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100% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0051, von Mittelasien bis Perser Öffnen
, daß die Perser auch Felsengräber hatten, bei denen die Außenseite dann ähnlich den Freibauten gestaltet wurde, indem an der Felswand Säulen, Gebälk und Bilder in Flachbildart ausgemeißelt wurden. Flachbildnerei. In der Flachbildnerei folgten die Perser ganz den
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0027, Aegypten Öffnen
gelangen lassen, wie die griechische; denn Anlage dazu war vorhanden, sowohl Handfertigkeit wie ein großer Scharfblick für das Wesentliche und Bezeichnende in den natürlichen Erscheinungen. Flachbildnerei (Reliefs). Der Letztere giebt sich noch mehr
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0084, Italien Öffnen
die Rede sein.) Flachbildnerei. Das Ueberwiegen der Metallarbeiten hatte auch zur Folge, daß die Bildnerei in Stein sich nicht entwickelte. Sie beschränkte sich zumeist auf Flachbildnerei an den Steinsärgen und Aschenkisten. Dagegen waren
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0203, Altchristliche Kunst Öffnen
197 Altchristliche Kunst. schreine, Bischofsstühle und die Deckel der Diptychen - Tafeln mit den Verzeichnissen der toten und lebenden Christen, für welche gebetet wurde - geschmückt wurden. Sonst wurden nur noch Altarsäulen mit Flachbildnerei
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0028, Aegypten Öffnen
haften. Wie bei den Standbildern fehlt auch den Gestalten der Flachbildnerei der Ausdruck der "persönlichen" Eigenart und des inneren Lebens. Ob nun eine Ackerarbeit, ein Tanz oder ein Kampf dargestellt wird, die Gestalten zeigen immer den gleichen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0125, Die hellenische Kunst Öffnen
enthielt die Darstellung des Kampfes der Götter mit den Riesen (Giganten) in Flachbildnerei; die Vorgänge sind ungemein lebendig und bewegt geschildert, die überreiche Fülle voll Gestalten gab den Künstlern Gelegenheit, eine erstaunliche Erfindungsgabe
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0167, Die hellenische Kunst Öffnen
161 Die hellenische Kunst. Beispiele der Flachbildnerei. Gemeinsam mit der Entwicklung der Rundbildnerei bildete sich auch das Flachbild zu höchster Vollendung aus. Seiner ganzen Art nach war es vornehmlich zum Schmuck von Bauten geeignet
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0194, Altchristliche Kunst Öffnen
, daß überall - auch bei den Naturvölkern - die Verkörperung der Gottheit zu Zwecken der Verehrung stets in Form von Standbildern erfolgte, nicht in Gemälden oder Flachbildnerei. Götter und Halbgötter bildeten auch die Hauptgegenstände der Bildnereikunst, und da
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0202, Altchristliche Kunst Öffnen
der Flachbildnerei waren die Steinsärge (Sarkophage); mehr zu den Werken der Kleinkunst gehören die Elfenbeinschnitzereien, mit welchen Reliquien-^[folgende Seite] ^[Abb.: Fig. 208. Inneres von San Giovanni in Fonte in Ravenna.]
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0217, Byzantinische Kunst Öffnen
besteht jedoch in dem nach unten abgeschrägten Würfel, auf dem noch ein zweiter Aufsatz ruht. Die vier Seiten des Knaufes sind mit eingemeißeltem Blatt- und Rankenwerk, bisweilen auch mit einfacherem Linienzierwerk oder figürlichen Flachbildnereien
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0273, Germanische Kunst Öffnen
noch streng und vielfach durch Herkommen gebunden. Schließlich mag noch bemerkt werden, daß die Flachbildnerei zuerst überwiegt, bald aber das Rundbild zu ausgedehnter Verwendung gelangt; ebenso auch anfänglich der Erzguß bevorzugt wird, und endlich
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0687, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
untergeordnet bleibt und nicht zur Gliederung verwendet wird. Die Ausschmückung des Giebelfeldes mit Flachbildnerei ist ebenfalls eine Besonderheit, die man sonst bei gleichzeitigen Werken nicht findet. Die bildnerische Durchführung der Gruppe - sie stellt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0044, von Mittelasien bis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. Öffnen
- wobei Erdharz verwendet wurde - Keile aus gebranntem, verschiedenfarbig verglastem Thon eingedrückt wurden. Flachbilder und Malerei. Der weitere Fortschritt bestand dann in der Verwertung der Flachbildnerei und Malerei für den Wandschmuck
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0046, von Mittelasien bis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. Öffnen
