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Ihre Suche nach Fruchtwechselwirtschaft
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Betriebssystem (Fruchtwechselwirtschaft) |
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832
Betriebssystem (Fruchtwechselwirtschaft).
fiziert worden) liegt der Schwerpunkt der Wirtschaft in der Rindviehhaltung und zwar behufs Erzeugung der Butter. Die Hälfte des Ackerlandes wird dem Rindvieh zur Weide überlassen und außerdem ein
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37% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Fruchtklappenbis Fructidor |
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Druck der Gebärmutter, erleichtert die Geburt und bereitet die Geburtsteile durch den allmählichen Abfluß zur Geburt vor.
Fruchtwechsel, s. Fruchtfolge.
Fruchtwechselwirtschaft, s. Betriebssystem, S. 832.
Fruchtwein, jeder gleich dem Safte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Betriebssystem (freie Wirtschaft, Weidewirtschaft) |
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Verteilung des Bedarfs an menschlichen und tierischen Arbeitskräften auf den ganzen Sommer herbeizuführen. Die Fruchtwechselwirtschaft liefert einen größern Rohertrag als die Betriebssysteme 1-4, aber nicht immer auch einen größern Reinertrag
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Fruchthalterbis Fruchtholz |
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bauen, und müssen langjährige Fruchtfolgen einrichten und zu diesen außer Klee auch Hack- und Hülsenfrüchte verwenden. Damit kommt man dann von selbst auch darauf, dem Prinzip der Fruchtwechselwirtschaft: möglichst zwischen Blatt-, Halm-, Hack
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0477,
Landwirtschaft (Entwickelung seit Thaer) |
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geblieben und nur in England im Sinn der Fruchtwechselwirtschaft vervollkommt worden. Eine neue Epoche begann, als Schubart, genannt v. Kleefeld, mit Einführung des Klees, der Runkeln und Rüben die Stallwirtschaft und den künstlichen Futterbau begründete
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Betriacumbis Betriebssystem |
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drei Merkmalen unterscheidet man als Hauptarten: die Brandwirtschaft, die wilde Feldgraswirtschaft, die Felder- oder Körnerwirtschaft, die geregelte Feldgras- oder Koppelwirtschaft, die Fruchtwechselwirtschaft, die freie Wirtschaft. Manche fügen dazu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0538,
Bayern (Getreide-, Tabaks-, Hopfen-, Weinbau) |
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. Die Dreifelderwirtschaft herrscht im Flachland von Ober- und Niederbayern, Oberpfalz, Ober-, Mittel- und Unterfranken vor. Die Fruchtwechselwirtschaft findet sich, auch mit der Körnerwirtschaft verbunden, auf den größern Gütern in B. Freie Wirtschaft wird in Unter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Blochmannbis Blockade |
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kleines landwirtschaftliches Institut. B. erwarb sich große Verdienste durch weitere Verbreitung der Fruchtwechselwirtschaft, Verbesserung des Düngerwesens, des Kartoffelbaues und der Schafzucht. Er schrieb: "Resultate der Versuche über Erzeugung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0010,
China (Unterrichtswesen; Wissenschaften und Künste) |
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. Fruchtwechselwirtschaft ist Regel; man läßt jedoch nicht die Pflanzen "den Boden sich gegenseitig vorbereiten", sondern man bereitet ihnen den Standort durch zusagende Düngung. Der Ackerboden besteht meist aus jüngstem Alluvium; mit Ausnahme des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0821,
Deutschland (Ackerbau) |
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von Wiese und Feld, die man Eggartenwirtschaft nennt. Sonst ist gegenwärtig die Lehre von der Fruchtfolge die Grundlage des Ackerbaues, auf welcher die Fruchtwechselwirtschaft basiert, der die sogen., schon durch Karl d. Gr. eingeführte und noch oft
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Dombaslebis Domenichino |
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Dombasle - Domenichino.
Dombasle (spr. dongbahl), Christoph Joseph Alexandre Mathieu de, Agronom, geb. 26. Febr. 1777 zu Nancy, führte wesentliche Verbesserungen, namentlich in Bezug auf die Fruchtwechselwirtschaft, ein. In Verbindung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
England (Viehzucht) |
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Jahre, dann Weizen und Gemüse), die Dreifelderwirtschaft (grüne Frucht oder Brache zwischen je zwei Körnersaaten) und Fruchtwechselwirtschaft am gebräuchlichsten. Die einzelnen Felder werden häufig durch Hecken mit zahlreichen Bäumen getrennt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Intensivbis Intercellulargänge |
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extensiver als die Fruchtwechselwirtschaft mit alljährlicher Bestellung aller Felder etc. Der intensivste Betrieb ist nicht gerade immer der wirtschaftlich vorteilhafteste. Im allgemeinen läßt sich zwar der Rohertrag steigern, aber jeweilig bei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0490,
Österreich, Kaisertum (Obst- und Weinbau, Forstwirtschaft, Viehzucht) |
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der Futterbau in die Körnerwirtschaft hineingezogen wird und durchschnittlich kaum die Hälfte der Brache unbenutzt bleibt. Die Fruchtwechselwirtschaft wird hauptsächlich in Tirol, Steiermark, Krain, dem Küstenland, ziemlich häufig aber auch in den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Wechtlinbis Weda |
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sich um die Landwirtschaft vielfache Verdienste durch Einführung der mehrjährigen Kleegrasschläge in die Fruchtwechselwirtschaft, durch seine Bemühungen um Verbesserung des Pflugs, durch die Hebung der Viehzucht etc. Er schrieb: »Rindviehzucht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Fruchthüllebis Fruchtzucker |
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der Geburt bei. Als falsches F. bezeichnet man eine krankhafte Ansammlung von wässeriger Flüssigkeit zwischen den Eihäuten.
Fruchtwechsel, Fruchtwechselwirtschaft, s. Betriebssystem (Bd. 2, S. 908 a).
Fruchtwein, Obstwein, s. Cider
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Thaer (Konrad Wilh. Albrecht)bis Thatbestand |
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in der Anwendung der Naturwissenschaften auf die Landwirtschaft, in der Begründung der Berechnung von Produktionskosten und Gewinn, in der Entwicklung der Begriffe von Roh- und Reinertrag, in der Einführung der Fruchtwechselwirtschaft, der größern Ausdehnung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Forstbis Forstberechtigungen |
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für die
Berechtigten unentbehrlich nur noch bei Alpenwirt-
schaft, sonst infolge der Änderung des landwirt-
schaftlichen Betriebes (Einführung des Klee- und
Kartoffelbaues, die große Düngermasjen erfordern;
Fruchtwechselwirtschaft) volkswirtschaftlich
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