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100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0230, von Fezzanwurm bis Fibel Öffnen
, numeriertes Mietsfuhrwerk im Gegensatz zum Komfortabel oder "Einspänner". Der Name F. ist dort auch, wenigstens in der populären Sprache, auf den Wagenführer übergegangen. Fialen (Phialen, griech.), im got. Baustil schlanke Spitztürmchen, welche
67% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0765, von Feyme bis Fibich Öffnen
, die man auch, nach einem in Rußland gebräuchlichen leichten Fuhrwerk, Droschken nennt. Fiāle, im got. Baustile die schlanken, in eine Spitze auslaufenden und mit einer Bekrönung endigenden Türmchen, welche sich entweder zu beiden Seiten
30% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0787, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
. Fiale: Gotische Spitzsäule, Türmchen. Fibula oder Fibel: Antike Gewandnadel. Filigran: Metallarbeiten aus feinem Draht. Fischblase, s. Maßwerk. Flamboyantstil: Bezeichnung für den spätgotischen Stil in Frankreich. Fliesen: Thonplatten
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0945c, Dom zu Köln II Öffnen
vollständige Bauruhe. 3 Innenansicht. 4 Senkrechter Querschnitt mit Ansicht der Strebepfeiler u. Strebebogen. 5 Wimperge. 6 Pfeiler. 7 Grundriss eines Pfeilers. 8 Strebebogen u. Strebepfeiler mit Fiale. 9 Krabbe. 10 Kreuzblume. 11-16
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0301, Germanische Kunst Öffnen
. Am Aeußern fanden Naturformen noch spärlichere Verwendung. Hier schmücken Kriechblätter (die sogen. Krabben) die Grate der Wimperge und die Kanten der Fialen- und Turmdächer, dagegen Kreuzblumen die Spitzen der Wimperge, Fialen und Türme. Tierformen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0335, Germanische Kunst Öffnen
als bezeichnende Schmuckstücke genannten Baugliedern finden wir an den drei Portalen des Unterstockes die Spitzgiebel und an den Pfeilern zahlreiche Fialen. Das Radfenster ist durch reiches Maßwerk zur sogen. Fensterrose umgewandelt. In der Bogenstellung unter
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0298, Germanische Kunst Öffnen
Absätzen, die durch Abschrägungen, die sogenannten Wasserschläge, abgeschlossen werden und erhalten schließlich eine Bekrönung durch die Fialen. Fialen. Diese sind kleine vier- oder achtseitige Türmchen, die mit einem spitzpyramidenförmigen Dache bedeckt
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0340, Germanische Kunst Öffnen
Turmgeschosse auf; deren zwei freistehende Obergeschosse sind einfenstrig und werden von Seitentürmchen, die aus zahlreichen Fialen zusammengesetzt sind, begleitet. Gleich über den oberen Fenstern setzt der Turmhelm an, um als Ausklang der ganzen Bewegung
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0484, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
mit den römischen Kapitälen, die Gesimse und das vielgestaltige Zierwerk von Blumengewinden, Laub, abenteuerlichen Tier- und Menschengestalten, neben den gotischen Pfeilern und Spitzbogen ein, ersetzte die Fialen (Spitzpfeiler) ^[Abb.: Fig. 471
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0505, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Bauformen sind jedoch mit "antikem" Schmuckwerk bedeckt. Man fügt Wandpfeiler mit korinthischen Kapitälen ein, ersetzt die Fialen durch zierliche, leuchterartige Aufsätze mit schwungvollen Umrißlinien, führt statt der spitzbogigen die rundbogigen
1% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0792, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
Seitenschub eines Gewölbes, z. B. die gotischen Strebepfeiler. Wimperg: gotischer Ziergiebel, oder geschweifter Spitzbogen mit Fialen an jeder Seite. Würfelkapitäl, s. Kapitäl. Wulst: Großer Rundstab. Xylographie: Holzschneidekunst
