschend Waldland war; Berg- und Hüttenbau haben die Wälder verwüstet, die zahlreich anwachsende Bevölkerung hat den Wald
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0503, Hexe (Hexenprozesse) Öffnen
der Weser, der Fichtelberg, der Heuberg in Schwaben etc. Die Hexen verließen ihre Wohnungen auf Besen, Gabeln, Stöcken, Böcken oder Hunden und eilten im schnellsten Flug dem betreffenden Ort zu, wo der Teufel in Gestalt eines Bockes oder Menschen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0303, von Obertyn bis Objekt Öffnen
, Amtshauptmannschaft Annaberg, an der die Grenze gegen Böhmen bildenden Pöhla und am Südostabhang des Fichtelbergs, die höchst gelegene Stadt Sachsens, 920 m ü. M., hat eine gotische Kirche, eine Klöppelschule, ein Amtsgericht, Spitzenklöppelei
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0127, Sachsen (Königreich: Bodenbeschreibung, Bewässerung) Öffnen
Fichtelberg (1213 m), emporragen. Die bedeutendsten Höhen des Gebirges liegen auf böhmischem Gebiet; auf der sächsischen Nordabdachung zwischen Elb- und Zschopauthal erheben sich nur der basaltische Geising
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0700, von Schwarzwaldkreis bis Schwebfliegen Öffnen
, entspringt in Böhmen als Schwarzbach am Fichtelberg bei Gottesgab, vereinigt sich oberhalb Johanngeorgenstadt mit dem Gugelbach, unterhalb derselben Stadt mit dem Breitenbach, nimmt hier den Namen S. an und mündet bei Aue. Schwarzwild, s. v. w
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0972, von Zschopau bis Zsedenyi Öffnen
Sachsen, entspringt in der Kreishauptmannschaft Zwickau, am Nordwestabhang des vordern Fichtelbergs unweit der böhmischen Grenze, fließt nördlich, nimmt die Sehma, Pöhl, Preßnitz und Flöha auf, tritt in die Kreishauptmannschaft Leipzig über und fällt
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0352, von Bamberg (Felix) bis Bamberger Öffnen
Königreichs über die Herzogtümer Coburg und Meiningen. Die Erzdiöcese umfaßt den bayr. Regierungsbezirk Oberfranken (außer den Amtsgerichtsbezirken Selb, Thiersheim, Wunsiedel und den Gemeinden Fichtelberg und Kirchenpingarten), von der Oberpfalz den
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0337, von Erzeugende bis Erzgebirge Öffnen
Keilberges (s. d.) oder Sonnenwirbels (1238 m) in Böhmen und des Fichtelberges (s. d.; 1204 m) in Sachsen. Dieser im Quellgebiete der Zschopau und der Zwickauer Mulde gelegene Teil ist der höchste des E., das sog. Sächsische Sibirien
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0771, von Fichtelgebirgsbahn bis Fichtenharz Öffnen
Anwohnern auch nur Fichtelberg genannt wird. Indessen lassen sieb drei Teile unterscheiden, eine Centralgruppe und zwei äußere Bergketten. Die erstere, der innere Kern, aus Granit, Gneis und Glimmerfchiefer be- stehend, erreicht ihre größte Höhe
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0054, Glaskunstindustrie Öffnen
- und Landeswappen, mit Emblemen, Sprüchen und Genrebildern, wie solche besonders im Fichtelgebirge (s. Fichtelberger Gläser ) gefertigt wurden. Es war eine derbere, mehr für den Gebrauch bestimmte und nach dieser Richtung hin
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0427, von Humoralpathologie bis Hu-nan Öffnen
: Goldschmiedekunst II , Fig.7.) Namentlich im 16. und 17. Jahrh. wurden H. in cylindrischer Form aus Glas mit Bildern der Kurfürsten ( Kurfürstengläser ), der Apostel, des Reichs- und anderer Wappen gefertigt (s. Fichtelberger Gläser ). Eine besondere Art
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0834, von Kurfürstengläser bis Kurie Öffnen
und die Entstehung des Kurfürstentums (Lpz. 1893); Kirchhöfer, Zur Entstehung des Kurkollegiums (halle 1893). Maser. Kurfurftenaläser, s. Humpen und Fichtelberger Kurfürftenyllt, der Hut der ehemaligen Kur
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0508, von Oberwachtmeister bis Objekt Öffnen
. Oberwiesenthal, Stadt in der Amtshaupt- mannschaft Annaberg der sächs. Kreishauptmann- schaft Zwickau, an der böhm. Grenze, die höchste Stadt Deutschlands (914-924 m), zieht sich vom AbHange des hintern Fichtelbergs herab bis zur Mündung des
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0939, von Passauer Kunst bis Passieren Öffnen
, eine häufige Form der sog. Fichtelberger Gläser (s. d.). Pafsichtdrehen, f. Passigdrehen. Passieren (frz.), vorbeigehen, durchgehen, durch- kommen, durchreisen; leidlich, erträglich inu, o^5nv.
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0135, Sachsen, Königreich (Oberflächengestaltung. Bewässerung. Klima. Mineralreich) Öffnen
(898 m) und der Auersberg bei Eibenstock (1022 m), sowie im Vogtland der Rammelsberg bei Schöneck (996 m) die hervorragendsten Spitzen, welche indes sämtlich vom Fichtelberg (1204 m) bei Oberwiesenthal, dem höchsten Berge S.s, überragt werden
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0688, von Schwarzwaldbahn bis Schwebegeräte Öffnen
.). Schwarzwasser. 1) Rechter Nebenfluß der Zwickauer Mulde im Königreich Sachsen, entspringt auf dem westl. Abhange des Fichtelberges nördlich von der böhm. Stadt Gottesgab, berührt Johanngeorgenstadt, wo es sich mit dem Gugelbach vereinigt
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0572, von Hohenlohe-Schillingsfürst (Gust. Adolf, Prinz zu) bis Hohenzollern Öffnen
Meteorolog. Stationen. Die wich- tigsten H. sind jetzt: Wendelstein (1724 m), Schnee- koppe (1603 m), Hirschberg (1512 m), Gebweiler Velchen (1394 m), Glatzer Schneeberg (1215 m), Fichtelberg in Sachsen (1204 m), Brocken (1148 m) in Deutschland
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1017, von Zschopau bis Zubehör Öffnen
. (ebd. 1894). Zschopau, linker Zufluß der Freiberger Mulde in Sachsen, entspringt am Fichtelberg, geht nordwärts über Wolkenstein, Zschopau, Flöha und Mittweida und mündet, 105 km lang, unterhalb Waldheim. Eine elektrische Vollbahn im Zschopauthal
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1063, von Zwergwuchs bis Zwickau (in Sachsen) Öffnen
zu seinem größten Teil aus Bergland, welches sich im S. zum Erzgebirge (Fichtelberg 1204 m, Auersberg 1002 m) und Elstergebirge erhebt. Hauptflüsse sind: Weiße Elster
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1034, von Skutsch bis Skytale Öffnen
des Bosporus, Stambul gegenüber (s. Plan: Konstantinopel, Bd. 10, S. 586), ist an den Abhängen der Berge Čam-lidža (Fichtelberg) und Bulgurlu hinaufgebaut, auf deren Gipfel sich eine der herrlichsten Aussichten darbietet. S. hat etwa 50000 E