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4% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0620, von Schrift (phonetische) bis Schriften Öffnen
verschnörkelt, gehalten bis zur Erfindung der Buchdruckerkunst und ist die Mutter unserer heutigen lateinischen und sog. deutschen S. geworden. Auch unsere Drucktypen sind von der S. des 15. Jahrh. ausgegangen. Die sog. deutsche Frakturschrift war eine Zeit
3% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0109, von Kanzellen bis Kanzler Öffnen
. war eine verbindungsmäßig gestaltete Frakturschrift; sie wurde hauptsächlich bei Dokumenten in den ersten Zeilen, dann auch zu Titeln und Überschriften verwendet. Die in neuester Zeit als Druckschrift vorkommende K. ist eine einfache, edel geformte
3% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0659, Buchdruckerkunst Öffnen
. Jahrh. ist. Als Drucker wurde Hans Schönsperger dazu von Augsburg nach Nürnberg berufen. Neben dieser Theuerdankschrift, welche der Rewichschen deutschen Type (s. Faksimile 7) stilähnlich ist, entstand um dieselbe Zeit die einfachere Frakturschrift
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0630, Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) Öffnen
behauptete. Nur in Deutschland, teilweise auch in Dänemark und Schweden, blieb man (abgesehen von dem I, i) bei der zur Zeit der Einführung des Buchdrucks üblichen sogen. gotischen oder Frakturschrift stehen. Die so entstandene Ungleichheit wird sich nur
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0631, von Schriftarten bis Schriftführer Öffnen
der Gotisch, welcher die Mönchsschriften des Mittelalters zu Grunde liegen, und die Schwabacher, eine Frakturschrift mit abgerundetern, der Antiqua sich nähernden Formen, die bald nach Erfindung der Buchdruckerkunst in Deutschland üblich wurde (um
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1014, von Ungelt bis Unger Öffnen
seines Vaters und bildete sich zu einem der ausgezeichnetsten Männer seines Faches. Die von ihm erfundene Frakturschrift (Ungersche Schrift) hatte Ähnlichkeit mit der Schwabacher Schrift, war aber geschmackvoller. U. wurde 1800 Professor
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0491, von Breitkopf (Joh. Gottlob Immannel) bis Breitkopf & Härtel Öffnen
er für die Frakturschrift ein und förderte deren Entwicklung durch den Schnitt geschmackvoller Typen und Verzierungen. Sein größtes Verdienst bildet die Verbesserung des Musiknotensatzes, die ihm 1754 gelang; sie hat die Bedeutung einer Erfindung, da der alte
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0024, von Fraktion bis Frambösie Öffnen
Ursprunge gemäß auf deutsche Texte beschränkt, so daß in diesen selbst einzelne lat. Wörter in Antiqua gesetzt wurden, z. B. «Typographus. Der Buchdrucker.» In Frankreich konnte die Frakturschrift umso weniger Eingang finden, als hier die tonangebenden
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0839, von Kursblatt bis Kursivschrift Öffnen
angesehen. Sie dient meist zum Hervorheben von solchen Sätzen oder Wörtern, die in Frakturschrift durch Sperren Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0085, von Ungava bis Unger (Joseph) Öffnen
. Er vervollkommnete die Schriften, namentlich die deutsche Schrift (Fraktur). Die von ihm geschnittene Frakturschrift (Ungersche Schrift) hatte einige Ähnlichkeit mit der Schwabacher Schrift, ist indessen fast außer Gebrauch gekommen
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0990, von Moncalieri bis Mönchtauben Öffnen
. Kanzleischrift nachgebildete Frakturschrift verdrängt; am längsten erhielt sie sich in Holland, von wo sie als Black letter nach England kam. Um die Mitte des 19. Jahrh. wurde diese Black letter, von deutschen Schriftschneidern modernisiert, eine beliebte