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0300, Germanische Kunst Öffnen
, besonders in zahlreiche Fialen verwandelt werden. Sogar dem Dachhelm - häufiger jedoch nur in Deutschland - wird mitunter seine Bestimmung: zu schützen, genommen und er durch reiche Durchbrechungen mit Maßwerk zum reinen Zierstück umgewandelt, während
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0344, Germanische Kunst Öffnen
weder nach oben verjüngt noch mit Fialen besetzt. Ganz fremdartig wirkt natürlich die Anlage des mächtigen Kuppelraumes an Stelle der Vierung, dessen drei kurze und niedrige Kreuzarme mit einem in die Mauerdicke eingelassenen Kapellenkranz umgeben
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0513, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Reyes in Toledo, der in dem Jahre 1476 begonnen wurde, zeigt noch im wesentlichen die gotischen Grundzüge in den Pfeilern und Strebepfeilern, in Fialen und Maßwerk (siehe Fig. 298). Doch ersieht man bereits die Umbildung; der Spitzbogen
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Tafeln: Seite 1020, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechsten Bande. Öffnen
. 746. 747 Fiale 763 Fibula (2 Figuren) 756 Fichtelberger Gräser 768 Fichtenschwärmer 770 Filigranarbeit (3 Figuren) 789 Filterpresse (3 Figuren) 790. 791 Finnenkrankheit 814 Fiume (Stadtwappen) 850 Flamme 868 Flasche 872 Flaschenbatterie
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0299, Germanische Kunst Öffnen
291 Germanische Kunst. Strebebogen. In dem Teile zwischen Dachfirst und der Fiale fangen die Strebepfeiler den Seitenschub der Obermauern des Hauptschiffes auf, der ihnen durch die Strebebogen zugeführt wird. Das eigentliche überleitende Glied
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0326, Germanische Kunst Öffnen
318 Germanische Kunst. die schmuckhafte Seite der neuen Bauweise. Die Spitzgiebel, die Fialen und Krabben, das Maßwerk, kurz, das anmutend Zierliche, erregten das Gefallen der Italiener, welche darin nur Mittel zur Steigerung der Prunkwirkung
1% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0781, Erläuterungen Öffnen
das Akanthusblatt zeigt, wenn es, was selten geschieht, verwendet wird, natürlichere und einfache Formen (16). Bei den die Türme, Ziergiebel und Fialen schmückenden Kreuzblumen und den Krabben oder Kriechblättern zeigt sich zuerst eine den Knollen der Knospen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1024, Verzeichnis der Illustrationen im VI. Band Öffnen
Feuerungsanlagen, Fig. 1-11 214-217 Feuerzeuge, Fig. 1, 2 226 Fialen 230 Fibeln, römische 231 Fidschiinseln, Kärtchen 247 Filterpresse 262 Filtrieren, Fig. 1-4 263-264 Filzmaschinen, Fig. 1, 2 264-265 Finniges Schweinefleisch 277 Firstblume
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0174, Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst Öffnen
* Blätterwerk Blumenstaub Blumenwerk Bukranion Canaliculi * Ceinture Diazoma Dienste * Diglyph Ditriglyph Dreipaß * Dreischenkel Dreischlitz, s. Triglyph Echinus Eier Eierstab Emplekton Entase Epistylion, s. Architrav Fiale
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0339, Germanische Kunst Öffnen
bei französischen Bauten und auch am Straßburger Münster verwendeten Rundfensters ist über dem Hauptportal ein großes Bogenfenster eingefügt. Die Gliederung der Hauptteile geschieht durch schmale, vorspringende Pfeiler, die mit Fialen und blindem
0% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0790, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
zwischen Säulenhals und Wulst des dorischen Kapitäls. Riese: Der pyramidenförmige Teil der Fiale. Rinnleiste: Aufsatz auf dem Kranzgesimse zum Ableiten des Regenwassers. Rippe s. Gewölberippen. Risalit: Vorsprung, Vorbau. Ritus: Kirchlicher
