Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Fleischfarbe hat nach 1 Millisekunden 88 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0365, von Fleischfarbe bis Fleischhackmaschine Öffnen
365 Fleischfarbe - Fleischhackmaschine. zeigt im allgemeinen eine überall gleiche Zusammensetzung, sie enthält 42 Proz. Kali, 23,5 Proz. Kochsalz und 30,4 Proz. Phosphorsäure. Das Präparat hat sehr schnell in weiten Kreisen Eingang gefunden
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0958, von Injunktion bis Inkasso Öffnen
für Fleischfarbe, für die Tönung des Fleisches in verschiedenen Nüancen. So spricht man von hellem und dunklem I. S. auch Karnation. Inkarnation (neulat., "Einfleischung"), Fleischwerdung, Verkörperung (s. Menschwerdung); in der Malerei s. v. w. Fleischgebung
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0375, von Gladii jus et potestas bis Gladstone Öffnen
L., in Südeuropa, hat einen 1 m hohen Stengel und schöne purpurrote, weiße oder fleischfarbige, fast rachenförmige Blüten. Die Wurzel dieser Pflanze, von etwas süßlichem Geschmack und schwach veilchenartigem Geruch, war sonst als runde Siegwurzel
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0182, von Agardh bis Agaricus Öffnen
, 5-10 cm breitem, bräunlich goldgelbem Hut, vollem Stiel und weißem Fleisch. Giftig und durch ihren scharf schmeckenden Milchsaft erkennbar sind folgende Arten: 3) Giftreizker (L. torminosus Fr.), mit weißem Milchsaft, fleischfarbenem
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0187, von Himbeeressig bis Himjariten Öffnen
Blütentrieben entwickeln; dadurch entstehen die sog. remontierenden oder zweimal tragenden H. Man unterscheidet demnach einmal tragende rote, gelbe, fleischfarbige und dunkelrote, andererseits zweimal tragende rote, gelbe, fleischfarbige und dunkelrote
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0357, von Maulwurf bis Maulwurfsgrille Öffnen
") ist 15 cm lang, mit 2,5 cm langem Schwanz, 5 cm hoch, schwarz, an den nackten Pfoten, Fußsohlen, der Rüsselspitze und dem Schwanzende fleischfarben. Die Augen sind schwarz und etwa von der Größe eines Mohnkörnchens; sie liegen in der Mitte zwischen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0175, von Bronchophonie bis Brot Öffnen
fleischfarbener Niederschlag zeigt Mangan an. Löst man die B. in Königswasser, verdünnt, fällt Kupfer und Zinn durch Schwefelwasserstoff und nach dem Übersättigen des Filtrats mit Ammoniak Eisen, Zink, Mangan durch Schwefelammonium, so kann man im Filtrat
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0783, von Riesenwuchs bis Rind Öffnen
über die Langi griffe sich ausdehnen), fleischfarbiges Flotzmaul; beim Simm ent Haler Vieh: schwarze, rotbraune und! graubraune Flecke, verbändelte Ohren, schwarze Hornspitzen, schwarze Klauen, schwarze Flecke am Flotzmaul. Ein
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0551, von Inachos bis Incarnadin Öffnen
einer fleischfarbenen Anemonenart (s. Anemone).
