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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0414,
Wasser (Quellwasser, Flußwasser, weiches und hartes W.) |
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414
Wasser (Quellwasser, Flußwasser, weiches und hartes W.).
gen des Regenwassers beträgt in 1 cbm 11,4 und 50,8 g. Sie schwankt bedeutend nach Lokalität, Jahreszeit, Windrichtung etc. Der Ammoniakgehalt ist bedeutender in Stadtregen
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0410,
Fluß (Geschwindigkeit, Bestandteile des Flußwassers) |
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410
Fluß (Geschwindigkeit, Bestandteile des Flußwassers).
schnitt seines Bettes, von dem Gebiet, welches er entwässert, von der Menge des atmosphärischen Niederschlags auf diesem Gebiet, von dem Klima, welches die Verdunstung mehr oder weniger
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Hochwildbis Hochzeit |
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und dadurch eine bedeutende Durchfeuchtung der Mauern, also Bedingungen zur Entstehung feuchter Wohnungen. Es wird gewöhnlich angenommen, daß das in den Uferboden eingedrungene Wasser Flußwasser sei; sind nun die betreffenden Flüsse durch Abwässer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0425,
Wasserleitungen |
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Flußwasserleitungen mit Filtration, und wenn das Flußwasser im allgemeinen als den Anforderungen der Hygieine nicht entsprechend bezeichnet wird, so hat man doch bei rationeller Durchführung der W. noch niemals von schädlichen Folgen gehört
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0057,
Einleitung |
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fervida) - heisses Wasser.
Aq. fluv. (aqua fluviatilis) - Flusswasser.
Aq. font. (aqua fontis s. fontana) - Quellwasser.
Aq. pluvi. (aqua pluvialis) - Regenwasser.
Ax. (Axungia) - Fett.
B. A. (Balneum arenae) - Sandbad.
c. (cum) - mit.
Cc
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0401,
von Unknownbis Unknown |
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wird; es ist meistens kalkhaltig. Es kann aber durch Abkochen oder durch längeres Stehen an der Luft, namentlich in der Sonne, verbessert und brauchbar gemacht werden. Weiches Wasser ist z. B. Regenwasser, Teichwasser, Bach- und Flußwasser. Das geeignetste Wasser
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0312,
Flußverunreinigung (staatlicher Schutz dagegen) |
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Stromgeschwindigkeit sehr groß ist. Da die pathogenen Bakterien nur durch Absetzen aus dem Flußwasser verschwinden, so werden sich diese naturgemäß längs der Ufer, also gerade an den Schöpfstellen der Anwohner, ansammeln, weil dort die Stromgeschwindigkeit
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0543,
Wasserversorgung |
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die nötige Tiefe für die Entnahme zu
gewinnen: oberhalb der Staustelle schlagen sich dann zugleich die Sinkstoffe nieder. Beispiele für die Entnahme von
Flußwasser zur Versorgung größerer Städte sind: London (Themse), Hamburg
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0115,
New Orleans |
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Flußwassers liegt. Wie günstig auch immer die Handelslage von N. sein mag, so erfreut es sich doch keines gesunden Klimas und wird fast jährlich während der Sommermonate (Juli bis September) vom gelben Fieber heimgesucht. Doch sind in dieser Beziehung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Fluß (Flußmittel)bis Flüssigkeitsmaße |
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gültige und bei allen Untersuchungen von Flußwassern gefundene Sätze, auch hinsichtlich des Grundes leicht erklärlich. Mit dem Wechsel der Wassermenge im Flusse selbst wechselt auch die Tragfähigkeit des Flusses für suspendierte Stoffe sehr bedeutend
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Fleischbis Flußverunreinigung |
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und Mikroparasiten« (ebenda; in 2. Aufl. als »Die Mikroorganismen«, das. 1886); »Grundriß der Hygiene« (das. 1889). Seit 1886 gibt er mit Koch die »Zeitschrift für Hygiene« heraus.
Flußverunreinigung, die Beimischung von Stoffen zum Flußwasser
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Erosbis Erosion |
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wechselt; so ist das Lösungsvermögen des Flußwassers geringer als das des Regen- und Quellwassers, weil ersteres in der Regel schon mit mineralischen Bestandteilen gesättigt ist, während durch Aufnahme von Kohlensäure bei dem Durchsinken
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Schleuderbis Schleusingen |
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wegspült.
