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100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0340, von Flammeri bis Flandern Öffnen
). Flammrohrkessel, s. Dampfkessel, S. 449. Flammula (lat.), eine in spätrömischer Zeit bei einzelnen Reiterregimentern übliche Fahne von gelber Farbe, die an einem Querholz an der Fahnenstange hing und unten flammenartig gezackt
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0309, Militärwesen: Ausrüstung, Bewaffnung Öffnen
Epauletten Estoc * Étendard Exuvien Fahne Fangschnur Fanon Faustriemen * Federbusch Feldbinde Feldequipage Feldschmiede Feldzeichen Flammula Fourgon Gamache, s. Kamasche Gambisson Garnitur Genouillère Gepäck Gewehrmantel Gewehrmieken
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0168, von Cleaton Moor bis Clematis Öffnen
blasenziehenden Stoff und wurde früher als Brennwaldrebenkraut (Feuerkraut) äußerlich und innerlich benutzt; gegenwärtig kultiviert man sie als Zierpflanze. C. Flammula L., eine niedrig bleibende Liane in Südeuropa und dem Orient, mit doppelt
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0341, Giftpflanzen Öffnen
. sceleratus L.), der scharfe Hahnenfuß (R. acris L.), der brennend scharfe Hahnenfuß (R. flammula L.), der große Hahnenfuß (R. Lingua L.) und der Alpenhahnenfuß (R Thora L.), alle Teile. 60) * Die grüne, die schwarze und die stinkende Nieswurz
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0871, von Flammendes Herz bis Flandern (Landschaft) Öffnen
, Flammrohrkessel, s. Dampf- kessel (Bd. 4, S. 724H). Flammüla (lat.), in der Kaiserzeit bei einigen röm. Reiterregimentern übliche Fahne, von gelber Farbe und in flammenartig gezackte Spitzen aus- laufend. Auf dem Triumphbogen des Septimius