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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Flandrische Inselnbis Flansch |
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871
Flandrische Inseln - Flansch
Chors und Mittelschiffs von St. Germain-des-
Pre's (1842) und des großen um das Hauptschiff
von St. Vincent-de-Paul herumlaufenden Frieses
(1853), wo er eine Art Allerhciligenzug von 150
Figuren darstellte
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71% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Flandrische Liebebis Flaschen |
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343
Flandrische Liebe - Flaschen.
des Schiffs der Kirche St.-Vincent de Paul mit Fresken in Gestalt eines Frieses und ward darauf Mitglied des Instituts. Bei Ausmalung der neuen Basilika St.-Paul zu Nîmes näherte er sich den alten Florentinern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120a,
Kostüme I (Altertum und Mittelalter) |
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.
14 Flandrische Frau (15. Jahrh.).
Zum Artikel
Kostüm ".
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450b,
Ornamente II (Mittelalter) |
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. Miniatur.
44. Ital. Miniatur.
45. Gotische Miniatur.
46. Gotische Initiale.
47. Flandrische Miniatur.
1, 6. Altchristlich.
2-5, 38-39 Byzantinisch.
7-10. Arabisch.
11-13. Maurisch.
14-15. Persisch.
16-17. Gallisch.
18-19. Altrussisch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0533,
von Trumbullbis Tschischow |
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in Brüssel), die Werkstätte eines Hufschmieds, der im Schnee steckende Postwagen, Gespann flandrischer Gäule, vor dem Sturm (1878) und ein flandrischer Hengst. Er ist seit 1851 Ritter des belgischen Leopoldsordens
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0405,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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der Höhe des Meisters erhob, aber die zahlreichen, namenlosen Werke bezeugen, daß die flandrische Malerei den Bahnen Eycks folgte. Wie gewöhnlich verfielen aber auch hier die späteren Nachfolger in Einseitigkeit; indem sie die Wirklichkeits-^[folgende
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0662,
Antwerpen |
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. Aus ihr gingen die berühmtesten Maler der flandrischen Schule hervor, von denen viele geborne Antwerpener sind, wie van Dyck, Calvaert, die beiden Teniers, Seghers, Crayer, Floris und Bril (vgl. Rooses, Geschichte der Malerschule Antwerpens, deutsch, Münch
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
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.
Angelsächsische Spr. u. Liter.
Dänische Sprache
Deutsche Spr. u. Philologie
Englische Sprache
Flämisch, s. Vlämisch
Flamländische Sprache
Flandrische Sprache
Friesische Sprache u. Liter.
Gothische Sprache
Holländische Sprache, s
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0230,
von Gugelbis Guillaume |
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der Kirche im Himmel gewährt. Diesem herrlichen Werk folgten die ebenso bedeutenden Wandgemälde im großen Saal des Rathauses zu Ypern (Episoden aus der flandrischen Geschichte); weniger umfangreich die in der Kirche des Schlosses Ince Blundell Hall bei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0274,
von Hovebis Huber |
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van , belg. Bildhauer und Genremaler, geb. 1825 zu Renaix, betrieb anfangs die Skulptur, wandte sich aber später zum landschaftlichen Genre und malte tief empfundene, ergreifende Sittenbilder, z. B.: Tochter des Fischers an der flandrischen Küste
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0360,
von Markelbachbis Marshall |
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Inhalts, unter den letztern namentlich die Rhetoriker von Antwerpen (17. Jahrh.), die sich auf den Redekampf vorbereiten (Museum in Brüssel), und die flandrische Gilde im 17. Jahrh. M. ist Ritter des Leopoldsordens und Mitglied der Akademien zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0547,
von Volzbis Waagen |
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Kunststils aufstellten, aber bis jetzt noch keine besondern Leistungen darin aufzuweisen haben. Sie brachten nur einige in der Weise der alten flandrischen Maler des 15. Jahrh. behandelte, archaisierende Bilder, nämlich Albert : Karl V. im Kloster San Yuste
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0341,
Flandern (Geschichte) |
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von der Normandie, Wilhelm Clinton (Clito), machte sich durch Willkür verhaßt und verlor im Kampf gegen den von den Ständen berufenen Landgrafen Dietrich von Elsaß, einen Seitensproß des alten flandrischen Hauses, Sohn Gertruds, der Tochter Roberts