2) Die Wasserregulierungsschleusen werden den Sielen (s. d.) ähnlich konstruiert.
3) Die Reinigungsschleusen dienen zur Aufnahme von Flußwasser oberhalb einer Stadt, um dasselbe durch die städtischen Kanäle zu treiben und unterhalb
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0059,
von Blutegelbis Blutlaugensalz |
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überbindet und zu ⅓ mit Flußwasser füllt, das zeitweilig
erneuert werden muß. Größere Mengen, bis zu 1000 Stück und mehr,
am besten in einem Holzfaß, welches durch ein vielfach
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0567,
Tabak |
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wird oder auch die Blätter abgestreift werden. Wieder an andern Orten erntet man frühzeitiger, um noch eine zweite Ernte durch neuen Ausschlag zu erzielen. In der Türkei befeuchtet man die nach Hause gebrachten Blätter mit Flußwasser und schichtet
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0487,
von Unknownbis Unknown |
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die Pflanzen reichliche Feuchtigkeit. Regen- oder Flußwasser ist das Beste, hat man kein solches zur Verfügung, so nehme man gestandenes Brunnenwasser, denn kaltes Wasser wirkt stets nachteilig. Ueber die Sommermonate ist es von großem Nutzen, wenn
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0579,
von Unknownbis Unknown |
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123
Wasser eignen, so muh man beim Einkauf der Zwiebeln ausdrücklich solche für das Treiben auf Gläsern verlangen. Man setzt die Zwiebeln im Herbste, etwa im Oktober, auf, nachdem man die Gläser mit Regenwasser oder Flußwasser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Abfahrtsgeldbis Abfedern |
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für die
Entwickelung von allerlei Ansteckungsstoffen liefern, die Luft, das Flußwasser und Brunnen verunreinigen etc.
Zu den wichtigsten Abfällen
gehören: die Schlacken der Hüttenwerke, welche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0444,
Amazonenstrom |
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ergießen, so daß das schlammige Flußwasser das Salzwasser des Meers mehrere Hundert Kilometer weit in den Ozean hinaus überflutet. Die Anschwellungen des Stroms haben ihresgleichen nirgends auf der Erde, sie betragen im Maximum gegen 17 m über dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0404,
Breslau (Stadt: Plätze, Straßen, hervorragende Gebäude; Bevölkerung) |
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verbessert. Außer dem ältern Wasserhebewerk (durch Wasserkraft getrieben) versorgt seit 1871 ein Dampfwasserwerk die Stadt mit filtriertem Flußwasser.
[Gebäude.] B. hat 11 evang. Kirchen (darunter 5 ohne Parochialrechte), 1 altlutherische, 1 reformierte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Briegerbis Brienne |
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.) als Badeort einen Namen gehabt. Die Therme, der von Leuk ähnlich, nur schwächer, vermischt sich oft mit dem Flußwasser und konnte nie zu größerer Geltung gelangen.
Brieger, Theodor, protest. Theolog, geb. 4. Juni 1842 zu Greifswald, habilitierte sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Buttersäuresalzebis Buttstedt |
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sie sich in der Ackererde, in Morästen, Dünger, Jauche, im Flußwasser und in manchen Mineralwässern findet. Zur Darstellung der B. läßt man Johannisbrot mit Wasser unter beständiger Neutralisation der entstehenden Säure mit Schlämmkreide bei 20-30° gären
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Cälaturbis Calciumchlorid |
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gelöst in den meisten Quell- und Flußwassern, schwefelsaure Kalk bildet den Gips und Anhydrit, phosphorsaurer Kalk den Apatit und Phosphorit, kieselsaurer Kalk ist ein Bestandteil vieler Mineralien, Fluorcalcium findet sich als Flußspat, Chlorcalcium
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Lunulabis Lupine |
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1016
Lunula - Lupine.
