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99% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0487, von Francken bis Franco Öffnen
worden war, und ward als § 7 des Zollgesetzes 9. Juli 1879 vom Reichstag angenommen. 1881 ward F. zum Präsidenten der bayrischen Reichsratskammer ernannt. Franckesche Stiftungen, s. Francke 1). Franc-maçon (franz., spr. frang-massóng
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0911, von Canstein bis Cantal Öffnen
, die durch Beiträge anderer auf über 11000 Thlr. stieg. So kam das Unternehmen 1712 in Gang. Nach dem Tode C.s (19. Aug. 1719 in Berlin) wurde die von ihm noch testamentarisch bedachte Anstalt mit den Franckeschen Stiftungen (s. d.) in Halle verbunden. C
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0706, Pädagogische Litteratur 1880-90 (praktische Pädagogik) Öffnen
Männer zugleich praktisch und litterarisch in die Bresche, die seitdem wesentlichen Einfluß auf den Gang der Dinge gewonnen haben: O. Frick in Halle und H. Schiller in Gießen. Litterarisch griff Frick, Direktor der Franckeschen Stiftungen, zuerst
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0873, Seminare, pädagogische (die preußische Verordnung vom 15. März 1890) Öffnen
. Das Verdienst, dem gegenüber den Weg der wirksamen Abhilfe recht deutlich gezeigt zu haben, gebührt vor allem dem Direktor der Franckeschen Stiftungen in Halle, Otto Frick (s. d., Bd. 17), der 1881 das alte Franckesche Seminarium praeceptorum in zeitgemäßer
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0681, Halle (an der Saale) Öffnen
.) und Veit Ludwig von Seckendorf (s. d.), des Thomasius Freunde, hatten großen Einfluß auf die Berufung der Professoren, und so wurde die neue Universität nebst den gleichzeitig entstandenen Franckeschen Stiftungen (s. d.) der Hauptsitz des Pietismus (s
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0360, von Niemegk bis Niemeyer Öffnen
. Professor der Theologie und Inspektor des Pädagogiums, 1792 Konsistorialrat, 1799 Direktor sämtlicher Franckescher Anstalten und 1804 Wirkl. Oberkonsistorialrat und Mitglied des Berliner Oberschulkollegiums wurde. 1807 mit an- dern angesehenen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0465, von Hofmann bis Höhere Lehranstalten Öffnen
. Die Thätigkeit dieses Ausschusses bestand nach den Zeitungen teils in Besichtigungsreisen (Franckesche Stiftungen zu Halle, Gymnasium und Realgymnasium zu Görlitz, Gymnasien und Lehrerseminare in Gießen, Heidelberg u. a.), teils in gemeinsamer
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0785, von Canrobert bis Cantal Öffnen
und mit den Franckeschen Stiftungen verbundenen Cansteinschen Bibelanstalt, welche die Aufgabe hat, die Bibel für den möglichst geringen Preis herzustellen und zu verbreiten. Die erste Ausgabe des Neuen Testaments erschien 1712 zum Preis von 2 Groschen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0297, von Eckhard bis Eckstein Öffnen
vorgebildet, studierte dort 1827-30 unter Reisig, Meier und Bernhardt), ward 1831 Lehrer an der lateinischen Hauptschule, 1839 Oberlehrer am Pädagogium daselbst, 1842 Rektor der lateinischen Hauptschule, daneben 1849 Kondirektor der Franckeschen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0485, Francke Öffnen
und dem damit eng verbundenen Einfluß auf das Erziehungs- und Unterrichtswesen seiner Zeit, für das er in seinen berühmten Franckeschen Stiftungen in Halle vielbewunderte und nachgeahmte Vorbilder schuf (s. unten). Hinsichtlich seiner eigentlich
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0486, Francke Öffnen
. F. (2. Aufl., das. 1886); Frick, Das Seminarium praeceptorum (das. 1883); Ritschl, Geschichte des Pietismus, Bd. 2 (Bonn 1884). Die Franckeschen Stiftungen sind das bleibendste Vermächtnis A. H. Franckes und eine der ersten Zierden der Stadt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0022a, Halle Öffnen
