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100% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0391, von Fruchtblätter bis Fruchtfolge Öffnen
389 Fruchtblätter - Fruchtfolge den, daß eine Blattlaus in der fünften Generation 5904 Mill. Nachkommen hat; eine Bienenkönigin legt im Jahre an 100000 Eier, welche znsammen das INfache ihres eigenen Körpergewichts betra- gen. Man besitzt
60% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0758, von Fruchtblatt bis Fruchtbringende Gesellschaft Öffnen
758 Fruchtblatt - Fruchtbringende Gesellschaft. Die Fruchtbarkeit der Pflanzen, d. h. die Zahl der von einer Mutterpflanze auf geschlechtlichem Weg erzeugten entwickelungsfähigen Embryonen, hängt, wie die F. der Tiere, in erster Linie
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0071, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
58 Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen. Das Staubblatt besteht aus dem Staubfaden und dem Staubbeutel, welcher den Befruchtungsstaub (Pollen) entwickelt. Die Fruchtblätter oder die weiblichen Geschlechtsorgane
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0068, Blüte (Fruchtknoten) Öffnen
, wie die Verwachsung der eingeschlagenen Ränder des Fruchtblattes zu stande kommt. Wenn die B. eine Mehrzahl von Karpellen in spiraliger Anordnung enthält, so wird wiederum jedes zu einem einfachen Stempel, und somit besitzt jede B. eine Mehrzahl solcher
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Tafeln: Seite 0599a, Gymnospermen. I. Öffnen
0599a Gymnospermen. I. Gymnospermen I 1. Welwitschia mirabilis (Welwitschs Wunderbaum); a weibliche, b männliche Zapfen. 2. Cycas revoluta (Palmfarn); a Endstück eines Wedels, b Fruchtblatt, c Staubblatt vom Cycas circinalis. 3
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0072, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
verschiedene, theils nach ihrer äusseren Form, theils nach Anordnung des Blüthenstandes etc. etc., doch gehören die spezielleren Angaben hierfür in die eigentliche Botanik. Früchte. Fructus. Die Fruchtblätter einer Blüthe mit den reifen Samen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0067, Blüte (Nektarien, Staubgefäße, Stempel) Öffnen
vollständiger Verwachsung die Antheren unmittelbar daselbst aufsitzen (Fig. 23). Stempel. Die Fruchtblätter (carpidia, carpella) bilden bei allen Phanerogamen, mit Ausnahme der Gymnospermen (Koniferen und Cykadeen), einen oder mehrere Hohlkörper
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0069, Blüte (Griffel, Narbe) Öffnen
69 Blüte (Griffel, Narbe). s. spermophorum) genannt und zeigt ihrer Lage nach folgende Verhältnisse. Sehr häufig nehmen die Samenknospen die Ränder der Fruchtblätter ein, wobei gewöhnlich jedem der verwachsenen beiden Ränder eine oder eine ganze
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0065, Blüte (Zahlen- und Stellungsverhältnisse der Blüten; Blütendiagramme) Öffnen
Blütenstaubes eingerichtet sind. Da sie den weiblichen Teil der B. ausmachen, so nennt man sie in ihrer Gesamtheit das Gynäceum, die Blätter selbst aber Fruchtblätter oder Karpiden (carpella, carpidia). Zahlen- und Stellungsverhältnisse der Blütenteile
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0066, Blüte (Blütenhülle, Kelch, Krone) Öffnen
66 Blüte (Blütenhülle, Kelch, Krone). bildeten Pistills (s. unten) und werden in Bezug hierauf hypogyn genannt (Fig. 4, S. 65). Oder die Blütenachse ist unterhalb der Ansatzstelle der Fruchtblätter ringsum zu einer flachen bis becher
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0626, von Angilbert bis Angkor Öffnen
kein eigentlicher Fruchtknoten sich entwickelt, sondern bloß einzelne Fruchtblätter mit unbedeckten Samenknospen vorhanden sind, findet sich bei den A. stets ein aus einem einzigen oder aus mehrern miteinander verwachsenen Fruchtblättern gebildeter Fruchtknoten
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0073, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
und holziger oder doch harter Innenschicht vorstellen (Pflaume, Kirsche); b. Beeren, die (meist) mehrsamig sind (Apfel, Stachelbeere). Vielfach unterscheidet man auch echte und unechte oder Scheinfrüchte. Bei den echten Früchten nehmen nur die Fruchtblätter
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0070, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
- oder Kronenblättern (Blumenkronen Corolla), 3. den Honigbehältern (Nektarien), 4. den Staubblättern oder Staubfäden (die männlichen Geschlechtsorgane darstellend), 5. den Fruchtblättern (die weiblichen Geschlechtsorgane enthaltend), meistens Pistill
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0169, Flores. Blüthen Öffnen
Blüthenkopfes, vergr. a der 4 theil. Kelch, c Blumenkrone, s Staubfäden, st Griffel, l Fruchtknoten, r Fruchtblätter (carpophylla), h Unterkelch (hypanthium).]