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Flandernbis Flandrin |
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das neukonstituierte Königreich Belgien. Vgl. die von der Historischen Gesellschaft zu Brüssel herausgegebene Sammlung flandrischer Chroniken (Brüssel 1837-65, 4 Bde.); van Praet, Histoire de la Flandre (das. 1828); Derselbe, De l'origine des communes flamandes
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0543,
Frankreich (Geschichte: Haus Valois; Philipp VI.,. Johann der Gute, Karl V.) |
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Einfluß aus. Aber an der Kraft eines freiheitliebenden Volkes scheiterte seine List und Gewalt. Die reichen und stolzen flandrischen Städte erhoben sich unter Anführung des Webers Peter Koning von Brügge gegen die französische Herrschaft und besiegten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0112,
Gent (Geschichte) |
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und die spanischen Statthalter Hof hielten und Karl V. geboren wurde, sowie die uralte Oudeburg oder 's Gravensteen am Pharaildenplatz, ein turmartiges, mit Schießscharten versehenes Thor von 1180, das vom alten Schloß der ersten flandrischen Grafen noch übrig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0151,
Malerei (Aufschwung im 13.-15.Jahrhundert) |
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, gest. 1440), welche die flandrische M. (Brügge, Gent etc.) begründen. Umfassendes Naturstudium gibt sich bei ihnen kund, und sie eröffnen nicht bloß dem Historienbild, sondern auch dem Porträt, der Landschaft und dem Genre neue Wege. Feinste
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Weydenbis Weyprecht |
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578
Weyden - Weyprecht.
Weyden, Rogier van der, Maler der ältern flandrischen Schule, geboren um 1400 zu Tournai, lernte seit 1426 daselbst bei dem Maler Robert Campin, wurde 1432 Meister der St. Lukasgilde, zog jedoch bald darauf nach Brüssel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Wolgaisch-kalmückische Steppebis Wolhynien |
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von den Preußen besetzt. Erst 1815 kam W. mit Neuvorpommern an Preußen.
Wolgemut, Michael, Maler, Hauptmeister der ältern fränkischen Schule, geb. 1434 zu Nürnberg, scheint sich in Flandern oder doch nach flandrischen Gemälden gebildet zu haben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Hildesheimer Silberfundbis Hildreth |
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durch eine flandrische Kolonie, welche sich 1196 an der Westseite Hildesheims niederließ und den 1332 von den Bürgern zerstörten Dammflecken (in der Nähe von Moritzberg) gründete. 1249 erhielt H. vom Bischof eine schriftliche Aufzeichnung des Stadtrechts
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0973,
Pflug (Theorie, Flach- u. Steilwender, Schwing- u. Karrenpflüge, Hauptteile) |
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flandrischen Pflügen entstanden; ferner die in Österreich vielfach benutzten Zugmayerschen, Claytonschen, die ungarischen Vidatspflüge. In Deutschland wendet man in neuerer Zeit vorwiegend Pflüge an, welche einen Übergang von den Steilwendern zu den Ruchadlos
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0322,
Leinengewebe |
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Fabrikgegenden voranstehen, was man teilweise der Beschaffenheit ihres Wassers zuschreibt. Die berühmtesten Bleichen liegen in der Gegend von Haarlem bis Alkmaar. Die altbegründete belgische oder flandrische Weberei hat ihren Hauptsitz in der Gegend
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0542,
von Spiritusbis Spitzen |
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. - In den als das Mutterland der Spitzenindustrie anzusehenden Niederlanden, dem heutigen Belgien und den angrenzenden französischen Distrikten mit flandrischer Bevölkerung, sind seit lange die feinsten und zartesten Spitzen gefertigt worden und werden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0604,
Viehhandel |
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zu heben versucht. Holland besitzt die schwersten Pferde, welche nur noch in Amerika Konkurrenten haben und in England, viel verbreitet sind: Riesen- oder Elefanten-, Bierbrauer-, Flandrische-, Brabänter Pferde, etc. Die kleinsten Pferde hat England
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0297,
von Unknownbis Unknown |
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. Die flandrischen Kaninchen eignen sich am besten zum Schlachten.
