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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Fingersatzbis Finis |
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durch eine Null (0) bezeichnet ist. Vgl. Köhler, Der Klavierfingersatz (Leipz. 1862); Klauwell, Der F. des Klavierspiels (das. 1885).
Fingerspiel (Fingerlosen), s. Gerade und Ungerade.
Fingersprache, s. Gebärdensprache und Taubstummenunterricht
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Gerabronnbis Gerade und Ungerade |
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oder ungerade sei; es war schon den Griechen (artiazein) und den Römern (ludere par impar) bekannt. Große Ähnlichkeit hat hiermit das Fingerspiel oder Fingerlosen, wobei man schnell eine Anzahl Finger einschlägt oder ausstreckt und, indem man die Hand
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0203,
China (Kulturzustand) |
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ausnahmsweise geprägt, Papiergeld gab es schon seit der Zeit der
Sungdynastie. – Von den in C. üblichen Spielen sind zu erwähnen: das Fingerspiel (die Morra
der Italiener von altröm. Ursprung bei
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