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0393, von Fruchthülle bis Fruchtzucker Öffnen
, dick eingekochte, in Formen gepreßte und getrocknete Obstmarmelade. Fruchtknoten (lat. germen oder ovarium), der Teil der Blüte, der aus den Fruchtblättern (s. d.) gebildet wird und die Samenknospen (ovula) in seiner Höhlung einschließt. Diejenigen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0251, von Samen (Landschaft) bis Samenbau Öffnen
oder auf der Mittelpartie der einzelnen Fruchtblätter oder sie sind auch an einem Mittelsäulchen (s. Samenträger ) gruppiert, so daß sie mit den Fruchtblättern nicht in direktem Zusammenhang stehen. Beim Aufspringen der Früchte sind die S. gewöhnlich bereits
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0242, Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte Öffnen
Fruchtblatt Fruchtknoten Germen, s. Fruchtknoten Geschlechtsorgane Getrenntgeschlechtig Glomerulus Gluma Grandiflorus Granne Grasährchen, s. Aehrchen Griffel Gynäceum
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0977, von Ascosporen bis As-dur Öffnen
durch zwitterige und meist unregelmäßige, fünfzahlige Blüten, mit gewöhnlich doppelt soviel Staubgefäßen als Blumenblättern. Der aus zwei oder drei Fruchtblättern verwachsene Fruchtknoten ist oberständig. Die Ordnung der Ä. umfaßt die Familien der Sapindaceen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0819, von Thyatira bis Thymol Öffnen
aus einem Fruchtblatt mit einer Samenknospe. Die Ordnung der T. umfaßt die Familien der Thymeläaceen (s. d.), Eläagnaceen (s. d.), Proteaceen (s. d.). In vorstehender Abbildung zeigt Fig. 1 den Paradiesbaum (s, Elaeagnus), Fig. 2 Banksia Eriacaefolia L. fil
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0533, von Anamosa bis Ananias Öffnen
Entwickelungsstufe zurückgegangen sind; so der Blumenblattkreis in einen Kelch, oder die Fruchtblätter in Staubgefäße, oder (die häufigste A.) Staubgefäße in Blumenblätter, wodurch die sogen. gefüllten Blüten entstehen. Die Rückbildung kann noch
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0756, Frucht (botanisch) Öffnen
Klappen, so hat man eine Hülse (legumen der Papilionaceen). Eine aus zwei Fruchtblättern bestehende zweifächerige Kapsel, welche sich derart in zwei Klappen löst, daß die beiden Samenträger mit der zwischen ihnen ausgespannten Scheidewand auf dem
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0337, von Kuppenheim bis Kurabel Öffnen
; bei ersterer stehen die Kelch-, Blumen- und Staubblätter auf dem Rande der becherförmigen Kupula, der Fruchtknoten dagegen frei im Grunde desselben. Bei der Rose stehen die Kelch-, Blumen- und Staubblätter ebenso, die zahlreichen Fruchtblätter aber
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1022, von Rubia bis Rubiinen Öffnen
oder mehr Fruchtblättern, hat ebensoviel Fächer und ist auf dem Scheitel mit einem mehr oder minder ausgebildeten, fleischigen Diskus gekrönt und mit einem einfachen, in eine zwei- oder mehrspaltige Narbe endigenden Griffel versehen. Die anatropen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0163, von Blutastrild bis Blüte Öffnen
zufällt, mehr oder weniger umgeändert sind und gewöhnlich gedrängter zusammenstehen als an andern Sprossen. An einer vollständigen B. unterscheidet man vier Arten von Blattorganen: die Kelchblätter, Blumenblätter, Staubblätter und Fruchtblätter (s
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0388, von Frs. bis Frucht (botanisch) Öffnen
der Samenknospen hervorgegangenen Organe. Deshalb kann man nur bei Phanerogamen von F. sprechen, nicht bei Kryptogamen. An der Bildung der F. beteiligen sich entweder bloß die Fruchtblätter oder in manchen Fällen auch Teile des Stengels, des Kelchs
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0785, von Resecieren bis Reservatrechte Öffnen
Fruchtblättern bestehender Fruchtknoten vorhanden. Die Frucht ist eine einfächerige, vielsamige Kapsel, die am Scheitel meist eine Öffnung besitzt, da die Fruchtblätter nicht vollständig miteinander verwachsen sind. Resēdagrün, s. Chromgrün. Resektion (lat
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0253, von Samendrüsen bis Samenpatronen Öffnen