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0551, von Manganneusilber bis Mangischlak Öffnen
. Mangansulfide. Einfach-Schwefelmangan, MnS, kommt als Manganblende, Zweifach-Schwefelmangan, MnS2, als Hauerit im Mineralreich vor. Hydratisches Einfach-Schwefelmangan, Mn(OH)SH fällt als fleischfarbener, in Säuren leicht löslicher Niederschlag
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0355, von Saxifragaceen bis Saxo Öffnen
. tricolor, deren Blätter unterseits rosenrot sind, während oberseits auf dunkelm Grunde rote Flecken und Ränder nach dem Maße der Entwicklung der Blätter rosa, fleischfarbig und zuletzt weißlich werden. Alle Steinbreche sind leicht durch Seitensprossen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0029, von Balata bis Baldriansäure Öffnen
oder fleischfarbenen, in Schirmtrauben zusammenstehenden Blüten bildet den Typus der natürlichen Familie der Valerianeen und wächst bei uns nicht selten sowohl in feuchtem Gebüsch auf Wiesen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0428, von Phosphorsaures Kali bis Pikee Öffnen
Art größer als solche und etwa 4½ cm lang ist. Die Stücke sind ziemlich hart, außen graubraun, innen fleischfarben gelblich und mit braunen Punkten marmoriert, von etwas mehliger und öliger Beschaffenheit. Geschmack und Geruch erinnern an ein Gemisch
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0561, von Wharton bis Widnmann Öffnen
Blau und Silber, Variationen in Fleischfarbe und Grün und ähnliche sonderbare Zusammenstellungen. Daneben beschäftigt er sich viel mit Radieren und erhielt hierin eine goldne Medaille im Haag; eine Sammlung seiner Radierungen besitzt die Königin
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 26. Septbr. 1903: Seite 0100, Herbst-Anemonen Öffnen
mit der alten weißblühenden A. Honorine Jobert angepflanzt auf Blumenbeete, macht diese Sorte einen sehr zierenden Eindruck. Anemone jap. "Königin Charlotte." Eine sehr hübsche Anemone mit halbgefüllten Blumen, die innen fleischfarben rosa, außen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0424, von Altfürstliche Häuser bis Altichiero da Zevio Öffnen
, fleischfarbigen Blüten, wächst auf feuchtem, am liebsten salzigem Boden in Süd-, auch in Mitteleuropa bis zur Ostsee, im gemäßigten West- und Nordasien, in Nordamerika und Australien, wird besonders bei Nürnberg und Schweinfurt (Produktion ca. 200
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0919, von Chalcedon bis Chalco Öffnen
. mit blutroten Flecken. Karneol (lat., "fleischfarben") heißt der rote, meist auch künstlich gefärbte C. Heliotrop ist grün mit roten Punkten, ein beliebter Ringstein, dessen Farbe durch Einlagerungen von Grünerde und Eisenoxyd bedingt wird. Plasma
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0926, von Chamäleon bis Chambellan Öffnen
. In der Regel sieht das Tier grünlich aus, und in dem Farbenwechsel erscheinen die Übergänge von Bronze durch Gelbgrün bis Blaugrün und die Schattierungen und Übergänge jeder dieser Farben durch Grau, Graubraun in Schwarz, Weiß, Fleischfarben, Rostbraun
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0934, von Champeaubert bis Champignon Öffnen
), welcher jetzt vielfach in den Handel kommt. Die Champignons werden häufig kultiviert, besonders die feinere aromatische Varietät A. chortensis, mit weißem, etwas bräunlichem Hut und lebhaft fleischfarbenen Plättchen. Er bedarf nicht des Lichts zu
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0132, von Ciment bis Cinchona Öffnen
auf der Unterseite purpurroten oder kurz vor dem Abfallen sich purpurviolett färbenden Blättern, weißen, fleischfarbenen oder purpurnen, wohlriechenden Blüten in endständigen, dekussiert ästigen, oft ansehnlichen Blütenrispen, vom Kelchsaum gekrönten
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0160, von Clarke's Fork bis Classicus Öffnen
, winkelständige, lila- oder fleischfarbige Blüten. C. pulchella Pursh, mit purpurroten Blüten, wird wie die vorige in zahlreichen Varietäten, auch mit gefüllten Blüten kultiviert. Clarone, s. Bassetthorn. Clary und Aldringen, fürstliches Haus in Österreich
