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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Finsterbergbis Fiorelli |
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286
Finsterberg - Fiorelli.
am F.; doch gelangte er, wie nach ihm Hugi (1. Aug. 1829) und Sulger (17. Aug. 1842), nicht selbst (wohl aber der Führer) hinauf, und erst ein neuer Versuch (6. Sept. 1842) verschaffte Sulger den Triumph, als erster
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0050,
Geographie: Deutschland (Allgemeines, Gebirge, Höhlen) |
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Finsterberg
Frauenberg
Galtgarben
Geba
Geiersberg
Gickelhahn
Gleichberge
Gräfenberg
Grand-Ventron
Greifenstein 2), 3)
Grotenburg
Grünten
Hausberg
Heinrichshöhe, s. Brocken
Hochsteine
Hochvogel
Hohe Acht
Hohe Mense
Hohenstaufen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Illyrische Litteraturbis Ilmenau |
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.
Ilm, Fluß in Thüringen, entspringt 575 m ü. M. am Nordabhang des Thüringer Waldes, zwischen dem Finsterberg und Schneekopf, in drei Quellbächen (Freibach an der Schmücke, Taubach am Finsterberg und Lengwitz), durchfließt den Manebacher Grund
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0339,
Preußen (Gebirge) |
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(Finsterberg 947 m) und seines nordwestlichen Rückens (Inselsberg 915 m) angehört. Ferner sind hierher zu rechnen der Ringgau (Zechsteinformation) in Hessen-Nassau und als letztes Glied der Teutoburger Wald. Die nördliche Reihe enthält in Schlesien
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0141,
Sachsen (preußische Provinz) |
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der Zentralregion (Finsterberg 947 m) im Kreise Schleusingen. Der Hauptfluß der Provinz ist die Elbe, der fast alle Flüsse, insbesondere die bedeutendern des Harzes und des Thüringer Waldes,
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0683,
Thüringer Wald |
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zugleich die höchsten und besuchtesten Gipfel des Gebirges: der Inselsberg (915 m), der Große Beerberg (983), der Schneekopf (978), der Finsterberg (947), der Kickelhahn (861 m) u. a. Der südöstliche Teil (den Wetzstein als Grenze angenommen) stellt sich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Horowitzbis Hörselberg |
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) von den H. gestellt wurde.
Hörsel, der stärkste Zufluß der Werra in Thüringen, entspringt als Kleine Leina über Finsterbergen, empfängt aus dem Grunde von Friedrichroda das Schilfwasser, heißt vom Dorfe Leina an Leina und nimmt bei dem gothaischen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Illyrische Halbinselbis Ilok |
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Freibach (von der Schmücke), dem Taubach
(vom Finsterberge) und der Lengwitz. Das ver-
einigte Verawasser durchfließt den fchönen Mane-
bacher Grund, tritt bei Ilmenau aus dem Gebirge
und mündet nach einem 120 km langen Lauf bei
Großheringen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0153,
Sachsen (Provinz) |
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) ansteigend, zum Thüringer Wald mit dem Beerberg (s. d.) und dem Finsterberg (824 m) im Kreis Schleusingen (Exklave), während die Exklaven Ziegenrück, Gesell u. s. w. zum Frankenwald gehören, der im Kämmerawalde bei Gesell etwa 535 m erreicht
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