(embryologisch), s. Furchung. Samenklenganstalt, s. Eamendarre. Samenknofpe oder Eichen (Ovuwm), die den Embryosack der Phanerogamen umschließenden Or- gane. Sie en.^ichen an den Fruchtblättern und wer- .V den bei den Angiospermen vom
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0609, von Tannenberg bis Tannenheher Öffnen
Wipfeltrieb zunächst stehenden obersten Quirläste, sind walzenförmig, 20‒30 mm lang, am Grunde von bleichgrünen, gefransten Deckblättern umhüllt. Die Fruchtblätter sind bleich grün, verkehrt-eiförmig, gezähnelt, mit langer, weitabstehender Spitze
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0610, von Anomalon bis Anorthit Öffnen
und vielen spiralig gestellten Staub- und Fruchtblättern bestehen. Von den verwandten Familien unterscheiden sich die A. durch das zerklüftete Endosperm des Samens. Vgl. Baillon, Monographie des Anonacées (Par. 1868). Fossil sind mehrere Arten von Anona
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0381, von Cykladen bis Cykloide Öffnen
, flachen, fiederartig geteilten, gestielten Fruchtblättern, deren untere Fiedern durch Samenknospen ersetzt sind, oder es finden sich auch schildförmig gestielte Schuppen, welche auf ihrer Unterseite neben dem Stiel zwei Samenknospen besitzen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0783, von Hullein bis Hülsenfrüchte Öffnen
der Schmetterlingsblütigen, welche aus einem einzelnstehenden, mit seinen Rändern zusammengewachsenen Fruchtblatt gebildet ist und die Samen an der innern oder Bauchnaht trägt (s. Figur). Sie hat eine trockne, haut- oder lederartige Konsistenz und ist fast immer
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0005, von Lykios bis Lykopodiaceen Öffnen
Sporangien mit zweierlei Sporen in ihrer Achsel tragen. ^[Abb.: Fig. 1. Bärlapp (Lycopodium). A Zweig von L. clavatum. B Vorkeim von L. annotinum, C Fruchtblatt mit geöffnetem Sporangium, D Sporn; stark vergrößert.]
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0649, von Cycadeen bis Cyclamen Öffnen
der Cycadeen (s. d.). Von andern Gattungen dieser Familie unterscheidet sich C. durch die länglich-keilförmigen Staubbeutel, die in den Randkerben verlängert spatelförmiger Fruchtblätter (Schuppen der weiblicben Zapfen) stehenden aufrechten
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0661, von Gefühlssinn bis Gefüllte Blumen Öffnen
Auf- treten der Füllnng angedeuteten Form zu vervoll- kommnen. Die Füllung der Blumen entsteht durch Umwandlung oder Rückbildung der Staubgefäße Fiss. 1. (Staubblätter), nicht fetten auch des Stempels (Fruchtblätter) in Blumenblätter. Dieser Vorgang
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0031, Leguminosen Öffnen
aus einem einzigen Fruchtblatt, dessen Ränder miteinander verwachsen sind und eine Naht bilden; an der Innenseite dieser Naht sitzen die Samenknospen an. Der Fruchtknoten ist stets einfächerig, bei mehrern Arten werden jedoch später scheinbar Fächer
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0355, von Saxifragaceen bis Saxo Öffnen
Fruchtblätter sind entweder miteinander verwachsen oder frei. Die Ordnung der S. umfaßt vier Familien von sehr verschiedenem Habitus: Crassulaceen (s. d.), Saxifragaceen (s. d.), Hamamelidaceen (s. d.), Platanaceen (s. d.). (Hierzu Tafel: Saxifraginen; zur
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0563, Systematik Öffnen
Pflanzen Kryptogamia. ^[Leerzeile] Die einzelnen Klassen des Linnéschen Systems zerfallen wieder in verschiedene Ordnungen. Diese Ordnungen werden in den ersten 13 Klassen nach der Zahl der Griffel und Fruchtblätter unterschieden und führen die Namen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0246, von Aix bis Akademie Öffnen
aus der Ordnung der Centrospermen, zunächst mit den Karyophyllaceen verwandt, von denen sie sich durch den Bauplan der Blüte unterscheiden. Der zwischen Kelch und Fruchtblättern liegende Blattkreis bleibt entweder einfach und bildet sich zu Staubgefäßen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0362, von A linea bis Aliud sceptrum etc. Öffnen