Vorderteil und Rücken werden zu Ragout verwendet, Rücken und Schenkel zu Braten. Das Fleisch ist vorzüglich, wenn es in die Beize gelegt wird, ein beigelegtes Tannzweiglein gibt dem Fleisch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0731,
von Unknownbis Unknown |
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, und endlich entwickelte sich der Drellstich. Alles Stiche, die noch heute üblich sind.
Als im Laufe der Zeit die Stickerei dem "Musterhineinweben" wich, und im Gegensatz zu den Handstickereien der Gobelins besonders die flandrisch-burgundischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Antonellibis Antonianer |
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Bild, ein Christus in der Nationalgalerie zu London, trägt die Jahreszahl 1465 und zeigt einen flandrischen Charakter, ebenso wie ein 1473 für die Kirche von San Gregorio in Messina gemaltes Altarbild. Um diese Zeit hielt er sich bereits in Venedig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Ardebbis Ardennen |
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, welches nach O. mit dem Hohen Venn und der Eifel zusammenhängt, zwischen Mosel und Maas ein rauhes Bergland bildet und sich jenseit der Maas an den Ufern der Sambre allmählich zum flandrischen Tiefland verflacht. Die A. gehören zu dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Armbis Armada |
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der Galeerensklaven aus, welche die Schiffe in einen französischen Hafen führten; die übrigen mußten in den Hafen von Coruña einlaufen, um ausgebessert zu werden. Hierauf segelte die A. durch den Kanal nach der flandrischen Küste, um in Nieuport
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Azotbis Azteken |
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Isabella, Mutter Karls des Kühnen, auf deren Lebenszeit abgetreten hatte, fanden sich auf den A. viele Ansiedler aus Flandern ein. Man nannte sie deshalb auch Vlämische oder Flandrische Inseln (Ilhas Flamengas). A. wurden dieselben von den vielen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0653,
Belgien (Finanzen, Heerwesen, Wappen, Orden etc.) |
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die von Antwerpen, Brüssel, Gent, Lille, Mecheln und Lüttich, wo unter dem Namen Paix alte Statuten bestanden, aus denen ein Rechtsbuch, Bawillart, entstand. Vgl. Warnkönig, Flandrische Staats- und Rechtsgeschichte (Tübing. 1832-39, 3 Bde.); Rapsaet, Analyse
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Boulogne sur Seinebis Bouquet |
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Hauptstadt einer wichtigen Grafschaft (Boulonois) erhoben wurde, welche einem Seitenzweig der flandrischen Grafen, dann 1360-1477 zu Burgund gehörte. 1544 von den Engländern erobert, sollte B. als Pfand gelten, bis Frankreich seine Schulden an England
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Brüggemannbis Brugsch |
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die Levante auszudehnen; sie wurde zugleich als Hansestadt ein Handelsmittelpunkt für den Weltverkehr (s. oben). Der Versuch Philipps IV. von Frankreich, die flandrischen Städte zu unterwerfen, wurde durch die "vlämische Vesper", wobei in B. unter Führung des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Brünnebis Brunnen |
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Bretislaws I. (gest. 1055), als Sitz eines mährischen Teilfürstentums. Im 13. Jahrh. entwickelte sich unter der Burg auf dem Spielberg, wo 1226 ein Kastellan von B. vorkommt, die größere, von flandrisch-sächsischen Ansiedlern und wallonischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Cassaripbis Cassia |
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. mit weitem Blick auf die flandrische Ebene und die Nordsee, hat 4 Kirchen, ein altes Schloß, schönes Stadthaus, das Hotel de la noble cour de C. (einst Sitz der Stände von Flandern), ein Collège, archäologische Museum, Seifen- und Kerzenfabrikation
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Christophaniabis Christophe |
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. Heldenruhm erwarb er sich im flandrischen Krieg sowie in dem Heer des Herzogs Georg, welches dem Kaiser Maximilian gegen Ungarn zu Hilfe eilte; C. war der erste auf den Mauern von Stuhlweißenburg und öffnete dem Kaiser die Thore. Nach Ablauf
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Devolutionskriegbis Devonische Formation |
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, ohne großen Widerstand zu finden, und 1668 die Freigrafschaft Burgund, begnügte sich aber, als England, Holland und Schweden 23. Jan. 1668 die Tripelallianz gegen ihn schlossen, in dem Frieden von Aachen (2. Mai 1668) mit den flandrischen Städten Lille
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Ewebis Ewiger Jude |
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. Jahrh., wo sie der englische Chronist Matthäus Parisiensis zuerst erzählte, der sich seinerseits auf einen 1228 in England verweilenden armenischen Erzbischof als Gewährsmann berief. Auch Philipp Mouskes, der Verfasser einer flandrischen Reimchronik
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Eydtkuhnenbis Eye |
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frühern Malern war die natürliche Folge davon. Die van E. säumten auch nicht, durch die eindringlichsten Naturstudien die vollen Konsequenzen aus ihrer Neuerung zu ziehen. Wenn sie sich auch an ihre wenig bekannten flandrischen Vorgänger anschlössen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0544,
Frankreich (Geschichte: Karl VI., Karl VIl.) |
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die reiche Erbschaft des flandrischen Grafenhauses zufiel. Besser gestalteten sich die Verhältnisse, als der junge König selbst die Zügel der Regierung ergriff. Er entfernte seine Oheime von der Staatsleitung und setzte die alten Räte seines Vaters
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Gambierinselnbis Ganaschen |
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erheblich gewinnen.
