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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Freistuhlbis Freiwillige |
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279
Freistuhl - Freiwillige
1 Ziegelei und Viehhandel. Nahebei Alt-Frei-
stett/Dorf mit 2129 meist evang. E., Cigarren-
fabrik, 2 Ziegeleien, Landwirtschaft, Hanf- nnd
Tabakban. Hier überschritt 1703 und 1705 Mar-
schall Villars den Rhein
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31% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Femelwirtschaftbis Femgerichte |
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Stuhlherr.
Stuhlherr war jeder Inhaber einer Freigrafschaft; ein
solcher Bezirk umfaßte eine Anzahl von Freistühlen. Der Stuhlherr hatte die Freigrafen auf
Lebenszeit zu ernennen. Freistuhl hieß der Ort, wo
das Gericht gehegt wurde
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30% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Freistädte, königlichebis Freiwillige |
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., besuchte Viehmärkte und Handel mit Bauholz und Holzgeräten.
Freistatt, s. Asyl.
Frei stehende Mauern, s. Mauerwerk.
Freistuhl, s. Femgerichte.
Freitag (lat. Dies Veneris, franz. Vendredi, engl. Friday, schwed. Fredag), der sechste
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Femelschlagbetriebbis Femgerichte |
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kommt nirgends vor als im Roman. Der Freistuhl oder "freie Stuhl", die Stätte, wo das Gericht gehegt wurde, war gewöhnlich ein Hügel oder ein andrer offener, jedermann bekannter und zugänglicher Ort. Der angesehenste aller Freistühle, wenigstens
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0207,
Rechtswissenschaft: Rechtsgeschichte |
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Centfall, s. Cent
Centfrei, s. Cent
Centgetreide, s. Cent
Centgraf, s. Cent
Centherr, s. Cent
Debitkommissionen
Femgerichte
Fehme, s. Femgerichte
Freifron
Freigraf, s. Femgerichte
Freistuhl, s. Femgerichte
Handhafte That
Heimliches
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Dorsumbis Dortmund |
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in Gemeinschaft mit dem Grafen den dortigen Freistuhl: Die Dortmunder Kaufleute wurden zollfrei im ganzen Reich, wodurch sich die Stadt zum Rang einer freien Reichsstadt erhob. Zur Blüte aber gelangte sie vornehmlich durch ihren Beitritt zur Hansa
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0126,
Femgerichte |
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und das Verfahren der F. waren im wesentlichen dieselben wie bei allen übrigen altdeutschen Gerichten. Die Freistühle und die Gerichtstage waren allgemein bekannt, die Sitzungen fanden nur bei Tage statt, jeder freie Mann konnte neben den Schöffen dabei erscheinen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Studiobis Stuhlzwang |
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. Femgericht.
Stuhlherr (Gerichtsherr), bei den frühern Patrimonialgerichten der Inhaber der Patrimonialgerichtsbarkeit (s. d.); bei den Femgerichten (s. d.) des Mittelalters der Inhaber des sogen. Freistuhls und der Patronatsherr des Gerichts.
Stühlingen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Dortmunder Receßbis Doryphoros |
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der höchste Freistuhl des Femgenchts
auf "Roter Erde" stand. Als Wahrzeichen dieses
Gerichts steht noch auf einer kleinen Anhöhe westlich
vom Bahnhof der Bergisch-Märtischen Bahn eine
der beiden alten Femlinden, durch Eisendrähte auf-
recht erhalten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Freigutbis Freihandel |
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262
Freigut - Freihandel
eines einzelnen Freistuhls. Der Inhaber hieß Stuhlherr und, wenn er selbst vorsaß, Freigraf; ebenso hieß ein ihn etwa vertretender Unterrichter. – Über die F. Burgund s. Franche-Comté.
Freigut, Güter und Waren
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