vielen Staubblättern und ebensoviel Fruchtblättern bestehen. Wichtige Gattungen: Alisma, Sagittaria, Butomus. Vgl. Buchenau, Index criticus Butomacearum, Alismacearum etc. (Brem. 1868). Einige Arten sind aus dem Tertiär bekannt. Aliso, römisches
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0457, von Amenthes bis Amerika Öffnen
und das oft unvollständige oder fehlende Perigon, die freien Staubgefäße und das aus 2-9 Fruchtblättern bestehende ober- oder unterständige Ovarium. Amenthes, bei den alten Ägyptern die Unterwelt, wo Osiris nebst 42 Beisitzern die Verstorbenen richtet
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0733, von Aracaty bis Arachne Öffnen
- oder Fruchtblatts dar. Die ca. 750 Arten der A. sind zum Teil charakteristische Pflanzen der tropischen Urwälder, zumal Amerikas, einige gehören auch Nordamerika und den Ländern des Mittelmeers, wenige dem übrigen Europa an. Sie zerfallen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0280, von Balancieren bis Balata Öffnen
Perigonteilen gegenüberstehenden Staubgefäßen. Die weiblichen Blüten haben kein Perigon. Der Fruchtknoten wird aus 1-3 Fruchtblättern gebildet, hat eine sitzende Narbe oder 1-2 Griffel und enthält 1-3 meist mit der Fruchtknotenwand verwachsene, hüllenlose
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0711, von Berberideen bis Berberis Öffnen
aus einem einzigen, oft schief zur Blütenmediane gestellten Fruchtblatt. Vgl. Baillon in "Histoire des plantes", Bd. 3. Die aus etwa 100 Arten bestehende Familie gehört vorzugsweise der nördlichen gemäßigten Zone Europas, Asiens und Amerikas, zum Teil den
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0822, von Carpe diem bis Carpentras Öffnen
aus Horaz (Oden, I, 11, 8). Carpellum, Fruchtblatt; s. Blüte, S. 167. Carpenedolo, Flecken in der ital. Provinz Brescia, an der Chiese, mit (1881) 4073 Einw., denkwürdig wegen des Siegs, den hier im Januar 1797 die französischen Republikaner unter
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0823, von Carpentum bis Carr Öffnen
Platten betrachtet, und er selbst spricht in seiner erwähnten Eingabe an den Senat von Venedig von einer Erfindung, die er gemacht haben will, die er aber den Deutschen abgesehen hatte. Carpidium, Fruchtblatt; s. Blüte, S. 67. Carpinus
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0895, von Centronen bis Cephaelis Öffnen
Placenta, meist krautige, bisweilen blumenblattlose, meist mit Kelch und Krone versehene Gewächse mit einem oder zwei Staubblattkreisen und 2-5 zu einem oberständigen Fruchtknoten verwachsenen Fruchtblättern. Die Ordnung umfaßt die Familien
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0145, von Cistineen bis Cito, citissime Öffnen
oder ungefächerten Fruchtknoten verwachsene Fruchtblätter. Oft kommen bei ihnen mit Klappen aufspringende Früchte vor. Die Ordnung umfaßt nach Eichler die Familien der Resedaceen, Violaceen, Droseraceen, Sarraceniaceen, Nepenthaceen, Cistaceen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0460, von Fortpflanzung bis Fort Pillow Öffnen
oder auf Fruchtblättern, bei den Angiospermen im Fruchtknoten. An den Eichen unterscheidet man den stielartigen Knospenträger oder Nabelstrang, der sich an dem Knospengrund oder der Chalaza des Eikerns befestigt. Meist ist der Eikern noch mit einer oder zwei Hüllen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0761, von Fruchtklappen bis Fructidor Öffnen
Schlauches liegt und aus der Öffnung desselben mit den Narben hervorragt. Fruchtschuppen (Squamae), die Fruchtblätter der Koniferen, welche in ihrer Vereinigung die Zapfen dieser Gewächse darstellen und auf ihrer Oberfläche oder an ihrem Rande
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0965, von Gymnische Übungen bis Gynäceum Öffnen
entweder frei auf einer Achse stehen, oder, wenn sie an Fruchtblättern vorkommen, an der freien Oberfläche derselben sitzen, welche dann, in Mehrzahl beisammenstehend, einen Zapfen bilden. Sie enthalten nur die Familien der Cykadeen, Koniferen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0490, von Hetärismus bis Heterosporeen Öffnen
, 5 Blumenblätter, 4 Staubblätter und 2 Fruchtblätter, aufweisen. Heterodox (griech.), s. v. w. andersdenkend, andersgläubig, wird im gewöhnlichen Sprachgebrauch fast ausschließlich von Meinungen und Urteilen über religiöse Gegenstände gebraucht