lösung von essigsaurem Bleioxyd oder chromsaurem Kali (sogen. Zigarrenlunte der Taschenfeuerzeuge) in Flußwasser getränkt ist und langsam fortglimmt. Die um einen Luntenstock gewickelte L. diente früher bei Anwendung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Mineralindigobis Mineralogie |
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und ausgelaugtem Kalk und aus reinem Regen- oder Flußwasser besteht. Nachdem dieser Untergrund vollständig ausgetrocknet und hart geworden ist, wird er mit einem rauhen Sandstein abgerieben, damit die dünne Lage von kristallinischem kohlensauren Kalk, welche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Quellebis Quellenkultus |
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Flußwassers liegt der Schwerpunkt bei dem Quellwasser in den gelösten Stoffen, nicht in dem aufgewühlten, mechanisch transportierten Material. Nur ganz oberflächlich verlaufende Quellen trüben sich nach Regengüssen vorübergehend, transportieren also auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Salpeter, flammenderbis Salpetersäure |
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, als Ammoniumsalz in den atmosphärischen Niederschlägen. Kleine Mengen von Salpetersäuresalzen (Nitraten) finden sich in der Ackerkrume, in vielen Quell- und Flußwassern. Meist ist in diesen natürlichen Nitraten auch salpetrige Säure (HNO2 ^[HNO_{2
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0862,
Senegal (Fluß und Kolonie) |
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der Flut so bemerkbar macht, daß das Flußwasser ganz salzig wird, von Dampfern befahren werden. Zur Zeit der Hochwasser können größere Dampfer selbst bis zu den Fällen von Felu, oberhalb Medine, gelangen; bei Niedrigwasser können die Eingebornen mittels
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Wasagarabis Waschen |
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, daß die Wäsche weniger leidet als unter den gewöhnlichen Manipulationen. Das zur Wäsche dienende Wasser muß weich, kalkfrei sein; am besten ist Regen- oder Flußwasser, doch kann hartes Brunnenwasser durch einfache Operationen (s. Wasser, S. 416
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0415,
Wasser (Trinkwasser, in der Technik, Filtrieren etc) |
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Brunnen; da aber die Temperatur aller fließenden Wässer mit der Lufttemperatur wechselt und alle Flüsse mehr oder weniger städtische Abflußwässer aufnehmen, da ferner auch die beste Filtration nur unvollkommen reinigt, so kann filtriertes Flußwasser
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Wässer, abgezogenebis Wasserbau |
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, Das Trinkwasser (Hannov. 1873); Derselbe, Chemische Technologie des Wassers (Braunschw. 1880); Wolffhügel, Wasserversorgung (Leipz. 1882); Thiemann und Gärtner, Die chemische Untersuchung des Wassers (Braunschw. 1888); Kirkwood, Filtration des Flußwassers (deutsch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Wechselbis Wechselfieber |
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langsam fließender, häufig austretender Flüsse, an Flußmündungen, wo sich Seewasser und Flußwasser vermischen, in eigentlichen Sumpfgegenden etc., einheimische Krankheit; in der heißen Zone namentlich ist es von immenser Verbreitung; zuweilen zieht
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Wolgaisch-kalmückische Steppebis Wolhynien |
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erscheinen. Das Flußgerinne hat eine sehr verschiedene Tiefe und erreicht sogar 26 m. Das Wasser der W. ist Flußwasser von mittlerer Güte, nicht sehr hell, doch nicht ungesund und gut für die Fische, an denen die W. sehr reich ist. Sie bedeckt sich jährlich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0008,
Abwässer (chemische Zusammensetzung, Reinigung, Verwertung) |
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Beweis für ausreichende Reinigung. Man erreicht ersteres sehr leicht z.B. durch überschüssigen Kalk als Fällungsmittel. Sobald aber der Kalk beseitigt wird (nach dem Einlassen des Wassers in den Fluß wird dieser Kalk durch den im Flußwasser
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0757,
See (Temperatur, Durchsichtigkeit, Färbung des Seewassers) |
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753
See (Temperatur, Durchsichtigkeit, Färbung des Seewassers)
ist sonnt keine gleichmäßige, die Isothermenflachen find nicht bloß dort, wo kälteres Flußwasser einmündet, geneigt, sondern zeigen selbst in Tiefen, wo kein schneller
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0793,
Thäler (Thalbildung: Querthäler, Längsthäler, Durchbruchsthäler) |
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, daß das Flußwasser sich hinter dem Gebirgswall aufstaute, bis der Abfluß sich eine tiefe Rinne ausnagen konnte.