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0307, von Cotentin bis Cotopaxi Öffnen
und im Orient, mit eiförmigen, ganzrandigen, unten graufilzigen Blättern, blaß fleischfarbigen Blüten und roten Früchten, welche herb schmecken und bloß eine Nahrung der Vögel sind, wird als Zierstrauch kultiviert. Das Holz ist sehr zäh und als Werkholz
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0261, Dyck Öffnen
Lehrer beeinflußt, wie die oben genannten Bilder beweisen; hier ist die Fleischfarbe noch warm gelblich, die Muskeln schwülstig, das Gefühl derb. Die italienische Reise führte ihn zu feinerer Formauffassung; das Gefühl wird gemäßigter, die Form edler
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0671, Enten Öffnen
, der Schnabel karminrot, der Fuß fleischfarben. Diese Ente bewohnt Europa vom mittlern Schweden bis Nordafrika und Asien bis China, bevorzugt Salzwasser, erscheint oft in großen Scharen und ist an der Ost- und Nordsee eine der häufigsten Arten. Sie geht etwas
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0274, von Fink bis Finlay Öffnen
immer schwarz; die Füße sind schmutzig fleischfarben. Das Weibchen ist oben olivengraubraun, unten grau, auf den Flügeln weiß gebändert. Der Buchfink bewohnt mit Ausnahme der nördlichsten Länder ganz Europa und einen großen Teil Asiens, findet sich
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0020, Geier Öffnen
Federn. Der Kuttengeier (Mönchsgeier, grauer, brauner, gemeiner G., Vultur cinereus Tem., s. Tafel), der größte Vogel Europas, ist 1,16 m lang, 2,3 m breit, gleichmäßig dunkelbraun; das Auge ist braun, Schnabel und Wachshaut blau, der Fuß fleischfarben
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0363, von Girieren bis Girometti Öffnen
gelblich-fleischfarben. Er bewohnt Südeuropa und Kleinasien, ist dort an manchen Orten gemein und streift im Winter von einem Ort zum andern. Bei uns erscheint er, seit etwa 30 Jahren in immer wachsender Zahl und über Österreich, Schlesien, Franken
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0489, von Goldhafergras bis Goldküste Öffnen
gebaut, kugelförmig, gewöhnlich an dichten Endspitzen der Äste großer Nadelbäume befestigt. Es enthält im Mai und Juli 6-10 weißlich gelbgraue oder blaß fleischfarbene, lehmrot gefleckte Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 24). Sein Gesang ist abgebrochen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0631, von Grasnarbe bis Grässe Öffnen
aber auch bis Innerafrika, lebt bei uns vom April bis September in Wäldern, Gärten und im Gebüsch, nistet im Mai und im Juli in dichtem Gebüsch, legt 4-8 fleischfarbene, dunkel gezeichnete Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 53), singt ausgezeichnet
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0370, von Helsingör bis Helvetier Öffnen
ist die der Frühlorchel ähnliche H. suspecta Krombh., die aber durch den schmutzig fleischfarbenen, seltener dunkel gefärbten, bereiften Stiel unterschieden wird. Helvetan, s. Glimmer. Helvetia, Schweizerkolonie in der Argentinischen Republik, 130 km
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0548, von Karmingrün bis Karneval Öffnen
: "Fleischung"), in der Malerei die Behandlung der Fleischfarbe, die Darstellung des Nackten am menschlichen Körper. Das Studium derselben gehört zu dem wichtigsten in der Malerei. Hervorragende Meister in der K. sind Tizian und die Venezianer, Correggio
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0623, von Katze bis Katzenelnbogen Öffnen
. Tafel), mit langem, seidenweichem, weißem, gelblichem oder gräulichem Haar, auch bunt, mit fleischfarbenen Lippen und Sohlen. Sie gilt als faul, aber auch als besonders klug und anhänglich. Über ihre Abstammung ist nichts Sicheres bekannt. Die K
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0641, Kautschuk (Handelssorten, chemische Bestandteile, Eigenschaften) Öffnen
