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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Freiberg (in Mähren)bis Freiburg (Kanton) |
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. im Staat New York, welche man Barnburners ("Scheunenverbrenner") nannte, erlosch schon 1852.
Freibord (engl. Freeboard), die Höhe des Überwasserteils mit Bezug auf die Ladefähigkeit von Schiffen. Über die Freibordhöhe existieren Freibordregeln
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Tiedm.bis Tiefseeforschung |
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beladen werden darf. Die T. bestimmt den Freibord des Schiffs, d. h. den senkrechten Abstand der Lademarke vom obersten Schiffsdeck; der Freibord ist nach der Form und Größe der Schiffe verschieden. Bis jetzt ist ein Gesetz über die T. nur in England
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Forstversicherungbis Friedrichshöhle |
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, Bertha, Raimund (Bd. 17)
Frederik Hendriks-Insel, Neuguinea
Frederikshaab, Grönland 756,1 l82,2
Frederiksnagor, Serampur
Frederiksteen, Frederitshald
Frederiksvärkskanal, Seeland 1)
^r66d0ll.rä, Freibord
l^reeäom ot'^l^eoti, Redefreiheit
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Spitamenesbis Starter |
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Spritzwurf, Putz
Sprossenbier, Vier 919,1
Sprossenrad, Nad an der Welle
Spruchgerichte, Militärgerichtswesen
Spruck, Innsbruck 965,i
Sprung (Schiffbau), Freibord
Sprung, wilder, S. aus der Hand,
Viehzucht 195,2
Sprunggelenk, Fuß
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Ahlefeldtbis Aichen |
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Belastung
des Schiffs bis zu einer gewissen Minimal-Freibord-
höhe (die je nach Gesamthöhe des Schiffs und nach
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0915,
Schiffbaukunst |
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ist für die Schwimmfähigkeit bei Zusammenstößen, Grundberührungen, Torpedoerplosionen und Schußverletzungen unter der Wasserlinie von großem Einfluß. Das lineare Maß für die Größe der Reserveschwimm kraft ist der Freibord (s. d.). Um verschiedene
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Tiefladeliniebis Timgad |
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, also das geringste Eintauchen des Schiffskörpers und somit der größte Freibord wird für die Schiffe dann gefordert, wenn sie
im Winter den sturmreichen Nordatlantischen Ocean kreuzen wollen, weil in dessen Gebiet die meisten Seeunfälle vorkommen
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