Diese Annahme entspricht aber nicht den thatsächlichen Verhältnissen, da sonst der Poprad sich in die Waag ergießen, die Aluta sich mit der Maros
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0795,
Thalsperre (Staubecken) |
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. Eine Zunahme der mittlern jährlichen Niederschlagsmenge muh in der Menge des ablaufenden Flußwassers in gleicher Weise zum Ausdruck kommen, wie sich dieser Faktor in dem Stande der Gletscher oder in dem Niveau der Binnenseen bemerkbar macht. Vgl. F. Löwl, Über
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Flechtenbitterbis Forsttraube |
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! Flußwasser, Fluß 410,2
äouee, ?. trav6i'8i6!'6, Blasin-
strumente 1009,2, 1010,1
Flutturve, Flutmesser (Bd. 17) 328,1
Flutmündung, Ästuarien
Fluvia (Fluß), Ampurdan
3i^U6t8 (engl.), Fischerei:;<)4,2
Flynis, Flinz
Flynt, Flindt
Foa
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Abwässer (Reinigung) |
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. Als solche Gruppen ergeben sich: 1) A. mit stickstoffhaltigen organischen Verunreinigungen, welche fäulnisfähig sind und das Vorkommen von Infektionsstoffen begünstigen; 2) A. mit Stoffen, welche den Gebrauch des Flußwassers, in welches sie abgelassen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Achensee-Eisenbahnbis Adler |
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Flußwasser und den regelmäßigen meteorischen Niederschlagen in eine Verdünnung zu bringen, welche die Selbstreinigung durch das vegetabilische und animalische Leben ermöglicht und befördert. Die Kosten für solche Einrichtungen würden zunächst vom
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
Gesundheitspflege (Wasserleitungsfilter, obligatorische Fleischschau) |
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hoher Eisengehalt bereitet, lassen sich technisch überwinden. Piefke (Berlin) hat gefunden, daß Bakterien in offenen Filtern schneller vernichtet werden als in bedeckten. Da das Flußwasser häufig und periodisch stärker verunreinigt wird, als die Filter
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0843,
Schiffshygiene (neuere Maßregeln) |
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Flußwasser an Bord zu nehmen, ist nicht immer erfüllbar. Filtriervorrichtungen sind möglichst ausgiebig schon bei der Wasseraufnahme zu benutzen. Das Wasser fremder Zwischenhäfen ist vor der Einnahme ärztlich zu prüfen. Sehr hartes Wasser
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Abwehrbis Abweichung |
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gefallen lassen müssen. Da aber die Beklagten das Flußwasser durch Zuführung
ihrer salzigen A. in einen Zustand versetzten, in welchem es zu Berieselungszwecken untauglich war, wurden sie zur
Unterlassung und zum Schadenersatz verurteilt
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Astrumbis Astura |
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gegeben hat. Andere Beispiele solcher Ästuarien liefern der Lorenzstrom, der Ob, Jenissei, die Elbe, Weser, Themse, Severn, Tajo, Gabun, La Plata u. s. w. Die Form der Ästuarien wird durch die Gezeiten beeinflußt. Das Flußwasser
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Baden (in Österreich)bis Baden (in der Schweiz) |
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Vollbäder, in denen an 150 Personen beiderlei Geschlechts zusammen baden. Doch bestehen auch Einzelbäder und Einrichtungen zu
Schwimmbädern (im Mineral- wie im Flußwasser), Schlammbädern, Ziegen- und Schafmolkenkuren. Man zählt gegen 15000 Kurgäste
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Begierdebis Beglaubigung |
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.
Zimmer- und Gewächshauspflanzen sollten stets des Morgens begossen werden. Am zuträglichsten ist den Pflanzen Regen- oder Flußwasser. Wasser mit hohem Kalkgehalt
und kaltes Brunnenwasser ist ihnen schädlich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Blutenbis Blütenstand |
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, die in reinem Flußwasser gewaschen, mit etwas Moos oder Mooserde gefüllt und gehörig durchfeuchtet sind. Stölter fand beim Transport des deutschen Blutegels nach Südamerika nur 4 Proz. Verlust, bei andern Arten bis zu 60 Proz. - Vgl. Egidy, Die B
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Flußbettbis Flüsse |
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Mineralstoffe,
besonders kohlen- und schwefelsaurer Kalk, werden ins Meer geschafft, dort durch gewisse Tiere umgewandelt und bilden die
gewaltigen marinen Ablagerungen, deren Entstehung lange Zeit unerklärt war.