, auf dem Schnitt marmoriert, fleischfarben bis dunkelrot, außen mit dünnem, grauweißem Häutchen, rein, bisweilen aber auch mit Lehm, Sand etc. bis zu 35 Proz. Borneo, aus Borneo, Sumatra etc., weiß, weich, porös, schwammig, meist naß, in den Poren
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1017, Lupine Öffnen
1017 Lupine. 16. Jahrh. baute man sie am Rhein, im 18. in Sachsen; sie hat als Gründünger Wert, das Vieh aber verschmäht Blattwerk und Samen. Die gemeine Gartenlupine (L. hirsutus L.), mit blauen oder purpurroten, auch fleischfarbenen Blüten
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0002, von Lychnitis bis Lycopodium Öffnen
2 Lychnitis - Lycopodium. donica L. (brennende Liebe, Feuernelke, Jerusalemsblume, Malteserkreuz) hat lanzettförmige, am Grund zusammengewachsene Blätter und scharlachrote Blüten, variiert mit fleischfarbenen und weißen und mit gefüllten
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0131, von Makah bis Makarjew Öffnen
, berberischer Affe, I. ecaudatus Geoffr.) ist 75 cm lang, schmächtig, hochbeinig, schwanzlos, mit runzeligem, fleischfarbenem Gesicht, dichtem, gelblichweißem Bart, auf dem Rücken und an den Außenseiten der Vordergliedmaßen grünlichbraun, an
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0188, von Manganoxyd bis Mangansuperoxyd Öffnen
. Die unlöslichen sind farblos. Aus den Lösungen fällt Kalilauge weißes, schnell sich bräunendes Hydroxydul; Schwefelwasserstoff fällt auch neutrale Lösungen höchst unvollständig, aber Schwefelammonium fällt hell fleischfarbenes Schwefelmangan, welches
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0214, von Marabuseide bis Marák Öffnen
. (Adjutant, L. crumenifer Less., s. Tafel "Watvögel II"), 1,6 m lang, gegen 3 m breit, auf dem mit nur wenigen haarartigen Federn bedeckten Kopf rötlich fleischfarben, meist mit grindiger Haut, auf der Oberseite des Körpers dunkelgrün, metallisch glänzend
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0585, von Michelangelo bis Michelet Öffnen
der Zeichnung, und der Künstler selbst mag das Kolorit bei seinem vorherrschend plastischen Sinn als einen ziemlich untergeordneten Teil der Kunst betrachtet haben. Doch ist seine Fleischfarbe wahr, ungemein kräftig und einfach, jedoch keineswegs eintönig, noch
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0838, von Mousse bis Möwe Öffnen
fleischfarbig. Sie bewohnt die Nordsee, das Südliche Eismeer und die Küsten Nordamerikas, erscheint im Winter an allen Küsten Europas, oft tief im Land (s. Tafel "Eier II"). Die dreizehige M. (Stummelmöwe, L. [Rissa] tridactylus Bp.), 43 cm lang, 100 cm breit
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0910, von Musafaser bis Muschelkrebse Öffnen
. racemosum Mill., mit blauen, weißen oder fleischfarbenen Blüten, in Süd- und Mitteldeutschland hier und da wild wachsend vorkommen und in Gärten als Zierpflanzen kultiviert werden. Auch M. moschatum Willd. (Moschushyazinthe), in Kleinasien am Bosporus
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0996, von Nandu bis Nanking Öffnen
den Brustseiten und Flügeln bräunlich aschgrau, an den Unterteilen schmutzigweiß; das Auge ist perlgrau, der nackte Teil des Gesichts fleischfarben, der Schnabel horngraubraun, der Fuß grau. Er bewohnt die Steppen der Staaten des Rio de la Plata, lebt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0667, Papageien (Loris, Aras) Öffnen
, die nackte Wange bräunlich fleischfarben, der Oberschnabel hornweiß, der Unterschnabel schwarz, der Fuß grauschwarz. Er bewohnt den Norden Südamerikas bis Guatemala und Honduras und lebt besonders in den Uferwäldern. Die Keilschwanzsittiche
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0794, von Pavie bis Pavon Öffnen
, mit grünlichbraun und gelb geringeltem Haar, welches besonders bei alten Männchen einen langen Mantel bildet und auch an den Backen stark verlängert ist. Das Gesicht ist fleischfarben, das Gesäß brennend rot. Er bewohnt das Küstengebirge Abessiniens und Südnubiens
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0813, von Pelham bis Pélissier Öffnen
