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100% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0895, von Fleischmole bis Fleischwiegemaschine Öffnen
durch eine solche Beschränkung des Verkehrs nur beeinträchtigt werden. Fleischton, Karnation (vom lat. caro, Fleisch), wofür bisweilen irrtümlich Inkarnat (s. d.) gebraucht wird, in der Malerei die Färbung des Fleisches. Der F. bietet ein Mittel, um
4% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Tafeln: Seite 0223b, Chromolithographie (Farbensteindruck). Öffnen
0223b LITHOGRAPHIE: Chromolithographie (Farbensteindruck). Erste Farbe. 1. Platte Fleischton Orange u. Krapp. Erste und zweite Farbe. 2. Platte Gelb Hell u. dunkel Chromgelb. Erste bis dritte Farbe. 3. Platte Braun Terra de Siena, Krapp u
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Tafeln: Seite 0223a, Erläuterungen zur Tafel Lithographie: Chromolithographie. (Farbensteindruck.) Öffnen
eingedruckt. ^[Abb: Konturen-Lithographie] 1. Platte: Fleischton, liegt unter dem ganzen Bild, d. h. (in verschiedenen Abtönungen) mit Ausnahme der Stellen, die in reinem Blau erscheinen sollen, oder wo das Gelb mit dem späteren Blau als frisches Grün wirken
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0128, von Daege bis Dahlerup Öffnen
Bild war die in Wachs rosigem, klarem Fleischton durchgeführte Erfindung der Porträtplastik (nach Plinius XXXV, 151). Nach einer Studienreise in Italien (1832 und 1833) malte er in Berlin zahlreiche Bilder für Kirchen in Rostock, Sigmaringen, Kyritz
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0224, von Griswold bis Grönvold Öffnen
Werken herrschen bei einer strengen, edlen Form eine große Anmut und ein warmer Fleischton; aber die Gewandung und Beleuchtung sind nicht überall vollkommen. Ebenso bedeutend sind die 1878 an Ort und Stelle gebrachten Ölmalereien im Treppenhaus des
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0260, von Filibé bis Filippi Öffnen
nichtsdestoweniger die Originalität bewahren. In manchen Figuren wird bei ihm freilich, was bei dem Meister großartig ist, plump und ungeschlacht; auch liebt er ein unwahres Rotbraun als Fleischton. 2) Filippo de, ital. Reisender und Naturforscher, geb. 1814 zu
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0363, von Girieren bis Girometti Öffnen
und Darstellungsweise sowie kräftiges, durch frappante Beleuchtungseffekte gehobenes Kolorit. Doch lassen seine Figuren das innere Leben vermissen und leiden an einem erdfahlen Fleischton. Seine "Œuvres posthumes, poétiques et didactiques" (Par. 1830, 2 Bde
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0369, von Giuliari bis Giulio Romano Öffnen
ohne eine gewisse Härte in dem rötlichen Fleischton und in den Schatten. Giulios erste Thätigkeit in Rom fällt mit der Raffaels zusammen. So malte er in der Stanza dell' Incendio, in der Farnesina und der Sala di Costantino nach Raffaels Karton
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0685, Keramik (Geschichtliches) Öffnen
Florentiner Bildhauerfamilie della Robbia (s. d.), die sogen. terra invetriata. In Pesaro, Gubbio, Urbino und andern Städten entstand um dieselbe Zeit die mezza majolica, unechte oder Halbmajolika, mit Malereien, auf denen der weiße Grund noch den Fleischton
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0802, von Morendo bis Morgagni Öffnen
und war bereits 1516 als Künstler thätig. Er starb 1555 in Brescia, wo er vorzugsweise lebte. In seinen Werken vereinigt er seelenvollen Ausdruck, freie und anmutige Haltung mit großer Frische und Zartheit des Fleischtons, einer silbernen Färbung
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0236, von Populace bis Poretschje Öffnen
die meisten untergegangen oder halb verloschen. - Ein Verwandter von ihm war Bernardino Licinio da P., welcher von 1524 bis 1542 thätig war und vorzugsweise Bildnisse gemalt hat, die an dem rötlichen Fleischton kenntlich sind. Poren (griech
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0727, von Renegat bis Renier Öffnen
Gewaltigen eine einfachere Natürlichkeit. Er kolorierte in einem hellen, aber warmen Fleischton und vollendete sorgsam. Die Werke dieser mittlern Periode sind seine schönsten. Später nahm der Künstler im Kolorit des Fleisches häufig einen etwas kältern
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0529, von Corpus legum bis Correggio Öffnen
für wonnige Heiterkeit des Ausdrucks und für Hervorheben der körperlichen Schönheit, was der Künstler, ohne in Unsittlichkeit zu verfallen, durch den vollendeten Fleischton und die anmutige Rundung der schwellenden, weichen Formen erreicht
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0639, von Werdt bis Werft Öffnen
. starb 12.Nov. 1722. Keinem Maler jener Zeit wurden die Bilder so teuer bezahlt wie ihm. Diese Wertschätzung hatte ihren Grund darin, daß er in seinen Werken den glatten Fleischton, die Eleganz des Vortrags und den zierlichen Geschmack besonders
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0180, von Karnatak bis Karneval Öffnen
Engländern und Franzosen. Karnatik , s. Karnatak . Karnation (lat.), in der Malerei, s. Fleischton . Karne ( Kerne ), soviel wie Butterfaß. Karneădes , griech. Philosoph, Stifter der Neuen Akademie, war aus Kyrene