Die Farbe des Flußwassers
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Flußstahlbis Flußverunreinigung |
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, Epidemien oder Krankheiten überhaupt verbreitet wurden. Im Gegenteil hat in neuester Zeit
Hans Büchner nachgewiesen, daß krankheiterregende Bakterien im Flußwasser unter dem Einfluß des Tageslichts sehr schnell
zu Grunde gehen. Eine Ausnahme
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0353,
Prag |
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mit 12 Polizeikommissariaten besorgt, für P. und 19 polit. Gemeinden mit etwa 400000 E.
Ferner bestehen ein Feuerlöschkorps (98 Mann), ein Wasserwerk (jährliche Produktion etwa 8 Mill. cbm Flußwasser), 3 städtische
und 1 Privatgasanstalt (jährliche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Wasserrecht (wagerecht)bis Wasserreinigung |
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ist sie bei der Benutzung von Flußwasser zur centralen Wasserversorgung.
I . Die W. für Trinkwasser . Die Entfernung der
suspendierten Stoffe erfolgt an der centralen Wasserversorgungsstelle oder bleibt den einzelnen Konsumenten
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0541,
Wasserversorgung |
Öffnen |
die
geringste Ergiebigkeit in die Sommermonate fällt, wo der Bedarf am stärksten ist, so sind große Städte aus Quellen
nur schwer zu versorgen und meistens zur Mitverwendung von Grund- oder Flußwasser gezwungen (Wien
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0326,
von Linsenbis Lithium |
Öffnen |
- und Flußwasser, in Pflanzenaschen, und namentlich in vielen Mineralquellen nachgewiesen, deren Heilwirkungen man zum Teil auf Rechnung dieses Gehalts setzt, daher Präparate des L. auch bei künstlicher Darstellung gewisser Mineralwässer zur Anwendung
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Vibiliabis Vic |
Öffnen |
Stäbchen, die lebhaft schwärmender Bewegung fähig sind. Zu ihnen gehört der oft als Kommabacillus bezeichnete Erreger der Cholera (s. d.). Seit seiner Entdeckung sind insbesondere aus Flußwasser und Düngerjauche zahlreiche choleraähnliche V
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Hyacinthusbis Hyalitglas |
Öffnen |
. Die Gläser werden so weit mit Regen- oder Flußwasser gefüllt, daß der Boden der aufgesetzten Zwiebeln den Wasserspiegel nicht ganz berührt. Die mit Zwiebeln besetzten Gläser setzt man mindestens 6‒8 Wochen in einen Keller oder an einen andern kühlen
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0394,
Gesundheitspflege (internationaler Kongreß London 1891) |
Öffnen |
, wobei teils einfache chemische und physikalische, teils biologische Wirkungen eine Rolle spielen. So diene der Sauerstoff im Flußwasser der Oxydation, so spiele die physikalische Adhäsion und die Kapillarattraktion im Wasser eine Rolle. Rasch
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Wäscheklammernbis Waschmaschinen |
Öffnen |
- oder Flußwassers, doch kann hartes Brunnenwasser, wenn es Gips enthält, mit Soda oder Borax, und bei Gehalt von doppeltkohlensaurem Kalk durch vorsichtigen Zusatz von Kaltmilch weich gemacht werden. Nach dem Waschen wird die W. noch einmal in heißem
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0725,
Meer |
Öffnen |
, Verschiedenes 0,1 Teile in 1000 Teilen Wasser. Die große Menge Chlornatriums, das in dem Flußwasser nur in ganz geringen Mengen gelöst ist, rührt wohl von ausgedehnten, unterseeisch zu Tag tretenden Steinsalzlagern her; die großen Massen von kohlensaurem Kalk
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Filtrierpapierbis Filzfabrikation |
Öffnen |
792
Filtrierpapier - Filzfabrikation
Niederschläge, die Filterpresse (s.d.) benutzt. In um- ^
fangreichstem Ätaße wird die Filtration zur Klärung
des Flußwassers behufs der Wasserversorguug der
großen Städte ausgeführt. (S. Wasserversorgung
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