Thonplatten ausgeführt sind. Diese machen einen vortrefflichen Eindruck, sowohl durch die gelungene Zeichnung, wie auch durch die verständige Farbengebung. Die Vorwürfe sind die gleichen wie bei der Flachbildnerei, im ganzen jedoch einfacher gehalten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0057, Indien Öffnen
die Tempelwände wurden mit zahlreichen Flachbildnerei-Arbeiten bedeckt. Eigenart der indischen Bildnerei. Zu einer besonderen Vervollkommnung haben es die Inder jedoch trotz fleißiger Uebung und einer hohen Arbeitsfertigkeit nicht gebracht. Es sind zwar gewisse
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0115, Die hellenische Kunst Öffnen
und bewußt die strenge Herbheit des archaischen Stils nachgeahmt wird. Einen besonderen Aufschwung nimmt die Flachbildnerei; da man nicht nur in ausgedehntem Maße Grabmäler mit Flachbildwerken schmückte, sondern auch die Sitte aufkam, solche
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0166, Die hellenische Kunst Öffnen
für die Flachbildnerei der Antike den Gipfelpunkt der bewegten Darstellung, wie die Laokoongruppe den der Rundbildnerei. Ich stelle deshalb eine Probe des Frieses an das Ende einer kleinen Zahl von Abbildungen, die einen kleinen Ueberblick über
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0169, Die hellenische Kunst Öffnen
Bildnerei gebe ich in den Abbildungen Fig. 165-174 einige Proben der römischen Rund- und Flachbildnerei. Gruppe des Menelaos (Fig. 165). In unmittelbarer Anlehnung an die griechische Kunst, vielleicht sogar in teilweiser Nachbildung
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0171, Die hellenische Kunst Öffnen
Gestalten: in der Mitte schwebt der Genius der Unsterblichkeit, der auf seinem Rücken das Kaiserpaar emporträgt. Auch in der römischen Flachbildnerei ging man zuletzt wieder auf griechische Art zurück und zwar vornehmlich in den zahlreichen Sarkophagen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0182, Die hellenische Kunst Öffnen
ebenfalls mit Darstellungen aus den Kämpfen in Flachbildnerei geschmückt. Die Trajanssäule (27 m hoch) und die Säule des Kaisers Marc Aurel (29 m), welche im Innern eine Wendeltreppe besitzt, sind die bedeutendsten dieser Gattung. Andere Bauten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0274, Germanische Kunst Öffnen
. die Erzthüren des Hildesheimer Domes, dann die eherne 15 Fuß (4,7 m) hohe Christussäule im Domhof, auf welcher in Nachahmung der Trajanssäule die Geschichte des Erlösers in Flachbildnerei dargestellt ist. (Sie war vielleicht ursprünglich dazu bestimmt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0168, Die hellenische Kunst Öffnen
der hellenistischen Flachbildnerei, und was Umfang und Geschick der Ausführung betrifft auch der ganzen griechischen, ist der ^[Abb.: Fig. 178. Prachtamphora mit rotfiguriger Bemalung. Neapel, Museo Nazionale. (Nach Photographie von Alinari.)]
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0173, Die hellenische Kunst Öffnen
daß manche der Anschauung sind, die Flachbildnerei sei aus der Malerei hervorgegangen. Da nämlich die Maler noch nicht im stande waren, ihre Figuren körperlich zu gestalten, sondern nur Umrisse auf der Fläche gaben, so suchten sie ^[Abb.: Fig. 184
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0355, Germanische Kunst Öffnen
, die Erzthüre der Taufkapelle in Florenz (1330-39), erregte nach den Berichten der Chronisten, ungemeines Aufsehen. In der That sind die Flachbildnereien an dieser Thür von hoher Schönheit: in der Zusammenstellung und Anordnung groß gedacht, in dem
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0449, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
der Bildnerei, besonders der Flachbildnerei. Peruzzi. Der eben erwähnte Sienese Peruzzi hatte, wenn wir von der Villa Farnesina absehen, keine Gelegenheit, durch Umfang bedeutende Werke zu schaffen, für welche er, wie seine geistreichen Handzeichnungen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0469, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
. Die Hauptthätigkeit bestand in Schmuckwerk, namentlich in Flachbildnerei, dessen ja dieser Bau in Menge bedurfte. Ein unmittelbarer Einfluß von Florenz aus fand nicht statt, sondern mehr eine Mischung der durch viele Vermittler hierher gelangten Formen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0277, Germanische Kunst Öffnen
Bronzethür von San Zeno in Verona. Erfreulicher in dieser Hinsicht sind die Flachbildnereien des Domes zu Modena, welche von einem Meister Wilhelm (Willigelmus) herrühren (um 1100). Einen wesentlichen Fortschritt bekunden die Arbeiten des Nicolaus, dessen