Handschwingen weiß, rosenrot überhaucht, auf der Vorderbrust gelb. Das Auge ist hochrot, die nackte Stelle um dasselbe gelb, der Schnabel grau, rot und gelb punktiert, der Kehlsack gelbbläulich geädert, der Fuß licht fleischfarben. Der größere Schopfpelikan
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0852, von Perles d'éther bis Perlmuscheln Öffnen
hornfarben, der Schnabel rotgelblich hornfarben, der Fuß schiefergrau, oberhalb der Einlenkung der Zehen fleischfarbig. Es stammt aus Westafrika, ist häufig in der Sierra Leone, in Aschanti, Aguapim und auf den Inseln des Grünen Vorgebirges und kommt
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0219, von Pomona bis Pompeji Öffnen
. von Malassis, Par. 1878); Capefigue, Madame de P. (das. 1858); Campardon, Madame de P. et la cour de Louis XV (das. 1867); Goncourt, Madame P. (neue Ausg., das. 1887). Pompadourrot (Rose Dubarry), ein fleischfarbiges Rosenrot, welches 1757
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0472, von Purpura bis Puschkin Öffnen
. Es nistet auf dem Wasserspiegel selbst und legt 3-5 graue oder fleischfarbige, violettgrau und braun gefleckte, sehr schöne Eier, welche von beiden Eltern in 28 Tagen ausgebrütet werden. Die alten Römer und Griechen unterhielten diese Vögel in der Nähe
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0896, von Rollgerste bis Roloff Öffnen
. Von den zahlreichen Arten, von welchen mehrere sehr häufig nach Europa kommen, ist der Kapuziner (Cay, Sai, C. capucinus Geoffr.) 45 cm lang, mit 35 cm langem Schwanz, schon in frühster Jugend nackter, runzeliger, hell fleischfarbener Stirn, schwarzer
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0967, von Rosecrans bis Rosen Öffnen
abberufen. Rose Dubarry (Pompadourrot), ein nach der Gräfin Dubarry benanntes fleischfarbiges Rosenrot, welches seit 1757 bei der Porzellanfabrikation in Sèvres angewandt wurde. Rosegger, Petri Kettenfeier, österreich. Dichter und Schriftsteller, geb
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1020, Rubens Öffnen
leidenschaftlicher Darstellung widmete er aber auch mythologischen Gegenständen. In der Darstellung des Nackten, in der wunderbaren Leuchtkraft der Fleischfarbe ist er unübertroffen. Er war der erste, der nicht nur ausgekleidete Modelle nachbildete
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0826, von Seide bis Seidenaffe Öffnen
. Ähnlich ist das Röteläffchen (H. Rosalia Geoffr., s. Tafel "Affen III"), welches auch als "Löwenäffchen" nach Europa kommt. Es ist 25-30 cm lang, mit 40 cm langem Schwanz, im Gesicht bräunlich fleischfarben,
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0380, von Stratiokratie bis Strauß Öffnen
hochrot, die Schenkel fleischfarben; beim Weib-^[folgende Seite]
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0679, von Thunar bis Thur Öffnen
und am Bauch grau mit weißen Flecken und Bändern, an der ersten Rücken- und der Afterflosse fleischfarben, die falschen Flossen schwefelgelb, schwarz gesäumt, bewohnt das Mittelmeer, auch den Atlantischen Ozean und das Schwarze Meer, geht nördlich bis
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0708, von Tigerfink bis Tigris Öffnen
. Tafel "Schlangen II"), 7-8 m lang, an der vordern Hälfte des Oberkopfs mit regelmäßigen Schildern, an der hintern mit Schuppen bedeckt, ist am Kopf grau fleischfarben, auf Scheitel und Stirn hell olivenbraun, auf dem Kopf mit ölbraunen Flecken
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0864, von Trompetenbaum bis Tropen Öffnen
. Der Agami (Psophia crepitans L.), 52 cm lang, schwarz, am Bug purpurschwarz schillernd, an Unterhals und Oberbrust stahlblau schillernd, mit rotbraunem Auge, grünlichweißem Schnabel und gelblich fleischfarbenem Fuß, lebt in zahlreichen Scharen in den
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0844, von Zeichnen bis Zeisig Öffnen
gebändert, an der Brust gelb, am Bauch weiß. Das Auge ist tiefbraun, der Schnabel fleischfarben, an der Spitze schwärzlich, der Fuß braun.