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0837, von Hydraulisches Dock bis Hydrographie Öffnen
kelchartigen und einem innern blumenkronenartigen Kreis, 3 bis vielen Staubblättern und 3-6 verwachsenen Fruchtblättern bestehen. Unterfamilien bilden die Hydrilleae, zu denen die in Europa eingewanderte Wasserpest (Elodea canadensis) gehört
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0427, von Kammquallen bis Kampanulinen Öffnen
und 1-5 zu einem unterständigen Fruchtknoten verwachsene Fruchtblätter, umfaßt nach Eichler die Familien der Kampa-^[folgende Seite]
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0712, Kiefer (Baum) Öffnen
die Spitze mit einem mehr oder weniger gewölbten Schild und auf letzterm mit einem Nabel versehenen, zweisamigen, bleibenden Fruchtblättern. Die erst im zweiten Jahre reifenden Samen besitzen meist einen abfallenden Flügel. Zur ersten Gruppe (Pinea Endl
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0985, von Kommissionshandel bis Kommunalschule Öffnen
Rändern oder Nähten des zugehörigen Fruchtblattes entsprechen. Kommissuren, s. Ganglien. Kommiszibel (lat.), mischbar. Kommittent (lat.), s. Kommissionsgeschäft. Kommittieren (lat.), beauftragen, bevollmächtigen; Kommittiv, schriftliche
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0047, von Kontor bis Kontrabaß Öffnen
Fruchtknoten, vier-, fünf- oder mehrgliederige Blütenblattkreise, aber nur zwei Fruchtblätter, in der Knospe gedrehte Blumenkrone und der letztern eingefügte Staubgefäße, umfaßt die Familien der Gentianeen, Loganiaceen, Apocyneen und Asklepiadeen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0375, von Labiatifloren bis Labischin Öffnen
und liegen entweder einander parallel unter dem Helm, oder ragen abstehend aus der Blume hervor. Der Fruchtknoten ist oberständig, aus zwei Fruchtblättern gebildet und wird durch Einschnürung vom Rücken her in vier einsamige Klausen zerlegt; zwischen den
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0094, von Magnoliaceen bis Magnusen Öffnen
von Blumenblättern, zahlreichen spiralig gestellten Staubblättern und ebensolchen Fruchtblättern. Bisweilen sind die letztern an dem verlängerten Blütenboden ährenförmig angeordnet und mehr oder weniger verwachsen. Die Früchte bilden Schließfrüchte
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0955, von Myrte bis Mysterien Öffnen
Dikotyledonen, charakterisiert durch regelmäßige, epigyne oder perigyne, oft vier- oder fünfzählige Blüten mit klappigem Kelch, in zwei Kreisen stehenden oder durch Spaltung sehr zahlreichen Staubblättern und verwachsenen Fruchtblättern, umfaßt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0289, von Nymphäen bis Nymphomanie Öffnen
verwachsen. Die letztgenannten haben einen kreiselförmigen Blütenboden, auf dessen Oberfläche die Fruchtblätter in Gruben eingesenkt sind. Auf dem Scheitel des Fruchtknotens befindet sich eine sitzende oder etwas gestielte, strahlig gestreifte, schildförmige
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0670, von Papat bis Pape Öffnen
Strahlen besteht, als Fruchtblätter und Scheidewände vorhanden sind. Die Frucht ist eine Kapsel und zwar entweder schotenförmig, indem sie unter Stehenbleiben der wandständigen Placenta in zwei Längsklappen zerfällt, oder streubüchsenförmig, indem
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0762, von Passiflorinen bis Passionsmusik Öffnen
oder perigyne Blüten, deren Glieder in Quirlen angeordnet sind, und drei zu einem Fruchtknoten mit wandständigen Placenten und meist freien Griffeln verwachsene Fruchtblätter, umfaßt nach Eichler die Familien der Samydaceen, Passifloreen, Turneraceen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0208, von Polyhistor bis Polymeter Öffnen
- oder mehrsamig sind. Die einzelnen Formationen der Blüte bilden selten fünfgliederige, bisweilen zwei- oder dreigliederige Quirle; Staubgefäße und Fruchtblätter stehen am häufigsten in unbestimmter großer Anzahl in einer Spirale; der Kelch ist grün
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0213, von Polytypen bis Pombal Öffnen