Gambrīnus, der Sagenzeit angehörender flandrischer König, angeblicher Erfinder des Biers.
Gameliōn (griech., "Hochzeitsmonat"), der siebente Monat im attischen Kalender, die zweite Hälfte unsers Januars und die erste des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0912,
Garn (einheitliche Numerierung) |
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, von gleichförmiger Dicke und vollkommnerer Rundung ist. Den feinsten Leinenzwirn liefern Holland und Belgien, namentlich ist der flandrische und brabantische Spitzenzwirn berühmt und wird bis 1000 Frank das Kilogramm bezahlt. Englischer und schottischer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Garwolinbis Gascogne |
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Kohlenwasserstoffgas, Äthylen. - Das Wort G., flandrischen Ursprungs (vom deutschen gäschen, gischen), wurde zuerst von van Helmont (s. d.) gebraucht, um damit luftartige Stoffe von der gewöhnlichen atmosphärischen Luft zu unterscheiden.
Gasaland (Umzilas Reich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0394,
Glas (Geschichte der Glasindustrie) |
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in Venedig mit Neid anerkannt, daß ein deutsches und ein flandrisches Haus alle Welt mit Spiegeln versorge. Hier sind von litterarischen Arbeiten auf diesem Gebiet des Theophilus, eines deutschen Mönchs, "Diversarum artium schedulae" aus dem 11
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Gobelbis Goeben |
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für Möbel angefertigt werden. Über G. im weitern Sinn, über flandrische, vlämische und andre Wandteppiche und über die Herstellung derselben s. Tapeten und Teppiche.
Gobelinus Persona, Geschichtschreiber des Mittelalters, geb. 1358 zu Paderborn
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0793,
Großbritannien (Geschichte: Eduard III., Richard II.) |
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kühnes Auftreten, immer weiter um sich. Durch Verbindungen mit den Hansestädten sowie mit flandrischen und lombardischen Kaufleuten, Förderung der Schifffahrt und des Bergbaues legte Eduard den Grund zum spätern Aufschwung des Handels und der Seemacht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0314,
Heinrich (Bayern) |
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und Vorpommern. In diesen Küstenlanden der Ostsee breitete sich nun das Christentum aus, Friede und Ordnung befestigten sich, Ackerbau, Industrie und Handel entfalteten sich durch niederländische und flandrische Kolonisten rasch zu hoher Blüte. Aber seine
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Hennenhoferbis Hennequin |
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. mit der Hauptstadt Valenciennes an Frankreich gekommen; aus dem übrigen wurde 1815 mit Einverleibung der vormals flandrischen Landschaft Tournaisis, des namurschen Distrikts Charleroi und einiger Teile von Brabant und Lüttich, welche vorher das französische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Hödelbis Hoeks |
Öffnen |
und biblische Gemälde sowie Porträte ausführte, und starb 1651 daselbst. In seinen Bildnissen schließt er sich mehr an van Dyck als an Rubens an. Er malte auch Altarbilder für flandrische Kirchen. Aus der Sammlung des Erzherzogs Leopold Wilhelm sind
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0649,
Holbein (der jüngere) |
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äußerlich hemmend für den Künstler, dem nun die Gelegenheit zur Ausübung seiner Kunst mehr und mehr entzogen wurde. Empfohlen durch Erasmus, machte er sich Ende August 1526 auf den Weg nach England; die Kenntnis der flandrischen Malerei, die er sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Hopfenbrüderschaftbis Hopp. |
Öffnen |
Essays sammelte der Autor in den "Streitfragen und Erinnerungen" (Stuttg. 1876).
