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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0790,
Moose (Fortpflanzungsorgane) |
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der Büchse eine eigentümliche, oft lebhaft gefärbte Anschwellung
^[Abb.: Fig. 5 Jungermannia bicuspidata L. A Spitze eines Stämmchens mit dem letzten Blatt und der weiblichen Blüte. B Archegonium. C Spitze eines fruktifizierenden Stämmchens mit dem
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Acrocomiabis Actaea |
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Desv. ), mit breiten, gegabelten,
hirschhornähnlichen, fruktifizierenden Blättern, neben denen sich stellenweise dem Boden angedrückte, nierenförmige Niederblätter
von ganz abweichendem Bau entwickeln, lebt
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0354,
Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung) |
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Gonidien, auf reinen Nostoc aus letzterm eine Collema sich entwickeln, indem die aus den Sporen hervorgehenden Hyphen in dem Nostoc sich ausbreiteten, vermehrten und mit ihm als Flechte sich weiter entwickelten. Stahl erzog fruktifizierende Exemplare
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Glaukosbis Gleditschia |
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naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Georg Aug. Goldfuß (s. d.).
Gleba (lat., "Erdscholle", allgemein "Klümpchen, Knöllchen"), die gekammerte, fruktifizierende Gewebemasse im Innern der Fruchtkörper bei den Bauchpilzen (s. Pilze).
Glebae adscripti (lat
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Hérault de Séchellesbis Herbarium |
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, Blüten und womöglich auch reifen Früchten, welch letztere oft später gesammelt werden müssen. Von Kräutern sind auch die Wurzeln oder Wurzelstöcke, bez. Zwiebeln oder Knollen erwünscht; Kryptogamen verwende man möglichst im fruktifizierenden Zustand
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Marsiglibis Marston |
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" 1863-72).
^[Abb.: A Teil des kriechenden Stengels von Marsilia quadrifoliata mit zwei fruktifizierenden Blättern. - B Frucht, vergrößert.]
Marsischer Krieg, s. Bundesgenossenkriege.
Mars la Tour (spr. mar la tuhr), Dorf im franz. Departement
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Monodimetrisches Kristallsystembis Monometallismus |
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Pflanzensystems, Pflanzen mit einweibigen Blüten enthaltend.
Monokárpisch (griech.), Bezeichnung einer nur einmal fruktifizierenden Pflanze.
Monoklines (monoklinoëdrisches) Kristallsystem, s. Kristall, S. 231.
Monokotyledōnen (Monokotylen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Mutterbänderbis Mutterkuchen |
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fruktifizierenden Mutterkörnern stammenden Sporen die ersten Anfänge der Krankheit hervor, während die ungemein rasch keimenden Konidien der Sphacella, wenn sie durch Regen oder Insekten auf gesunde Ähren gelangen, die unmittelbare Verbreitung des
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Polyhistorbis Polymeter |
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, Kalykanthaceen und Laurineen.
Polykarpisch (griech.), Bezeichnung einer wiederholt fruktifizierenden Pflanze (vgl. Monokarpisch).
Polykephalisch (griech.), vielköpfig.
Polykleitos (Polyklet), 1) griech. Bildhauer, auch Architekt, gebürtig
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Selachoideibis Selam |
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, welche blattlose Zweige darstellen, in der Erde wachsen und dann erst echte Wurzeln hervortreten lassen. Die fruktifizierenden. Sprosse bilden prismatisch-vierseitige Ähren mit gekielten Tragblättern, welche in ihren Achseln oder auf der Basis
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