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0200, von Kreuz (Sternbild) bis Kreuzdrehe Öffnen
Sorte Weißblech. Kreuzblume, s. Polygala. Kreuzblume, die auf den Spitzen von Türmen, Giebeln und Fialen mittelalterlicher, besonders gotischer, Bauwerke, insbesondere Kirchen, angebrachten kreuzförmigen Blätterknäufe, welche auf Türmen, Fialen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0703, Ornament (gotisch) Öffnen
im 1(). Jahrh, durch Ludwig den .veiligen in Siegel und Wappen der französischen Könige über. Die auf den Kanten der freistehenden Giebel, den Kanten der pyramidalen Fialen und .velme auftretenden Vossen oder Krabben zeigen sich in Form hängender
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0659, von Wimille bis Wimpffen Öffnen
gotischer Bauwerke, welche über Thür- oder Fensteröffnungen angebracht, von zwei Fialen (Spitztürmchen) flankiert, an den Giebelseiten mit Krabben (Kriechblättern) besetzt, in den Giebelfeldern glatt oder mit Maßwerk versehen und an der Spitze
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0723, von Kreuz (eisernes) bis Kreuzbrunnen Öffnen
Weißblech mittlerer Kreuzblümchen, s. I^oi^^a. sStärke. Kreuzblume, die aus den Spitzen von Türmen, Giebeln (Wimperge) und Fialen von Bauwerken, namentlich Kirchen got. Stils, befindliche Vekrö- nung aus kreuzförmig ge
0% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0788, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
der Fiale (S. 290). Leibung: Innere Fläche der Bogen, der Fenster und Thürnischen, der Gewölbe u. s. w. Lettner: Trennungsschranke zwischen Chor und Kirchenschiff; meist bühnenartig und mit Durchgängen versehen. Lichtgaden: Fenster
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0091, von Achteck bis Achtyrka Öffnen
), war in der gotischen Architektur des Mittelalters eine zum Entwurf der Grundrisse für Türme, Pfeiler, Fialen u. dgl. wichtige Figur. Achtuba , Mündungsarm der Wolga, der sich oberhalb Zarizyn
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0497, Baukunst (gotische B. in Frankreich, den Niederlanden und England) Öffnen
Fensteröffnungen durchbrochen werden, geteilt sind und gewöhnlich in einen achteckigen, von Fenstern durchbrochenen Aufsatz, an dessen Ecken wieder freie Türmchen, die sogen. Fialen, emporsteigen, und über demselben in eine schlanke achtseitige
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0330, von Gichtschwamm bis Giebelfeld Öffnen
Auflösungen aufweisen, sind die gotischen G. bei dreieckiger Grundform an den geneigten Seiten durchweg mit Krabben versehen oder teils bei dreieckiger, teils bei stufenförmiger Grundform von Fialen und Türmelungen durchsetzt. Auch die G
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0074, von Pimentkraut bis Pincius mons Öffnen
rechts in die Jassiolda (Pripet); seine Länge beträgt 170 km. Pinakel (franz. pinacle, lat. pinnaculum), eine kleine Spitzsäule, Fiale oder Zinne, besonders in der gotischen Architektur und Dekoration. Pinakoid, ein Paar paralleler Flächen, welches
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0825, von Riesa bis Riesen Öffnen
Architektur der pyramidenförmige Aufsatz der Fiale (s. d.). Riese, Adam, Rechenmeister des 16. Jahrh., geb. 1489 zu Staffelstein bei Bamberg, lebte als Bergbeamter und Rechenmeister zu Annaberg im sächsischen Erzgebirge und starb 30. März 1559
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0383, von Sträußchen bis Streckbarkeit Öffnen
Stützen, welche ein Gegengewicht gegen den Gewölbeschub des Innern bilden sollen, meist durch Absätze gegliedert und von Fialen gekrönt sind. Vgl. Baustil, S. 527. Strebepfeiler, s. Strebebogen und Pfeiler. Streckbarkeit, s. Dehnbarkeit.