Hopfenbrüderschaft, ein gegen 1406 von Johann ohne Furcht gestifteter flandrisch-burgundischer Orden mit der Devise "Ich schweige" und einem Hopfenkranz auf dem Löwen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Hostilbis Hottentoten |
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", das. 1855; Bd. 2: "Die flandrische Malerschule des 15. Jahrhunderts", Leipz. 1858). Seine "Geschichte der christlichen Malerei" (Stuttg. 1867-72) blieb unvollendet.
Hotman (spr. ottmang, Hotomannus), François, berühmter franz. Jurist, geb. 23. Aug
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0453,
Kanarische Inseln |
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und den eingebornen Guanchen, versetzt mit normännischem, flandrischem und maurischem Blute. Die weiße Farbe herrscht durchweg, nur auf Gran Canaria finden sich einige Negerdörfer. Die ausgestorbenen Ureinwohner, Guanchen genannt, waren ein tapferes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Kostrzynbis Kostüm |
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II, Fig. 1, 2, 11 u. 13). Besondere Kostümtypen des Mittelalters bilden die flandrische und burgundische Tracht (s. Tafel II, Fig. 3 u. 4), welche das Modekostüm des 14. und 15. Jahrh. waren. Das 15. Jahrh. ist das Zeitalter der Ausschreitungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Lavagnabis Lavallière |
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Paré und zählt (1886) 4847 (als Gemeinde 30,627) Einw. In industrieller Beziehung ist die Stadt der Mittelpunkt einer bedeutenden Weberei, welche von Gui IX., Herrn von L., durch Berufung flandrischer Weber im 13. Jahrh. begründet wurde, gegenwärtig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Lederschwammbis Ledertapeten |
Öffnen |
die französischen L. keiner besondern Beliebtheit; man mußte sie als flandrische ausgeben, um sie an den Mann zu bringen. 1762 war die Fabrikation so gut wie erloschen. Deutschland besaß im 17. und 18. Jahrh. viel L., doch ist ihre Herkunft noch unsicher
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Madreporenplattebis Madrid |
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erbaut, mit einem von Säulenhallen umgebenen Hof, großer Marmortreppe, prächtigen Sälen, Bibliothek, Schatzkammer, Theatersaal, Sammlung flandrischer Gobelins und prächtigen Gärten, welche sich zum Manzanares absenken. Außerdem sind zu nennen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0153,
Malerei (Stillstandsperiode: 16. und 17. Jahrhundert) |
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. geblieben. Zu Beginn des 16. Jahrh. wich der flandrische Einfluß mehr dem der italienischen Renaissance; sie brachte in den Phantasiereichtum der deutschen Schule eine größere Formenschönheit und vielseitigere Anschauung. Auch die große Bewegung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0236,
Maria (Bayern, Burgund, England, Etrurien) |
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der Niederlande und suchte ihre Hilfe durch Bewilligung der größten Privilegien zu erkaufen. Auch von den flandrischen Ständen bedrängt, vermählte sie sich 18. Aug. 1477 zu Gent mit Erzherzog Maximilian, Sohn des Kaisers Friedrich III. Obwohl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Miniébis Minima |
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Förderer fand. Philipp der Gute soll 1443 die reichste Bibliothek in Europa besessen und allein der Stadt Brügge 935 Bände überlassen haben. In einzelnen Miniaturwerken glaubt man die Hand der berühmtesten Meister der flandrischen Schule zu erkennen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Niederländische Litteraturbis Niederländische Sprache |
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Oberdeutschen die Kürze noch erhalten ist. Im Mittelniederländischen sind drei Hauptgruppen von Dialekten zu unterscheiden: die holländischen, flandrischen, brabantischen. Seit dem Ausgang des 16. Jahrh. gewinnt die Sprache von Holland das Übergewicht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0907,
Peter (Oldenburg, Ostrom, Portugal, Rußland) |
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in der Herrschaft über die Grafschaften Tonnerre und Nevers 1183, erwarb durch Heirat die Grafschaft Auxerre und das Erbrecht des flandrischen Grafenhauses auf den lateinischen Kaiserthron, den er nach dem Tode des Kaisers Heinrich I. (1216
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0381,