Kelchsaum gekrönte Apfelfrucht, die durch Verwachsung der Fruchtblätter unter sich und mit der fleischig werdenden ausgehöhlten Blütenachse entsteht. Die Samen haben eine lederartige Schale, kein Endosperm und einen geraden Keimling mit fleischigen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0792, von Rhizotomen bis Rhodanverbindungen Öffnen
mit wandständigen Samenleisten verwachsene Fruchtblätter. Häufig kommen bei ihnen aufspringende Früchte vor, deren Klappen sich von der stehen bleibenden Placenta ablösen. Die Ordnung umfaßt die Familien der Papaveraceen, Fumariaceen, Kruciferen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0975, von Rosheim bis Rosmarinus Öffnen
verwachsenden, oft in die ausgehöhlte Blütenachse eingesenkten und mit derselben verwachsenden Fruchtblättern und meist wechselständigen, mit Nebenblättern versehenen Blättern, umfaßt die Familien der Pomaceen, Rosaceen, Amygdaleen und Chrysobalaneen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0103, von Rutaceen bis Rüthen Öffnen
, aromatische Holzpflanzen, seltener Kräuter, mit drüsig punktierten Blättern und regelmäßigen, meist vier- oder fünfzähligen Blüten, die einen doppelten Staubblattkreis, einen wohl entwickelten Blütendiskus und ein aus 2-5 Fruchtblättern gebildetes
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0214, von Saleyer bis Salicylsäure Öffnen
eine ähnliche Bildung wie die männlichen; das nackte Ovar wird von zwei Fruchtblättern zusammengesetzt, welche mit ihren Rändern verwachsen, ist einfächerig, endigt in zwei kurze, mehr oder weniger verwachsene Griffel mit zwei- oder dreilappigen Narben
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0265, von San bis San Casciano Öffnen
265 San - San Casciano. Ordnung der Passiflorinen, zunächst mit den Passifloraceen verwandte Holzgewächse, von denselben vorzugsweise durch den Mangel des stielförmigen Trägers der Staub- und Fruchtblätter verschieden. San (spr. ssann
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0307, von Santa Cruz bis Santalinen Öffnen
, vier- bis sechszähliges Perigon, einen einfachen, stets den Perigonabschnitten gegenüberstehenden Staubblattkreis und ein einfächeriges, unterständiges, meist aus drei Fruchtblättern gebildetes Ovar mit einfachem Griffel und Narbe besitzen. Letzteres
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0361, von Saxe galante bis Saxifragaceen Öffnen
Fruchtknoten wird gewöhnlich von 2, selten von 3 oder 5 Fruchtblättern erzeugt, welche entweder getrennte oder mehr oder minder vereinigte Fächer bilden und an ihrer Spitze in getrennte oder verwachsene Griffel mit einfachen Narben übergehen. Die Samenträger
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0362, von Saxifraginen bis Sayce Öffnen
und mit den Blumenblättern gleich- oder minderzähligen Fruchtblättern, die meist frei sind oder nur im obern Teil verwachsen, selten völlig verwachsen und zahlreiche Samenknospen enthalten, umfaßt die Familien Saxifragaceen, Krassulaceen und Hamamelidaceen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0301, von Steril bis Stern Öffnen
verkümmerten Gliedern und einen oberständigen, aus meist fünf Fruchtblättern gebildeten Fruchtknoten. Die Frucht ist entweder eine fünffächerige Kapsel und springt meist fachspaltig mit fünf Klappen auf, welche auf ihrer Mitte die von der Mittelsäule sich
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0593, von Tercerones bis Terentius Öffnen
oder Ähren bilden und einen variabeln Bau besitzen. Als Grundtypus ist eine fünf- oder vierzählige Blüte mit doppeltem Staubblattkreis und reduzierter Zahl der Fruchtblätter (meist drei) anzusehen, von denen gewöhnlich nur eins den Ovarteil ausbildet
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0596, von Termoli bis Terpentin Öffnen
beisammen. Die 2-5 Fruchtblätter verwachsen stets und tragen im Innenwinkel zwei Samenknospen. Die Frucht bildet sich zu einer wand- oder fachspaltigen Kapsel oder beerenartigen Steinfrucht aus. Vgl. Choisy, Mémoire sur les Ternstrœmiacées ("Mémoires
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0710, von Tilgungsfonds bis Tilly Öffnen
