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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Fluoridebis Fluorwasserstoffsäure |
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mit dem ultravioletten Teil.]
Fluoride, Fluorüre, s. Fluor.
Fluorit, s. v. w. Flußspat.
Fluorkiesel, s. v. w. Kieselfluorid.
Fluormetalle, s. Fluor.
Fluorsilicium, s. Kieselfluorid.
Fluorwasserstoffsäure (Flußsäure, Flußspatsäure) HFl
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68% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Fluorescenzbis Flurbuch |
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Fluorkieselmetalle, die Salze der Siliciumfluorwasserstoffsäure, s. Siliciumfluorid.
Fluorsilicium, s. Fluorwasserstoff und Siliciumfluorid.
Fluorsiliciummetalle, die Salze der Siliciumfluorwasserstoffsäure, s. Siliciumfluorid.
Fluorverbindungen, s. Fluor
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kieselbis Kieselfossilien |
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es Brauneisenstein (gelber und brauner K.) oder Roteisenerz (roter K.).
Kieselerde, s. Kieselsäure.
Kieselfluorid (Siliciumfluorid, Fluorkiesel, Fluorsilicium) SiFl4 ^[SiFl_{4}] entsteht beim Erwärmen von Flußspat (Fluorcalcium) und Quarzsand
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Krymbis Krypte |
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durch Ätzkalk zersetzen. Das abfallende Fluorcalcium findet in der Glasfabrikation Verwendung. Durch Zusammenschmelzen von K. mit Kieselsäure und Zinkoxyd erhält man (unter Entweichen von Fluorsilicium) ein milchweißes, festes, zähes, französischem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Aufruhraktebis Aufschließen |
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durch Schmelzen mit kohlensaurem Natriumkalium derartig zersetzt, daß sie nach dieser Behandlung in Säuren leicht löslich werden, oder sie werden mit Fluorwasserstoffsäure behandelt, wobei unter Verdampfung der Kieselsäure als Fluorsilicium die Basen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Priester vom Heiligen Geistbis Prilip |
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, das er durch Erhitzung des Quecksilber-
oxyds erhielt, das Salzsäure- und das Ammoniak-
gas, 1775 die gasförmige fchweflige Säure und das
Fluorsilicium, 1776 das Stickoxydulgas und 1799
das Kohlenorvd. Dabei blieb er hartnäckiger Ver-
teidiger
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Siliciumbronzebis Silistria |
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und
unlösliche Carbonate oderOryde ihrer basifchenBe-
ftandtcile um. Fluorwasserstoff bildet aus ihnen
Kiefclfluormetalle und Fluorsilicium. Unter den
künstlich hergestellten E. sind die wichtigsten die Sor-
ten des Wasserglases ss. d.), Alkalisalze
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Tookebis Topasbrack |
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beträgt 3,5, seine Härte 8. Vor dem Lötrohr ist er unschmelzbar, von Salzsäure unangreifbar. Die Analyse ergiebt 47,2 Proz. Thonerde, 27,7 Kieselsäure, 15,5 Fluoraluminium und 9,6 Fluorsilicium (mit 17,5 Fluor); er ist eine Mischung von 5 Molekülen
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