Schaf (europäische Rassen des Hausschafs) |
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gehören das Vagasschaf der Elbinger Niederung, das holländische Marschschaf (Texel- und flandrisches S.), das friesische, Eiderstedter und Dithmarscher S. Diese Schafe tragen eine schlichte, sanfte Wolle von etwa 20-22 cm Länge bei einmaliger Schur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Schemylbis Schenkel |
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. - S. ist die älteste Bergstadt in Ungarn, deren Bergbau schon unter der Römerherrschaft bekannt war. Es wurde im 12. Jahrh. vom König Bela zur königlichen Freistadt erhoben und von flandrischen und niedersächsischen Kolonisten bevölkert. Seit Ende des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Schleiebis Schleiermacher |
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, am meisten und am elegantesten ausgestattet von den Italienerinnen, so namentlich noch jetzt in Genua. Die flandrischen Frauen des 14. Jahrh. trugen lange S., die von den Spitzen ihrer zuckerhutförmigen Hauben herabfielen (s. Tafel "Kostüme II", Fig. 3
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Schönererbis Schöngrabern |
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in der kaiserlichen Galerie zu Wien und in der Münchener Pinakothek werden ihm mit größerer Sicherheit zugeschrieben. Diese Gemälde zeigen den flandrischen Einfluß deutlich, stehen jedoch hinsichtlich der malerischen Durchführung hinter den Werken der bessern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Tixtlabis Tizian |
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1551 außerordentlich viel beschäftigt. 1566 ward er in die florentinische Akademie aufgenommen. Er starb 27. Aug. 1576 in Venedig, fast 100 Jahre alt, an der Pest und ward in der Kirche Santa Maria de' Frari beigesetzt. Der durch die flandrische Schule
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Vendômebis Venedig |
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. 1688 zum Generalleutnant befördert, focht er in vier flandrischen Feldzügen, befehligte 1693 unter Catinat in Italien und ward 1695 Oberbefehlshaber der französischen Armee in Katalonien, wo er 10. Aug. 1697 Barcelona eroberte. Beim Ausbruch des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Warmhausbis Warnsdorf |
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daselbst 19. Aug. 1866. Von seinen Schriften sind hervorzuheben: »Institutiones juris romani privati« (Lütt. 1819; 4. Aufl., Bonn 1860); »Commentarii juris romani privati« (Lütt. 1825-32, 3 Bde.); »Flandrische Staats- und Rechtsgeschichte bis 1305
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0614,
Wien (Behörden, Wappen, Umgebung, Geschichte) |
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. Heinrich II. Jasomirgott legte 1144 den Grundstein zur Stephanskirche, baute sich 1160 eine Burg am Hof und stiftete 1158 das Schottenkloster. Herzog Leopold VII. verlieh 1208 den flandrischen Altbürgern (Burgenses) einen Freiheitsbrief und 1221 der Stadt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0219,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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- Asinger, Bonn
Arnold von Brescia, Reformator - Tabacchi, Brescia; Tantardini, Desis bei Mailand
Arrighi de Casanova, General - ..., Corte auf Corsica
Artevelde, Jakob van, flandrischer Patriot - Devigne-Quyo, Gent
Auber, Opernkomponist - ..., Caen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Hartensteinbis Hauser |
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ein; in den Reichstag wurde er im April 1878 gewählt und schloß sich der Reichspartei an.
Haubourdin, (1886) 6556 Einw.
^ Haute, Moritz, Graf von, poln. General, geb.
1775 in Sachsen als Sohn von Friedrich von H., flandrischem Edelmann
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Festungsbaustrafebis Flecchia |
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.), Flanke IDfen 334,,
^Wuä68, Flandern 340,1
Flandrische Inseln, Azoren 19^,,
Flankenreihe, Reihen
Flannaninseln, Hebriden
I'lHNciukU^, Flankeure - '^
laschenkarte, Flaschenpost ,i,
laschenreif, Wein 492,2
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1015,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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-
Verbrennung, Fig. 2)........
Flammrohrkessel (Taf. Dampfkessel 1,6u. 7)
- (Foxscher Dampfkessel)......