Fruchtknoten besteht aus 2-10 quirlständigen Fruchtblättern und hat demgemäß 2-10 Fächer, welche bisweilen durch eine sekundäre Scheidewand zwei-, seltener durch Querscheidewände mehrfächerig sind. Die Frucht ist entweder eine meist fachspaltige
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0895, von Tuberogemma bis Tübingen Öffnen
aus der Abteilung der Dikotyledonen, charakterisiert durch regelmäßige, mit Kelch- und verwachsenen Blumenblättern versehene, fünfzählige Blüten, fünf mit der Blumenkrone verwachsene Staubblätter und 2-5 verwachsene Fruchtblätter, umfaßt nach
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1022, von Zwischenstreit bis Zwölf Tafeln Öffnen
, s. Geschlechtsorgane. Zwittergestein, s. Greisen. Zwitterig (hermaphroditus, »zweigeschlechtig«), Blüten, welche Staub- u. Fruchtblätter zugleich enthalten, auch Zwitterblüten (flores hermaphroditi). Zwitterkapper, s. Cleome
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0127, Blütenentwickelung (neue Untersuchungen) Öffnen
Morphologie vielfache Schwierigkeiten bereitet. Schumann konnte dem gegenüber nachweisen, daß die Stellung der in abweichender Anzahl auftretenden Staub- und Fruchtblätter durch mechanische Verhältnisse, wie z. B. durch starkes Wachstum bestimmter
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0227, von Agronomie bis Agtelek Öffnen
, der dunkelpurpurrote, schön gezeichnete Blüten trägt (s. Fig. 3 zum Artikel Centrospermen). Die sitzende, vom bleibenden Kelche eingeschlossene Kapsel springt mit fünf den Fruchtblättern entsprechenden Zähnen auf und enthält zahlreiche schwarze
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0667, von Anomöusie bis Anordnung Öffnen
Blüten, bestehend aus 3 Kelchblättern, 6 Blumenblättern, zahlreichen Staubgefäßen und meist zahlreichen Fruchtblättern, die entweder zu Einzelfrüchten sich entwickeln, oder zu einer vielfächerigen, oft fleischigen Gesamtfrucht verwachsen. Zu den A
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0329, von Balenit bis Balggeschwulst Öffnen
von den Rittern des Deutschen Ordens zerstört. Balgfrucht oder Balgkapsel, in der beschreibenden Botanik eine mehrsamige Frucht mit häutiger oder lederartiger Schale, die nur aus einem Fruchtblatte oder Karpell besteht, nur an einer Seite der Länge nach
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0979, von Bicske bis Bidens Öffnen
977 Bicske - Bidens artigen Fortsätzen (s. beistehende Fig. 1a und Fig. 2a, stark vergrößert) versehen sind; der Fruchtknoten ist aus meist 5 Fruchtblättern verwachsen und enthält zahlreiche Samenknospen, die an axiler Placenta sitzen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0165, Blutegel (Würmerordnung) Öffnen
- oder vielblätterig. Ebenso wie die einzelnen Teile des Perianthiums verwachsen oder getrennt sein können, so ist dies auch der Fall bei den übrigen Teilen der B., den Staubgefäßen oder Staubblättern und den Stempeln oder Fruchtblättern. In den meisten Fällen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0957, von Carpe diem bis Carpentras Öffnen
. Carpella, s. Fruchtblätter. Carpenedŏlo, Flecken in der ital. Provinz und im Kreis Brescia, an der zum Oglio gehenden Chiese, 6 km von Brescia, hat (1881) 4317, als Gemeinde 5155 E., Post und Telegraph, Ackerbau, Seidenzucht, Fischerei und Eisenschmelzen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0337, von Cisterna di Roma bis Cistophorus Öffnen
und meist aus drei miteinander verwachsenen Fruchtblättern gebildet. Die Ordnung umfaßt die Familien der Resedaceen , Violaceen , Droseraceen , Sarraceniaceen , Nepenthaceen , Cistaceen , Bixaceen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0449, von Columnae Herculis bis Combe (Abram) Öffnen
; im erstern Falle eine Röhre, durch welche die Griffel hindurchgehen, bildend. Die Fruchtknoten sind oberständig und die einzelnen Fruchtblätter sind entweder untereinander frei und dann um eine Mittelsäule im Quirl an- geordnet
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0313, von Dillenia bis Dillmann Öffnen