Exerzierplatz E 1 Fleischer-Gasse B 3 Franken-Platz C 5 Franckesche Stiftungen C D 5 Francke-Straße D E 5 Friedrichs-Platz C 2 Friedrichs-Straße C 2 Gasanstalt A 4 u. E 3 Geist-Straße C 2, 3 Giebichenstein, Dorf A B, 1 Glauchaische Kirche B 5
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0023, von Halle bis Hallé Öffnen
. Die Universität zählt an 100 Dozenten und (im Sommersemester 1886) 1518 Studierende. Die Bibliothek enthält über 100,000 Bände und gegen 300 Handschriften; ebenfalls reich ausgestattet sind das archäologische Institut und andre Institute. Die Franckeschen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0126, von Hanke bis Hankeou Öffnen
der Franckeschen Stiftungen. 1840 habilitierte er sich als Privatdozent für Physik und Chemie, ward 1847 außerordentlicher Professor und 1849 Professor der Physik in Leipzig. Er erforschte das Verhalten der thermoelektrischen Kristalle
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0450, von Hertzka bis Hervé Öffnen
und orientalische Sprachen, nachher Geschichte, der er sich dann gänzlich zuwandte. Er habilitierte sich 1851 an der Universität Halle für Geschichte und war außerdem 1850-55 als Lehrer an den Gymnasien der Franckeschen Stiftungen thätig. Zu Anfang des
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0413, von Kaltenborn bis Kaltwasserkuren Öffnen
), Karl, Baron, bedeutender Staatsrechtslehrer, geb. 21. Juli 1817 zu Halle a. S., besuchte die verschiedenen Schulen der Franckeschen Stiftungen und die Universität seiner Vaterstadt, an welcher er 1845 als Privatdozent auftrat. 1850 hielt er sich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0865, von Knallgasmikroskop bis Knapp Öffnen
Christian, protestant. Theolog, geb. 17. Sept. 1753 zu Glaucha bei Halle, wurde 1777 außerordentlicher, 1782 ordentlicher Professor der Theologie in Halle, 1785 auch Direktor der Franckeschen Stiftungen und starb dort 1825. Außer einer Ausgabe des
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0041, von Madama, Villa bis Mädchenschulen Öffnen
gewesen war. In der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts gewannen nacheinander J. J. Rousseau (5. Buch des "Émile": Erziehung der Sophie) und Frau v. Genlis (1746-1830) die Leitung. In Deutschland gingen neben der stillen, die Franckesche Richtung
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0167, von Niemes bis Nienburg Öffnen
des vorigen, geb. 5. Jan. 1802 zu Halle, habilitierte sich 1825 daselbst und ward 1826 als außerordentlicher Professor der Theologie nach Jena berufen, kehrte aber bereits 1829 als Professor und Direktor der Franckeschen Stiftungen nach Halle zurück
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0054, von Piesport bis Pietismus Öffnen
ist übrigens nicht ohne heilsame Früchte geblieben: zahllose Anstalten der Wohlthätigkeit inmitten der Kirche, obenan die Franckeschen Stiftungen in Halle, die Bibelanstalt Cansteins (s. d.), sind durch den P. ins Leben gerufen, überhaupt die Gesichtskreise
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0853, von Seminara bis Semiotik Öffnen
. oben), das der gegenwärtige Direktor der Franckeschen Stiftungen, Frick, 1881 glücklich erneuert hat. Besonders empfohlen wurden sie als Universitätsanstalten mit Übungsschulen von Herbart und seiner Schule; doch verdient aus praktischen Rücksichten
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0527, von Tarumares bis Taschenspieler Öffnen
Mathematik und Naturwissenschaft, ging dann als Hilfslehrer an die Franckeschen Stiftungen nach Halle und widmete sich beim Ordnen der bedeutenden Käfersammlung des Professors Germar und bei der Beschäftigung mit der Insektensammlung des zoologischen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0270, Volksschule (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