Flamm lZiegclofen (Taf. Mauersteine, 2)
Flandrische Tracht (Taf. Kostüme I, 14)
- Ornamente (Taf.Ornamentell, Fig.47)
Flantschenverbindung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Azorubinbis Azoverbindungen |
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der Name der Flandrischen, Flamländischen oder Vlämischen Inseln (Ilhas Flamengas), den freilich manche davon ableiten, daß ein Kaufmann Vanderborg aus Brügge die Inseln 1439 zuerst aufgefunden haben soll. Infolge jener Schenkung wurde Jobst von Hürter
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0690,
Belgische Eisenbahnen |
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-Turnhout; Flandrische Bahnen: Deynze-Lichtervelde-Veurne-Grenze, Lokeren-Moerbeke-Waes, Eecloo-Waes, Dixmuiden Nienport, Anseghem-Ingelmünster u. s. w.
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^[Tabellenanfang]
Laufende Nr. Bezeichnung der Bahnen Länge Roheinnahme Frs
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
Deutsche Mundarten |
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. Antwerpisch. c. Südbrabantisch mit der Mundart des Hageland, welche zum Limburgischen überleitet. 7) Vlämisch oder Flandrisch, a. Zeeuwsch-Vlaamsch, um Arel, Ijzendijke, Oostburg, Sluis und Aardenburg, südlich von der Westerschelde; î, û und ü̂ nicht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0087,
Frankreich (Geschichte 987-1328) |
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die Flandrischen Städte bei Courtrai 1302) und gesteigerte Ausgaben der Regierung war Philipp in Geldverlegenheit geraten, die er vergeblich durch drückende fiskalische Maßnahmen und Münzoperationen zu beseitigen versuchte. Damit hing, mehr als mit seiner
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Paris (Paulin)bis Pariser Formation |
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einen freien
Durchzug, und es erscheint die Pariser Senke der
Isle-de-France als ein Verbindungsglied zwischen
den nördlichen flandrischen und den südl. Ticjland-
schaften von Orle'anais und Touraine.
Pariser Blau, s. Berliner Blau.
Pariser
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Rechtswissenschaftbis Recipient |
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die Rechtsgeschichte der übrigen europ. Völker ist neuerdings vielfach von Deutschen bearbeitet worden, wie die französische und flandrische von Stein und Warnkönig, die englische von Phillips und Gneist, die nordische von Maurer und von Amira
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1016,
Skandinavische Münzkonvention |
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1014
Skandinavische Münzkonvention
Pflanzenornament hervorzuheben. Aus dem Ende des Mittelalters stammen zahlreiche Altarwerke mit geschnitzten und gemalten Figuren, zum Teil fremder (deutscher, flandrischer) Herkunft, zum Teil in Schweden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0137,
Flachs |
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gelagert haben, sich „zu Seide liegen“ -, da sie dadurch geschmeidiger wird. Die vorzüglichste Sorte ist der Irländer, lichtblau, sehr zart, nur in England verbraucht; als zweite gilt der holländische und belgische (flandrische), und der von der Picardie
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0318,
Leim |
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. etc., ohne daß dieselben immer von den genannten Orten kommen müßten. Französischer, englischer, holländischer, flandrischer L. u. dgl. kommen jetzt auch nur noch nominell vor. Indes rangiert man den Leim auch in hell, fein, mittelfein, mittel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0360,
von Mohnbis Moirés |
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, grünköpfig, bis 4 kg schwer, blaßgelbe, bes. flandrische, lange rote M.), rote lange grünköpfige (Altringham, Saalfelder, Frankfurter, Braunschweiger M. und französische, holländische, Horn'sche Duwicker etc.), Treibkarotte, frühe und spätere.
1 Ztr
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Riesenhaibis Riesensalamander |
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. Man unterscheidet das belgische oder flandrische, das Rouen- und das italienische R., von denen das erste, welches bis zu 8 kg schwer werden kann, das größte ist. Die für den Konsum bestimmten gemästeten 6‒8 Monate alten belgischen R. erreichen ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0945a,
Köln |
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F 3
Evangelische Kirche C D 5 u. D 4
Ferculum, Im A 5
Festungs-Bauhof B C 3
Festungswerke, Neue A-H 1-2
Fettenhennen, Untere F 5
Flandrische Straße F 1
Foller-Straße C 5
Franken-Platz F 5
Friedrichs Straße B C 2, 3
Friedrich-Wilhelm III
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