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0849, Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Thallussproß-S.; Entwickelungsgeschichte) Öffnen
Blumenblätter mit hellern, flachen Warzen; die auf der Tafel, Fig. 5 abgebildete R. Padma auf Java liegt mit ihren fleischfarbenen Blüten den schlangenförmig über den Waldgrund sich hinziehenden Wurzeln von Cissus-Arten auf und entwickelt
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0640, von Begoniaceen bis Begriff Öffnen
Knöllchen tragend, die zur Vermehrung benutzt werden können; B. fuchsioides Hook., mit blutroten in endständigen Rispen stehenden Blumen; B. incarnata Lk. et Otto, mit fleischfarbigen Blüten, und B. diversifolia Grah., mit knolligem Wurzelstock und wenigen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0923, von Beuteldachs bis Beutelstare Öffnen
Gräuliche und an den Füßen und Augen, über welchen letztern ein weißlicher Fleck steht, in rußiges Braun übergehend. Die großen, dünnhäutigen, schwärzlichen Ohren, der unbehaarte, bleich-fleischfarbene Wickelschwanz, die vorstehenden Augen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0949, von Bhagavata bis Bharotsch Öffnen
in Betracht: Schmuckfedern, Serpentinstein oder Ju, Bernstein, fleischfarbener Feldspat zu Rangknöpfen, außerdem eßbare Vogelnester, Arekanüsse, Elfenbein, Rhinoceros- und Hirschhorn. Die Gesamtausfuhr an Waren wird auf 6‒7 Mill. M., die Gesamteinfuhr
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0864, von Calyptorrhynchus bis Camarina Öffnen
mit Ärmelschlitzen. Beim Papst ist der C. von rotem Sammet oder fleischfarbenem Seidenstoff. - An der Rüstung nennt man C. den Kragen von Ringgeflecht, der, im 14. Jahrh. an dem Rande der Kesselhauben befestigt, Hals und Schulter des geharnischten Mannes schützte
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0951, von Carnat bis Carnot (Lazare Hippolyte) Öffnen
, und eine gelungene metrische Übersetzung von Äschylus' «Agamemnon» (1879) und von der «Odyssee» (Lond. 1887) heraus. Carnāt, blaßrötliche oder fleischfarbige Varietät des Minerals Steinmark (s. d.). Carnatic (spr. -nättĭk), s. Karnatak. Carnaubapalme, s
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0651, von Feldservituten bis Feldtelegraphen Öffnen
.), die von der Felsentaube (s. Tauben) abstammen. Ihr Kopf ist klein, glatt oder behaubt; der Schnabel lang gestreckt, dünn, die Wachshaut weiß, nicht besonders aufgetrieben; die Augen groß, meist grellfarbig, der Augenrand glatt, fleischfarben
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0468, von Gala bis Galaktose Öffnen
eine Körperlänge von 16 und eine Schwanzlänge von 23 cm, kopflangc, oval zuge- spitzte nackte Ohren von Fleischfarbe, einen im letzten Drittel stärker buschigen Schwanz, Pelz sehr weich, nach den Lokalitäten der Herkunft der einzelnen In- dividucn
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0386, von Griotte bis Grisaille Öffnen
oder Griottemarmor , ein Marmor, bei dem rotbraune oder fleischfarbige gebogene Thonschieferlagen sich wellig zwischen linsenförmigen größern Kalkpartien von grauer oder gelblicher Farbe einherwinden, wodurch die als Flaserkalk bezeichnete Ausbildungsweise
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0431, Hunde Öffnen
, gesteckte Farbe, fleischfarbene Nase, unbestimmte Beschaffenheit des Haares. 11) Der Zwergpudel. Wohl Kreuzung von Pudel mit Malteser. Gewicht bis 6 kg. Wolle feiner.
