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Ihre Suche nach Freßwerkzeugen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0625,
Insekten |
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als Freßwerkzeuge (Mundgliedmaßen). Zwei von ihnen sind paa rig: die Oberkiefer ( mandibulae ) und die Unterkiefer ( maxillae ) und wirken von außen nach innen gegeneinander; zwei sind unpaar: die beweglich mit dem Kopfschilde verbundene vor
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66% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Bielshöhlebis Biene (Insekt) |
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Kopfe verbunden. Diese sowohl wie der Mund mit der langen, stark behaarten
Zunge und den Freßwerkzeugen (Fig. 10) spielen bei der Lebensthätigkeit der B. eine hervorragende Rolle. Charakteristisch sind
weiter noch die Hinterbeine, an deren
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0984a,
Biene und Bienenzucht. |
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0984a Biene und Bienenzucht.
Biene und Bienenzucht
1. Bienenhaus. 2. Königin. 3. Arbeitsbiene. 4. Bienenmotte. 5. Zelle der Königin. 6. Drohne. 7. Fühler. 8. Strohkorb.
9. Bienenwolf. 10. Freßwerkzeuge; a. Zunge
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0452,
Ameisen (Nahrung; Nutzen und Schade) |
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und großgezogen. Aber die Sklavenameisen tragen und nähren auch ihre rötlichen Herren, welche wegen Unvollkommenheit ihrer Freßwerkzeuge sonst verhungern müßten. Bei manchen Arten fehlen die Arbeiter, und Männchen und Weibchen leben mit den Arbeitern
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Fabrikatbis Fabriken |
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aneignete. Im J. 1775 zum Professor der Naturgeschichte zu Kiel ernannt, wies er in seiner "Entomologia systematica" (Kopenh. 1775; umgearbeitet 1792-93, 5 Bde.), in welcher die Insekten nach der Beschaffenheit der Freßwerkzeuge geordnet sind
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0975,
von In Schutz nehmenbis Insekten |
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Grundform der Freßwerkzeuge ist jedoch nur bei den beißenden und kauenden I. (z. B. bei den Käfern) vorhanden, erleidet hingegen bei den stechenden, saugenden und leckenden mehr oder weniger große Abänderungen. So sind bei den Hautflüglern
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Mordantbis Mordwinen |
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. v. w. Kasematte (s. d.).
Mordraupen, Raupen, welche andre angreifen und verzehren, wie gewisse Eulenraupen, die meist durch auffallend dicken Kopf und starke Freßwerkzeuge kenntlich sind. In der Gefangenschaft greifen Raupen viel häufiger andre
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0964,
Pflanzenkrankheiten |
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der laubzerstörenden Insekten. Die eigentlich parasitischen Tiere zerstören dagegen die Pflanzenteile durch ihre Freßwerkzeuge nicht, sie benutzen die Pflanze als Wohnplätze entweder zeitlebens oder nur während ihres Ei- und Larvenzustandes und saugen dabei bloß
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Asselspinnenbis Assen (Stadt) |
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von einigen wenigen Forschern zu den Krustentieren gerechnet wird. Bei den A. ist der Hinterleib verkümmert, das Kopfbruststück vierringelig, die Freßwerkzeuge sind zu einer Art Saugrohr umgestaltet, die Beine sind vielgliederig und bergen in sich
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0987,
Biene (Insekt) |
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der Freßwerkzeuge wird dasselbe von den Arbeitsbienen in Waben umgewandelt und so der
kunstvolle Bau hergestellt. Nach angestellten Beobachtungen konsumieren die B., um 1 Pfd. Wachs zu erzeugen, mindestens 12 Pfd. Honig. Der
Wabenbau beginnt
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Campobassobis Campomanes |
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(NO2)OH ^[C_{10}H_{6}(NO_{2})OH] besteht.
Campodeĭdae, eine Familie der Thysanuren (s. d.), Insekten mit langgestrecktem Körper mit zehnringeligem Hinterleib, der hinten in zwei Afterfäden endet, sind flügellos, haben kauende Freßwerkzeuge
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Laufkatzebis Laun (Bezirkshauptmannschaft und Stadt) |
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Abbildung stellt eine,
besonders was die Freßwerkzeuge angeht, charakte-
ristische Form des Mittelmeergebietes (3c^i-it68 du-
Mriu8 ^o^st.) dar.
Laufkatze, s. Katze (technisch) und Kran (S. 681 d).
Laufkran, s. Kran.
Laufkugel, s. Jagdgewehre
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Mordgeschreibis More |
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in der Freiheit. Besonders sind es die Raupen gewisser Eulenarten (z. B. Orthosia gothica L., trapezina L., u. a.), die in der Regel auch einen auffallend dicken Kopf und starke Freßwerkzeuge aufweisen.
Mordschlag, kleine, in fester Einschließung
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Schwimmende Batteriebis Schwimmkäfer |
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der Käfer aus der Ordnung
der Pentamcren (s. d.), die den Laufkäfern (s. d.)
so nahe verwandt sind, daß man sie geradezu als
deren Wasser- oder Echwimmformen bezeichnen
kann. Ihre FreßWerkzeuge sind ganz wie bei diesen
beschaffen, aber der Körper
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Spaltenhöhlenbis Spamer, Otto |
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das Schwimmen, ebenso die innern Äste der Brustfüße, während diese Abschnitte der Kieferfüße als Freßwerkzeuge mit fungieren. Zu den S. gehört Mysis vulgaris Thompson (s. Tafel: Krustentiere II, Fig. 2), ein bis 3 cm langer Bewohner der nördl. Meere
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Uëbabis Uferfliege |
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Zustande nichts genießen,
sind ihre Freßwerkzeuge verkümmert. Am Hinterleibsende finden sich meist zwei gegliederte Schwanzfäden. In der Ruhe wer-
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