in verschiedenen deutschen Ländern die ersten staatlichen Verordnungen über die allgemeine Schulpflicht erlassen. Seit Beginn des 18. Jahrh. übernahm Preußen auch auf diesem Gebiet die Führung, wozu namentlich der Einfluß des Spener-Franckeschen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0307, von Wachsmotte bis Wachstuch Öffnen
Magdeburg, hierauf am Gymnasium zu Zerbst, 1815 an den Franckeschen Stiftungen zu Halle und zugleich Lektor der italienischen und englischen Sprache an der Universität, 1820 Professor an der Universität zu Kiel, 1825 in Leipzig; starb daselbst 23. Jan
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0336, von Waihu bis Waitz Öffnen
oder gefährdete Jugend grundsätzlich von der Waisenpflege getrennt und eignen Rettungshäusern (s. d.) überwiesen worden ist, während anderseits der Franckesche Gedanke, die W. mit Lehranstalten zu verbinden, die auch Kindern aus ungetrübten häuslichen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0357, von Freytag bis Friedrich Öffnen
der Franckeschen Stiftungen und Rektor der lateinischen Hauptschule zu Halle und 1880 Leiter dieser Anstalten, an denen er das ehedem berühmte ^kminarium piaecepwrmn 1881 wieder ins Leben rief. Seitdem nimmt er namentlich einflußreichen Anteil an dem Bestreben
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0510, von Krajewskij bis Krastel Öffnen
am Köllnischen Gymnasium, 1839 am französischen Gymnasium und 1842 dessen Direktor ward. Von dort 1853 durch den Minister v. Raumer zum Direktor der Franckeschen Stiftungen nach Halle berufen, hat er diese Anstalten b s 18<8 geleitet, wo
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0440, Höhere Lehranstalten (Berufung der Berliner Schulkonferenz) Öffnen
, Oberrealschuldirektor in Breslau; 9) D. Dr. Frick, Direktor der Franckeschen Stiftungen in Halle a. S.; 10) D. Frommel, Hofprediger und Militäroberpfarrer in Berlin; 11) Frowein, Fabrikbesitzer in Elberfeld; 12) Dr. Göring in Berlin; 13) Dr. Graf, Geh
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0486, von Kaffsack bis Kampf Öffnen
1854 zu Halle Theologie, wo er gleichzeitig als Lehrer an den Franckeschen Stiftungen fungierte, wurde später Seminarlehrer in Elsterwerda und leitete, 1866 zum Seminardirektor ernannt, nacheinander die Seminare zu Angerburg (bis 1870), Bütow (bis
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0702, Pädagogische Litteratur 1880-90 (Biographien etc.) Öffnen
für den pädagogischen Beruf, rückte der gegenwärtige Leiter der Franckeschen Stiftungen, O. Frick, aufs neue ins Licht durch seine Schrift »Das Seminarium praeceptorum« (Halle 1883), indem er zugleich mit vielem Glück diese besondere Thätigkeit seines
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0485, von Aluminiummessing bis Alumnat Öffnen
im kath. Deutschland die A. der Jesuitenschulen eingerichtet. Später wurden andere A. besonders für Erziehung der Söhne höherer Stände begründet, wie die Ritterakademien, das Pädagogium der Franckeschen Stiftungen in Halle, das Vitzthumsche Gymnasium
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0610, Brüdergemeine Öffnen
. Das Abendmahl genießen alle, die dazu berechtigt sind, einmal in jedem Monat. Um die Jugendbildung hat die B. wesentliche Verdienste; ihre Erziehungsanstalten, bei deren Einrichtung Zinzendorf die Franckeschen in Halle vor Augen hatte, genießen noch
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0680, von Buchhändlerhaus bis Buchholz (Stadt) Öffnen
Waisenhauses, Verlags- und Sortimentsbuchhandlung in Halle a. S., im Besitz der Franckeschen Stiftungen (s. d.), der auch das dortige Waisenhaus angehört; Administrator seit 1877 August Schürmann (s. d.). Sie wurde 1698 von dem Theologen Jul. Elers
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0696, von Eckstein (Utz) bis Ecossaise Öffnen
