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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Frittenbis Fröbel |
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742
Fritten - Fröbel.
Fritten, eine pulverförmige oder aus oberflächlich verbundenen Partikelchen bestehende Masse bis zum Erweichen erhitzen, so daß die einzelnen Teile zusammenkleben oder sintern, ohne daß die ganze Masse (Fritte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0402,
Glasmalerei (im Mittelalter) |
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in einen hölzernen Rahmen geschlagen. Alle Glasmalereien dieser Periode charakterisieren sich durch eine klare und kräftige Transparenz. Bei den Fritten und zwar bei der roten bildete Kupfer, seltener Eisen, bei der blauen Eisen oder Kobalt, bei der gelben Kohle
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0291,
Technologie, Gewerbe und Industrie |
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Digestion
Digestor
Dunst
Edukt
Entfärben
Evaporiren
Exsikkator
Exteriorität
Fällung
Feuerfest
Filter, s. Filtriren
Filtrat, s. Filtriren
Filtriren
Filtrirstein
Filtrum, s. Filtriren
Florentiner Flasche
Fritten
Gasificiren
Gerbuliren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Glasgravierungbis Glasmalerei |
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oder metallische Körper zu schmelzen. Doch bestand ihr mehrfarbiges Haus- und Schmuckgerät noch aus mehreren neben- oder übereinander geschmolzenen, bereits in den Fritten gefärbten Glasstücken, wie unter anderm zahlreich vorhandene römische Gefäße, sogen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0405,
Glasmalerei (Verfall und neuer Aufschwung) |
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. Es bedurfte vieler und kostspieliger Versuche, bis man zur Ersetzung des letztern einfache, in der Fritte durch und durch gefärbte Scheiben anfertigen oder den roten Glasmalerfluß auf die weiße Tafel schmelzen lernte. Das neue färbende Prinzip aber
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Glassteinbis Glasurrisse |
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Schmelzen erhitzt zu werden braucht. Manche Geschirre, die kein Absorptionsvermögen besitzen, wie das Fritten- und das englische Porzellan, manche Sorten Fayence und Töpfergeschirr, glasiert man durch Begießen, indem man die fein gemahlene Glasurmasse
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Thoreaubis Thür |
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magere Kaoline, zu letztern wegen des großen Quarzzusatzes fette plastische, weiß brennende Thone verwendet. Gefärbte Massen werden durch Zusatz von eisenhaltigen Thonen oder von farbigen Fritten hergestellt. Das Steingut kommt ebenfalls zweimal ins
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Fritsch (Gustav)bis Fritzen (Adolf) |
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. Beschreibimg der Insel
Tenerife" (ebd. 1868).
Fritten, im allgemeinen das Erhitzen einer
pulverförmigcn Mischung bis Mr beginnenden Er-
weichung und zum oberflächlichen Aneinanderhaften
der Teilchen; in der Glasfabrikation das Vorglühen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Telegraphische Depeschebis Teleki von Szék |
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1890), die gute Verbindung wird durch leise Erschütterung wieder aufgehoben. Die vom Funken ausgebende elektrische Bewegung
^[Spaltenwechsel]
trifft am Empfangsorte auf ein mit Metallkörnern lose gefülltes Röhrchen (Coherer, Frittröhre, Fritter
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