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0455, von Huszt bis Hutcheson Öffnen
cm Länge mit ebenso langem Schwanze. Auf dem Kopf ist das Haar verlängert und bildet eine Art Perücke oder Hut. Der Pelz ist oben grünlichgrau, unten graulichweiß. Die Hände und Ohren sind schwarz, die übrigen nackten Hautstellen sind fleischfarben
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0466, von Hydatiden bis Hydracorallinae Öffnen
schwarz werden- den Schuppen bedeckt ist; der StoppelpilZ oder Süßling (II. r6Mnäum !>., Fig. 11), der in lich- ten Wäldern häufig vorkommt und einen gelblich- weiften oder fleischfarbenen Hut von sehr verschiede- ner Größe besitzt; der Rand
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0705, von Isabella-Insel bis Isabey Öffnen
groß, stark gebirgig (Marescott-Berge 1190 m) und im Innern noch wenig bekannt. Zsabellbär, s. Bär (Raubtier). Ifabelle, ein durch Isabellfarbe (s. d.) aus- gezeichnetes Pferd. Die I. haben gelbes Deckhaar, fleischfarbene Haut und helle Hufe
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0787, Italienische Kunst Öffnen
785 Italienische Kunst mäßigen und ohne Nachteil für die Kraft zu veredeln und das Kolorit, zumal in der Fleischfarbe, bis zur lebendigsten Wahrheit und Wärme auszubilden. Neben diesen großen Meistern nehmen noch verschiedene andere Künstler
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0943, von Johannesjünger bis Johannisblut Öffnen
schwarze oder graue Beeren so- wie mit stark riechenden Drüsen besetzte Blätter. Der Pomologe teilt diesen natürlichen Gruppen entsprechend die I. ein in: 1)I. mit a. dunkelroter, d. rosenroter, c. fleischfarbiger, ä. weißer, 6. ge- streifter Frucht
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0325, Kiefer (botanisch) Öffnen
Blüten, bis 8 cm lange, sitzende, gelbbraune Zapfen mit fleischfarbenem Nabel, ist verbreitet in Südeuropa und wichtig wegen der Harznutzung (s. d.). Die Strandkiefer ( Pinus pinaster Sol ., maritima Poir .), der Schwarzkiefer sehr ähnlich
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0876, von Lachsenburg bis Lackarbeiten Öffnen
und vielfach gezüchtete weißeL. ist kein Albino oder Kakerlak, sondern eine Züchtungs- rasse, die sich als beständig in der Färbung fortpflanzt. Sie ist sehr schön, reinweih, mit weißlich fleischfarbe- nem Schnabel und hellkarminroten (und nicht
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0039, von Movens bis Mozambique Öffnen
37 Movens – Mozambique nen Gans erreicht, einen gelben Schnabel und fleischfarbene Füße hat und viel Gefräßigkeit zeigt. Ihre Federn werden im Norden verwendet. Noch
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0237, von Nelkennüsse bis Nelson Öffnen
. Der Kelch ist von langen linienförmigen, zwischen den Blumen- blättern stehenden und sie überragenden Deckblätt- chen begleitet. Die Blumen sind fleischfarbig-rosa, rot bis zum dunkelsten Blutrot, karmcsin, purpurn, violett, weiß, sehr oft dunkler
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0572, von Oleaceen bis Oleander Öffnen
grö- ßere weiße, rosenrote oder fleischfarbige Blumen, deren Röhre mit 15 purpurnen Linien bezeichnet und deren Nektarkranz lang und fein eingeschnitten ist. Die gelb blühenden Varietäten sind empfind- licher und auch weniger verbreitet. Beide
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0580, von Ollendorfsche Methode bis Ölmalerei Öffnen
. Die winzigen Augen liegen in der Tiefe zwischen den Muskeln, und die ungefärbte, von dem durchschimmernden Blute rötlich fleischfarbig erscheinende Haut geht glatt und gegen den übrigen Körper sogar etwas verdickt über die unbrauchbaren Sehorgane weg