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0947, von Peterbült bis Phönixmine Öffnen
) Pheres, Admetos Phialen (Bauk.), Fialen '^ «^ Phidari, Ätolien Piikionberg, Onchestos Phila, Antigonos 2) Philadelphia (Syrien), Amman - Brasilien 339,2 Philadelphier, Leade Philamnion, Argonauten 798,2 Philargie
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1015, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
...... Feuersteingeräte :c. (Taf. Steinzeit) . . . FeuerunaFanlagcn, Fig. 1-11..... Feuerwanze (Taf. Halb flügler)..... Feuerzeuge, Fig. 1 u. 2....... Fialen.............. ßibeln (Taf. Schmucksachen, Fig. 3,14,19) - prähistorische
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0113, von Achteck bis Acidum Öffnen
got. Stils, wie Thür- und Fenstergewände, Pfeiler und Fialen. Der A. besteht aus zwei im Winkel von 45° einander überschneidenden, gleichgroßen Quadraten. Achtuba, Arm der untern Wolga (s. d.). Achtundvierzigflächner, s. Hexakisoktaeder. Achtung
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0912, von Betrunkenheit bis Betsäule Öffnen
des got. Baustils wurden solche Werke besonders reich mit Pfeilern, Bögen, Baldachinen (s. d.) und Fialen ausgestattet. Das älteste derartige in Deutschland erhaltene Bildwerk, das Marktkreuz zu Trier, stammt aus dem J. 958; künstlerisch wertvoll
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0199, von Gotische Gewölbe bis Gotischer Stil Öffnen
Strebebogen von den Pfeilern im Innern zu einem großen Teil auf solche an der Außenseite des Baues (Strebepfeiler) zu übertragen und durch Belastung mittels aufgesetzter Türmchen (Fiale, s. d.) zu bewältigen lernte. Es konnten die Pfeiler im Innern daher
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0153, von Pilzfäden bis Pinakoid Öffnen
.). Pinākel (lat.), eine Zinne, Spitzsäule, Fiale, ein undurchbrochener Helm über einem Baldachin, hauptsächlich dem spätroman. Baustil eigentümlich. Pinakoīd (grch.), die in allen. Krystallsystemen, mit A usnahme des
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0432, von Strazza bis Streckfuß (Adolf) Öffnen
Stelle ein Türmchen (Fiale, s. d.) zur Belastung gesetzt, und der Druck oft außerdem noch durch einen Strebebogen auch ^[Spaltenwechsel] auf einen zweiten, ebenso gebildeten S. übertragen. (Als Beispiel s. Tafel: Deutsche Kunst II, Fig. 10
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0669, von Kowylinzen bis Krabbenmanguste Öffnen
. Krabbe, Krappe, Knagge, Kriechblume, in der got. Architektur häufig zur Verzierung angewendete knollige Steinblumen auf dem Rücken schräg ansteigender Bauteile, wie Strebebögen, Fialen, Wimpergen, Turmhelmen u. s. w., die gleichsam emporkriechend
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0758, von Wimperbewegung bis Wimperinfusorien Öffnen
(Wimberg), in der got. Baukunst der über Thür- oder Fensteröffnungen angebrachte, oft von Fialen flankierte Giebel, dessen Spitze gewöhnlich mit einer Kreuzblume geschmückt wird, während die Giebelseiten bei reicherer Ausstattung oberhalb mit Krabben
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0868, von Riesen (in der Architektur) bis Riesengebirge Öffnen
in Sage und Märchen noch heute fort. – Vgl. außer den deutschen Mythologien Weinhold, Die R. des german. Mythus (Wien 1858). Riesen, in der got. Architektur der auf einer Fiale (s. d.) aufsitzende Teil, der in der Form einem Dachhelm entspricht