694 Eckstein (Utz) - Ecossaise 1842 Rektor der Hauptschule und daneben 18 l9 Kon- direktor der Franckeschen Stiftungen. 1863 wurde er als Rektor der Thomasschule nach Leipzig be- rufen und zugleich zum außerord. Professor an
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0513, von Fachsystem bis Fachvereine Öffnen
angehört. Das Fach- oder Lektionssystem, wel- ches, ursprünglich in den Iesuitenschulen gebräuch- lich, unter dem Namen des Parallelsystems sich von den Franckeschen Stiftungen aus über eine Reihe deutscher Gymnasien eine Zeit lang ansgebrei- tet
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0029, von Francke (Karl Philipp) bis Franckenstein Öffnen
in der damaligen Amts-, jetzt Vorstadt Glaucha. vier be- gründete er seit 1695 die Franckeschen Stiftungen (s. d.). Die pietistische Richtung seiner Theologie ver- wickelte F. in häufige Streitigkeiten mit der Geistlich- keit
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0030, von Franckensteinsche Klausel bis Franco (Giovanni Battista) Öffnen
. Franckenstein, Georg Arbogast. Franckesche Stiftungen, die von August Her- mann Francke (s. d.) in der damaligen Amtsstadt Glaucha (jetzt Vorstadt von Halle) gegründeten An- stalten. Francke legte zunächst 1695 eine Armen- schule an,' schon im Sommer
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0304, von Fricandeau bis Frida Öffnen
Gymnasialdirektor in Burg, 1868 in Pots- dam, 1874 in Rinteln, 1878 Kondirektor der Francke- schen Stiftungen und Rektor der lat. .hauptschule in Halle und 1883 Direktor der Franckeschen Stif- tungen. 1881 eröffnete er das einst berühmte "8o minarium
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1018, von Giesecke bis Gießen Öffnen
. Hauptteil, Bd. 1-^2; 2. Haupt- teil, Bd. 1-9, 11-14; 396 M.). Giefeler, Joh. Karl Ludw., prot. Kirchen- historiker, geb. 3. März 1792 zu Petershagen bei Minden, studierte in Halle, war daselbst seit 1812 Lehrer an den Franckeschen Stiftungen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0680, Halle (an der Saale) Öffnen
Degen, das neue Physikalische Institut der Universität mit großartigen Sammlungen, die Franckeschen Stiftungen (s. d.) mit dem 1829 errichteten ehernen Standbild des Gründers, die Universität (1834) mit Fresken von Spangenberg im Treppenhaus
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0144, von Pierre bis Pietisten Öffnen
) einen glänzenden Wirkungskreis. Halle war fortan der Hauptsitz des Pietismus. Hier entstanden die Franckeschen Stiftungen (s. d.), hier sammelte sich die theol. Jugend, hier erwachte der Missionssinn und der Eifer für ein praktisches Ch ristentum
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0459, von Waidküpe bis Waisenhäuser Öffnen
wurde jedoch das Waisenhaus zu Halle, das August Hermann Francke 1696 meist mit Hilfe von freiwilligen Beiträgen gründete (s. Franckesche Stiftungen). Auch in allen andern größern Städten entstanden nun W., für die sich namentlich durch Überweisung
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0526, von Hallé bis Haller Öffnen
Studierende und 62 Hörer, Winter 1896/97:91 Professoren, 47 Docen- ten, 1501 Studierende und 119 Hörer. Das Real- gymnasium in den Franckeschen Stiftungen ist in eine Oberrealschule verwandelt worden. In der städtischen Sparkasse befanden sich
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0741, von Mahrenholtz bis Mainz Öffnen
, studierte Geschichte und neuere Sprachen in Halle und Berlin und war bis 1886 Gymnasial- oberlehrer an den Franckeschen Stiftungen in Halle. Seitdem lebt er in Dresden. M. veröffentlichte die Schriften: "Molieres Leben und Werke" (Heilbr. 1881
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0358, von Freycinet bis Fritfliege Öffnen
anerkannt wurden, behielt F. auch nach dem Sturz seines Ministeriums (18. Febr. 1892) in dem neugebildeten Kabinet Loubet das Kriegsportefeuille. Frick, Otto, Schulmann (Bd. 17), Direktor der Franckeschen Stiftungen in Halle a. d. Saale, starb das. 19