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0844, von Ribbleton Moor bis Ribnitz Öffnen
, eine der am häufigsten verwendeten Arten, mit gelben Blüten und schwarzen Beeren, aus Kalifornien; 15. L^ui- ii6um ^tt?-F/i, ebenfalls in Kalifornien heimifch, zeichnet sich durch schöne rote, bei einigen Varietäten dunkelrote oder fleischfarbene Blüten
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0185, von Saignelégier bis Saint Albans Öffnen
kurzbehaartem Schwanz und großen Ohren. Es giebt nur eine, in verschiedene Lokalrassen und klimatische Varietäten zerfallende Art (Chrysothrix sciurea Wagner), Körper 35, Schwanz 40 cm lang, Gesicht fleischfarben mit schwarzer Nase und Maul, Pelz
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0333, von Sattelflächen bis Sattler Öffnen
Glanzjabiru (Nvctsi-iH au3ti-I.Ii8 F/^tt^'), weiß, mit schwarzem, grün schillern- dem Kopf, Hals und Schultern, aus Indien und Australien, und den durch die rote Querbinde über dem schwarzen Schnabel und die fleischfarbenen Gelenke der schwarzen Beine
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0082, von Spangenberg (Ludwig) bis Spaniel Öffnen
. der Clumberspaniel, meist mit citronengelben Platten. Mittelgroßer Hund von 25 bis 30 kg Gewicht, steht auf geraden festen Läufen und hat große, fleischfarbene Nase; c. der schwarze S., dem weißen ähnlich; d. der Norfolkspaniel, selten, schwarz mit rot
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0151, von Galmei bis Geflügel Öffnen
; die gewöhnlichste derselben, Crangon vulgaris, ist seitlich zusammengedrückt, fleischfarbig und so durchscheinend, daß ihre Eingeweide erkennbar sind. Sie leben im seichten Küstenwasser rings um England, an der französischen und Nordsee-Küste, tummeln sich
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0226, von Ingweröl bis Insektenpulver Öffnen
226 Ingweröl - Insektenpulver gelblich oder sehr blaß fleischfarben, mehlig, und gibt das Muster eines weißen I. Geruch und Geschmack sind stärker, als bei allen übrigen Sorten. Ein Teil der Jamaikaware wird als gebleichter I. angeboten
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0568, von Schnepfendreck bis Schnierlach Öffnen
vorkommenden Arten dieser Familie sind: 1) Waldschnepfe (Scolopax rusticola L., s. Tafel: Stelzvögel IV, Fig. 1). Der schmutzig fleischfarbene Oberschnabel ist etwas länger als der grünlichgelbe untere, biegsam, vorn kolbenartig erweitert, am Vorderende
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0991, von Moncriefflafette bis Mond Öffnen
989 Moncriefflafette - Mond den weißen Schwanz unterschieden. Der Kopf ist mit Muschelhaube versehen oder doppelkuppig, selten glatt, der Schnabel hell fleischfarbig, die Augen schwarzbraun, die Füße stark weiß befiedert. Die Hauptfarben sind
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0556, von Ohrenmaki bis Öhringen Öffnen
. Halbaffen.) Die bekannteste Art (Otolicnus Galago Wagler, s. Tafel: Halbaffen Ⅰ, Fig. 3) hat eine Körperlänge von 16 und eine Schwanzlänge von 23 cm. Die Ohren sind fleischfarben, so lang wie der Kopf und oval zugespitzt. Der Schwanz ist am Ende buschig
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0719, von Schweinsaffe bis Schweißpore Öffnen
, mit 15 cm langem Schwanze, von kräftiger Gestalt, mit schmutzig fleischfarbenem, langschnauzigem Gesicht, Ohren, Händen und Gesäßschwielen. Der Schwanz ist kurz und wird hoch, zuweilen auch geringelt getragen, daher der Name. Die Haare sind ziemlich lang