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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Flechtenbitterbis Forsttraube |
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883
Flechtenbitter - Forsttraube
Flechtenbitter, Cetrarsäure
Flechtengrün, Thallochlor
Flechtensalbe, Geheimmittel 1021,2
Fleckblume, 8M2ntiiy8
Fleckensehen, Mückensehen
Fleckkrankheit, Seidenspinner 828,2
Fleckvieh, Rind 887,1
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50% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Flechtenbis Fleck |
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und Litteratur der Lichenologie (Münch. 1867-72, 3 Bde.).
Flechten, Verarbeitung biegsamer band- oder rutenförmiger Materialien zu allerlei Gebrauchsgegenständen (s. Geflechte).
Flechtenbitter, s. Cetrarsäure.
Flechtengrind (Tinea
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0079,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
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Gelatinirens), auch Lichenin genannt, ferner Cetrarin oder Cetrarsäure (Flechtenbitter); diese bedingt den intensiv bittern Geschmack.
Anwendung. Als Gallertabkochung gegen Brustleiden. Die Gallerte dient auch als Zusatz zu Pasta und zu Chocoladen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Cetinjebis Ceulen |
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, Moosbitter, Flechtenbitter) C18H16O8 ^[C_{18}H_{16}O_{8}] findet sich im isländischen Moos (Cetraria islandica Ach.) und kann aus demselben durch kochenden Alkohol unter Zusatz von kohlensaurem Kali ausgezogen werden. Die aus diesem Auszug
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