Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Froburg hat nach 0 Millisekunden 4 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
11% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0384e, Wappen I (Entwickelung der Wappenkunst, Doppelseitige Farbkarte) Öffnen
[384e] WAPPEN I (ENTWICKELUNG DER WAPPENKUNST). 1. Wappen Ottos von Botenlauben (1300). 2. Wappen der Grafen von Froburg (1320). 3. Wappen der Herren von Kranichberg (1400). 4. Wappen der Stadt Görlitz (1433). 5. Wappen des Hieronymus
3% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0213, von Hauenstein bis Hauff Öffnen
der wichtigere von beiden ist der Untere H. Schon zur Zeit der Grafen von Froburg wurde der Felsgrat durchhauen, und Straße, Berg und Dorf (ehedem Horben) erhielten den Namen H. (Gehowenstein). Doch war die Fahrt lange sehr beschwerlich. Seit
3% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0384a, Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". Öffnen
entnommen. Der Helm steht »im Visier« und ist gänzlich unbedeckt. Fig. 2. Wappen der Grafen von Froburg, aus der Züricher Wappenrolle um 1320. Der Helm ist hinten mit einem ganz schmucklosen roten Tuch bedeckt. Das Wappenbild ist ein Fehadler. Auf den
3% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1016, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
) ... Froburg, Grafen (Taf. Wappen I, Fig. 2) Floments elettromagnetischer Radmotor (Taf. Elektromagnet. Kraftmaschinen, 4) Frösche, Tafel........... - (Blutkörperchen)......... - (Eier, Furchung :c.), 13 Textfignrm