tropisch-asiat. Arten. Es sind Bäume mit breiten Blättern und ansehnlichen weißen oder gel- ben Blüten, die fünf Kelch-, fünf Blumenblätter und viele Staubfäden besitzen. Die Frucht besteht aus zahlreichen Fruchtblättern, die von einem fleischigen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0335, von Dioskurides bis Dioxybenzole Öffnen
Blumenblättern gegenüberstehen, durch meist oberständigen Fruchtknoten, der aus mehrern Fruchtblättern verwachsen und gefächert ist. Die Ordnung der D. umfaßt die Familien der Sapotaceen, Ebenaceen, Styraceen (s. d.). Umstehende Abbildung zeigt: Fig. 1, Styrax
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0033, von Francucci bis Frangulinen Öffnen
zwittrige Blüten mit ! vier- oder sünfzähligcn Vlumenblattkreisen und einem aus zwei bis fünf Fruchtblättern verwachse- ' ucn Fruchtknoten, der sich häufig zu einer becren- ! artigen Frucht entwickelt. Die Ordnung umfaßt die Familien
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0795, von Genteles Grün bis Gentile da Fabriano Öffnen
Spitze zwei- spaltig, der Frucbtknoten oberständig und aus zwei Fruchtblättern znsammengesetzt, entweder ein- oder zweifäcberig' die Frucht ist eine vielsamige zwei- tlappigc Kapsel, deren Wandung meist häutig, selten fleischig entwickelt
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0487, von Grude bis Grumbach Öffnen
ist oberständig und besteht aus fünf miteinander verwachsenen Fruchtblättern. Die Frucht springt in einigen Familien bei der Reife auf oder spaltet sich in fünf Teilfrüchtchen. Die Ordnung der G. umfaßt die Familien der Geraniaceen, Tropäolaceen, Oxalidaceen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0600, von Gymnastiker bis Gymnospermen Öffnen
) die Abteilung der Phanerogamen, deren Samenknospen nicht in einem Fruchtknoten eingeschlossen sind, sondern frei aus der Fläche oder an dem Rande der ausgebreiteten Fruchtblätter liegen. Die G. stehen in der phylogene- tischen Entwicklungsreihe
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0601, von Gymnosporangium bis Gynäceum Öffnen
aus einem oder mehrern geschlosse- nen, von den sog. Fruchtblättern oder Karpellen gebildeten Gehäusen, in denen die Entwicklung der Samenknospen vor sich geht, und den für die Auf- nahme der Pollenkörner und Pollenfchläuche be- stimmten Organcn
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0602, von Gynaikeion bis Gypsophila Öffnen
.) Der Bau des G., hauptsächlich die Zahlen- und Stellungsverhältnisse der vorhandenen Fruchtblätter, bez. Griffel, bilden für die systematische Gruppierung wichtige Unterscheidungsmerkmale, ebenso wie der Bau und die Zahlenverhältnisse des
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0528, von Illenau bis Illinois Öffnen
mit immergrünen Blättern und roten oder geldlichen Blüten, die einen drei- bis sechs- blätterigen Kelch, zahlreiche Blumenblätter, Staub- gesäße und Fruchtblätter besitzen. Am bekanntesten ist I.. 3,lN8at,lm ^. (1. vernm //o,)/c.) in Südchina, häusig
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0190, von Karpatensandstein bis Karpfen Öffnen
., Berl. 1890-91), "Graf Moltke als Redner" (stuttg. 1890). Seine sonstigen Arbeiten auf diesem Felde beziehen sich auf Heinrich Heine. Karpelle, s. Fruchtblätter. Karpetāner, im Altertum eine bedeutende Völkerschaft im jetzigen Castilien
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0867, von Laber bis Labiche Öffnen
Fruchtknoten besteht aus zwei miteinander ver- wachsenen Fruchtblättern. Die Ordnung umfaßt die Familien der Ecrophulariaceen (s. d.), Labiaten ls. d.), Utriculariaceen (s. d.), Gesneraceen (s. o.), Bignoniaceen (s. o.), Acanthaceen (s. d
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0771, von Meng-tze bis Mennige Öffnen
, die weiblichen drei oder mehr, in der Regel zu einer Beere oder Steinfrucht verwachsende Fruchtblätter. Menispermīn, ein krystallisierbares Alkaloid, das sich in den Kockelskörnern (s. d.) findet und dessen Zusammensetzung der Formel C18H
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0819, von Metallzeit bis Metamorphose Öffnen
und immer weiter hinauf am Pflanzenstengel in Deckblatt, Kelchblatt, Blumenblatt, Staubblatt und Fruchtblatt umgewandelt wird. Ist dabei das Organ auf eine höhere, spätere Stufe der Ausbildung gehoben worden, so nennt man dies fortschreitende M. z. B